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Brexit
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Britische Aktien

Habemus Brexit!

Das Brexit-Abkommen steht
Das Brexit-Abkommen steht. Copyright: Pixabay
Stand heute (Donnerstag) haben sich die Vertreter der EU und Großbritanniens auf ein neues Brexit-Abkommen geeinigt. Nun muss noch das britische Unterhaus zustimmen — wir halten das für wahrscheinlich (siehe Artikel). Was passiert jetzt? Analysten gehen von einer stimulierenden Wirkung für die britische Wirtschaft aus. Wir haben uns daher auf die Suche nach lukrativen Titeln an der Londoner Börse begeben.
  • FUCHS-Kapital
  • Die Befürchtungen lösen sich auf

Aufatmen bei Lloyds

Der harte Brexit scheint vom Tisch — im britischen Banksektor atmet man auf. Die großen zurückgehaltenen Beiträge zur Risikovorsorge müssen nicht angetastet werden. Profiteur ist unter anderem die Lloyds Banking Group, die nun wieder deutlich optimistischer in die Zukunft blicken kann.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 17. Oktober 2019

Brexit-Party und Konjunktur-Kater

Die Märkte feiern den Brexit-Deal. Und vergessen bei der Feierei, dass das Konjunkturbild so gar nicht zu einer Börsen-Party passt. Die türkische Militär-Offensive geht scheinbar spurlos vorbei. Wir finden das verwunderlich. Man kann nur hoffen, dass der Kater nicht allzu schmerzhaft ausfallen wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Der EU-Austritt steht (mal wieder) bevor

Für das Pfund geht es in die heiße Phase

Flaggen Großbritannien EU
Der Brexit steht (mal wieder) bevor. Copyright: Pixabay
Ende Oktober soll nach Wunsch von Boris Johnson Großbritannien aus der Europäischen Union austreten. Der Abschluss eines Deals liegt jedoch in weiter Ferne. Was ist der Plan dieser britischen Regierung? Und was bedeutet das für das Pfund?
  • FUCHS-Briefe
  • Nach Parlamentsbeschluss

London: Bedingte Klarheit zum Brexit

Ein Ausscheiden Großbritanniens aus der EU zum 31. Oktober ohne einen Deal ist inzwischen ausgeschlossen. Das haben die Parlamentsabgeordneten gegen den Willen der Regierung im September in einem bindenden Beschluss festgelegt. In London hält man eine schnelle, umfassende Einigung nur dann für möglich, wenn ganz UK – nicht nur Nordirland – im Rahmen einer Hongkong-ähnlichen Lösung in einer Zollunion mit der EU verbliebe. Oppositionschef Jeremy Corbyn traut sich die Vertrauensfrage zu stellen noch nicht zu. Er fürchtet, dass es dann sofort zu Neuwahlen kommt und Boris Johnson trotz aller Eskapaden und Blamagen noch einen Sieg einfahren könnte. Würde Labour gewinnen, sollte mit Brüssel alles neu verhandelt werden. Die Bevölkerung soll dann über den neuen Deal mit der EU abstimmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Lösungsansatz im Streit zwischen Großbritannien und der EU

Nordirland als Sonderverwaltungszone?

Ist das der Lösungsansatz im Streit um den „Backstop" und der Durchbruch für einen Vertrag mit der EU? Die britische Regierung beschäftigt sich mit Plänen für die Umwandlung des Landesteils Nordirland in eine Sonderverwaltungszone à la Hongkong zu China. Diese Zone bliebe in die EU eingegliedert, würde also nicht mit dem Rest Großbritanniens die Europäische Gemeinschaft verlassen. Die Republik Irland scheint mit dieser Lösung einverstanden zu sein. Für Nordirland ist das noch nicht sicher. Die dortige Wirtschaft plädiert vorwiegend dafür, die Politik dagegen. Die Befürchtung vieler Politiker ist, dass das der erste Schritt der Eingliederung Nordirlands in die Republik sein könnte.
  • FUCHS-Briefe
  • Notfallpläne längst bekannt

Kalter Kaffee aus London

„Großbritannien bereitet sich auf Unruhen vor" – Was angeblich das britische Parlament nun zur Herausgabe durch die Regierung erzwungen hat, ist längst bekannt. FUCHSBRIEFE berichteten über die Notfallpläne zum Brexit, damals noch der Regierung May, bereits vor einem Jahr (FB vom 3.9.+10.9.2018, „Brexit: Schlimmer geht's immer" und „Großbritannien bereitet sich auf Unruhen vor"). Man kann es unter der Rubrik „Stimmungsmache" abhaken.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie weiter in der Brexit-Dauer-Tragödie?

Johnson holt sich ein blaues Auge im Parlament

In der EU-Hauptstadt wird heftig gerätselt, welchen Ausgang der politische Endkampf um den Brexit zwischen Parlament und Ministerpräsident Boris Johnson nimmt. Die als am wahrscheinlichsten angesehene Variante: Der Austritt Großbritanniens aus der EU findet zunächst nicht statt. Jedenfalls nicht am 31. Oktober. Eine Einigung zwischen MP und EU-Kommission bis dahin wird so gut wie ausgeschlossen. Es gibt keine Lösung für den umstrittenen Backstop. In UK kommt es alsbald zu Neuwahlen. Die Wahl wird zu einem erneuten Brexit-Referendum: diesmal allerdings mit der Ansage, es wird ein Brexit ohne Abkommen mit der EU. Dennoch rechnet man in Brüssel mit einer Mehrheit für die Tories um Johnson und einen sofortigen Austritt nach der Wahl.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 05. September 2019

Leerverkäufer mit Problemen

Die Politik hat wieder einmal die Börsen befeuert und zumindest eine kleine Rally ausgelöst. Der unwahrscheinlicher gewordene No-Deal-Brexit lässt Anleger aufatmen. Dennoch erfahren wir von mehreren Brokern, dass die Stimmung nach wie vor von Skepsis geprägt wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Chaos bis zum letzten Tag

Der nächste Winkelzug beim Brexit

Das Brexit-Chaos kennt kein Ende. Befürworter und Gegner des Austritts ohne Vertrag bekämpfen sich politisch bis aufs Messer. Schon läuft der nächste Winkelzug im Parlament.
  • FUCHS-Devisen
  • Eitle Zusage des britischen Spitzenpolitikers gegenüber der Bundeskanzlerin

Boris Johnson und das Pfund stecken in der Sackgasse

Eitelkeit hat schon so manchem Politiker geschadet. Der britische Premier Boris Johnson scheint der nächste zu sein. Er hat Bundeskanzlerin Merkel ein unhaltbares Versprechen gemacht. Aus der Nummer kommt er nicht mehr raus.
  • FUCHS-Briefe
  • Kritische Termine voraus

Heißer Herbst für Unternehmer und Anleger

Der internationale Terminkalender für die kommenden Monate verspricht viel Bewegung auf den Märkten. Möglicherweise kommt es zeitweise zu heftigen Turbulenzen. Denn nicht alle anstehenden Entscheidungen sind vorhersehbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Auch Boris Johnson steht beim Brexit ziemlich beläppert da

Das Brexit Chaos geht weiter

Auch unter der neuen Führung in London sieht es nicht so aus, als würde sich substanziell irgendetwas beim Brexit verbessern. Der ungeregelte Chaos-Exit den niemand möchte, wird damit immer wahrscheinlicher.
  • FUCHS-Briefe
  • Brexit ohne Deal

Boris Johnson kassiert deftige Absage aus Brüssel

Briten-Premier Boris Johnson hat eine mission impossible: Er kämpft an diversen Fronten um einen harten No-Deal-Brexit ohne Chaos. Allerdings holt er sich dabei eine Absage nach der anderen ab. Der Gegenwind nimmt zu.
  • FUCHS-Devisen
  • Unhaltbare Versprechen schwächen das Pfund

Boris Johnson macht türkische Politik für Großbritannien

Big ben und britisches Parlament
Boris Johnson muss ohne eigene Parlamentsmehrheit regieren. Copyright: Pixabay
Der neue britische Premier Boris Johnson kaschiert mit zur Schau getragenem Optimismus seine schwache Position im Parlament. Ihm fehlt die eigene Mehrheit unter den Abgeordneten. Deshalb verspricht er erst einmal allen alles. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf den Pfund-Kurs. Anleger können die Situation nutzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Großbritannien fährt planlos vor die Wand

Das Pfund bald bei 1,10?

Brexit-Wahlkampf in Großbritannien
Die Brexiteers sind mit großen Versprechungen gestartet. Und müssen nun klein beigeben. Copyright: Pixabay
Die spinnen die Briten. Das weiß man spätestens seit Asterix. Doch wie sehr sie spinnen, zeigen die Versprechen, die so mancher Brexiteer den Briten gegeben hat. Salopp ausgedrückt: Der Karren fährt planlos vor die Wand. Mit den entsprechenden Folgen für das Britische Pfund.
  • FUCHS-Briefe
  • Abschreckendes Brüsseler Postengeschacher

Briten froh über „leave“

London: Froh über leave

Das war noch mal ein Push für die Brexiteers ...Nach der Nominierung einer Nicht-Spitzenkandidatin – Ursula von der Leyen – für den Chefsessel der Kommission, haben viele Briten den Eindruck mit „leave Europe" die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Europa hat Probleme, zu seinen Werten zu stehen, auch zu seinen demokratischen. Gerade weil Frankreich den Ton bei der Nominierung angab und das den Wählern verkaufte verfahren preisgab, wird es künftig umso schwerer fallen, Clubmitglieder noch der Regelverletzung und „Verrat an den Werten Europas" zu bezichtigen. Daran ändert auch nichts die Tatsache, dass die EVP als Wahlsiegerin mit Manfred Weber einen denkbar schwachen Spitzenkandidaten für das Amt des Kommissionschefs aufgestellt hat. Dass dieser für viele Staatschefs nicht auf Augenhöhe spielen würde, hätte von vorneherein klar sein müssen. Dumm gemacht, dumm gelaufen, hört man dazu in Berlins politischen Kreisen.

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