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FUCHS-Prognose
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose 2. Quartal 2024

Fed wird überschätzt, EZB könnte überraschen

Wie entwickelt sich die Konjunktur und was machen die Notenbanken daraus? Von den Antworten auf diese beiden Fragen hängen die Wechselkursentwicklungen ab. Der Markt erwartet aus unserer Sicht zu großes Zinssenkungspotenzial in den USA, unterschätzt aber, dass die EZB zügiger vorgehen könnte. Größere Bewegungen erwarten FUCHS-Devisen zudem im Yen.
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  • FUCHS-Devisenprognose im 1. Quartal 2024

Märkte lesen die falsche Zins-Story

Börse
Börse. © phongphan5922 / stock.adobe.com
Zum Jahreswechsel deutet viel auf ein turbulentes Devisenjahr 2024 hin. Wer wissen will, wie sich die Wechselkurse entwickeln, braucht einen klaren Blick auf die Zinsentwicklung. Hier liegt ein beträchtlicher Teil der Marktteilnehmer gerade gehörig daneben, meint FUCHS-Devisen. Wie sich das auf Euro, US-Dollar und Co. auswirken wird, zeigt unsere Prognose für die kommenden zwölf Monate.
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  • FUCHS-Devisenprognose 4. Quartal 2023

Risikoleuchten für den US-Dollar

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine. © 3alexd / Getty Images / iStock
Ein restriktives Zinsniveau und robuste Konjunkturdaten stärken den US-Dollar. FUCHS-Devisen sehen aber verschiedenartige Faktoren, die einer anhaltenden Dollar-Stärke widersprechen. Der Euro wird profitieren. Was FUCHS-Devisen zu dieser Einschätzung veranlasst und welche weiteren Währungsperspektiven wir sehen, zeigen wir in der FUCHS-Devisenprognose.
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  • FUCHS-Devisenprognose 3. Quartal 2023

Leitzinsen rauf, Konjunktur runter

Währungssymbole vor einer Weltkugel
Währungen. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Leitzinsen weiter rauf, Konjunktur weiter runter. Das erwarten FUCHS-Devisen für die Entwicklung an den Finanzmärkten bis zum Jahresende. Insofern laufen die USA und Europa im Gleichschritt. Das erwarten wir auch bei den Zinsen. Es gibt aber einen Unterschied, der die Währungsentwicklung maßgeblich beeinflussen dürfte.
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  • FUCHS-Devisenprognose 2. Quartal 2023

Fed nahe dem Zinshöhepunkt, EZB muss weiter rauf

Euro-Geldscheine
Euro-Geldscheine. © hanohiki / Getty Images / iStock
Bei den Notenbanken bahnt sich eine Trennung an. Die Fed wird im zweiten Quartal vermutlich den Zinshöhepunkt erreichen, die EZB wird die Leitzinsen noch weiter anheben müssen. Das wird auf die Wechselkursentwicklung durchschlagen.
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  • FUCHS-Devisenprognose 1. Quartal 2023

Fed geht weiter, Euro bekommt trotzdem Schwung

Europa
© Eisenhans - Fotolia
An den Währungsmärkten dreht der Wind zugunsten des Euro. Die Gemeinschaftswährung bekommt trotz der Aussicht auf weiter steigende US-Zinsen eine neue Aufwärtsperspektive. Am Zinsmarkt gibt es dagegen eine kleine Atempause bei den Renditen.
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  • FUCHS-Devisenprognose 4. Quartal 2022

Vehemenz der Fed unterschätzt

Eine Faust mit einem Dollar in der Hand auf rotem Hintergrund
© ChrisGorgio / Getty Images / iStock
Wir passen unsere FUCHS-Devisen und Zinsprognose im Herbst 2022 an. Zwar hatten wir die Marschrouten der Notenbanken - und in ihrem Gefolge - der Zinsen und Währungen korrekt gesehen. Allerdings haben wir die Vehemenz unterschätzt, mit der vor allem die Fed agiert. Darum wurden unsere Prognosen von der Realität überholt - wir steuern nach.
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  • FUCHS-Devisenprognose im Juli 2022

Wie weit geht die Fed?

Devisen Euro Dollar
Würfel mit Abbildung Euro und Dollar. (c) picture alliance / Zoonar | DesignIt
Wie weit geht die Fed und wie schnell? Diese beiden Fragen bewegen die Finanzmärkte. Mit den Antworten ist verbunden, ob die US-Konjunktur in eine Rezession rutschen wird. Immer mehr Beobachter rechnen nun damit. Unser Szenario ist das schon länger, aber dennoch haben wir die Zinsentwicklung unterschätzt. Wir passen einige Prognosen an.
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  • Divergierende Geldpolitik bestimmt das Währungsgeschehen

Die Fed ist der große Taktgeber 2022

Währungskompass
Währungskompass © V. Yakobchuk / Fotolia
Anleger behalten im Jahr 2022 vor allem die Zinsentwicklung jenseits des Atlantiks im Auge. Sie wird zum maßgeblichen Taktgeber für die Märkte. Wie sich das auf die Währungen auswirkt, lesen Sie in unserer FUCHS-Prognose!
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  • FUCHS-Devisenprognose November 2021

Dollar schaltet Zins-Turbo zu

Erst hatte sich der Euro mit Corona infiziert, nun geht die Gemeinschaftswährung in den harten Lockdown. Das zeigt sich bei den Zinsen, Renditen und auf der Wechselkursseite. Unsere Erwartungen für die nächsten drei bis zwölf Monate passen wir an.
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  • EZB sendet Signal des halbherzigen Handelns

Bank of Canada setzt Fed unter Druck

Euro- und Dollar-Scheine
Euro und Dollar-Scheine. Copyright: Pexels
An den Finanzmärkten steht die geldpolitische Wende unmittelbar bevor. Das hat die Notenbank von Kanada (BoC) gerade nochmal deutlich gemacht. Die Währungshüter haben am Mittwoch völlig unerwartet für die Märkte die Anleihekäufe "aufgrund der hohen Inflationsrate vollständig und ohne Rücksicht auf den Markt" eingestellt. Das zeigt, dass die Liquidität in immer mehr Ländern deutlich verknappt wird.
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  • FUCHS-Devisenprognose Oktober 2021

Der Euro weicht auf

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
2-Euro-Münze. Copyright: Picture Alliance
Die Finanzmärkte kommen zu Beginn des vierten Quartals 2021 kräftig in Bewegung. Die Aktien rutschen, die Renditen steigen kräftig und dem Euro haut es den Boden unter den Füßen weg. Auslöser für die teils kräftigen Bewegungen gibt es einige. Die andauernden Liquiditätsprobleme beim Immobilien-Konglomerat Evergrande, das beginnt, Tafelsilber zu verkaufen, verunsichern die Finanzmärkte über die Grenzen Chinas hinaus.
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  • FUCHS-Devisenprognose September 2021

Forex-Händler ziehen den Euro hoch

Mehrere Euro-Geldscheine
Forex-Händler ziehen den Euro hoch. Copyright: Pexels
Die Devisenmärkte schauen nach dem Notenbanktreffen von Jackson Hole nach vorn - und ziehen den Euro hoch. Denn klar ist: Die Fed wird eher handeln, aber genau das wird die EZB dann unter Handlungszwang setzen. Das gibt dem Euro eine neue Perspektive.
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  • Fed und EZB suchen ihren Kurs

Märkte zaudern wegen geldpolitischer Wende

Geld, Schiffe, Euro, sicherer Hafen
Fed und EZB suchen ihren Kurs. Copyright: Picture Alliance
Die Notenbanken zögern ihre geldpolitischen Wenden hinaus und die Inflation zieht weiter an. Die Unsicherheit über die Zinspolitik lässt die Finanzmärkte gerade fast ruhig und abwartend verharren. Im großen und ganzen läuft alles noch in ruhigen Bahnen. Aber im kleinen deuten sich eben doch größere Veränderungen an.
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  • FUCHS-Devisenprognose Juni 2021

Wichtige Wegmarken im Fokus

Eine Münze, 2 Schweizer Franken, im Hintergrund die Flagge der Schweiz
Wichtige Wegmarken im Fokus. Copyright: Pixabay
Der Euro ist gegenüber einigen Währungen an wichtigen Wegmarken angekommen. Wir erwarten, dass es nun einige Richtungswechsel geben wird. Daraus leiten sich für Investoren unterschiedliche Handlungsoptionen ab.
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  • FUCHS-Devisenprognose im Mai 2021

Zinsdifferenzen zerren an Währungen

Mehrere Scheine JPY
Zinsdifferenzen zerren an Währungen - vor allem der Yen bekommt das zu spüren. Copyright: Pixabay
Auf den Zins- und Währungsmärkten verschieben sich die Gewichte. Gegenüber der Vormonatsprognose haben wir insbesondere die Zinserwartungen neu justiert. Den großen Optimismus der in Euro-Dollar steckt, teilen wir so nicht.
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  • FUCHS-Devisenprognose

Kräftiger US-Zinszug auf die Währungen

Symbolbild Euro, Dollar, Yen
Die US-Zinsen steigen und wirbeln die Finanzmärkte durcheinander. Copyright: Picture Alliance
Die US-Zinsen steigen und wirbeln die Finanzmärkte durcheinander. Am kurzen Ende sind sie im positiven Bereich angekommen, am langen Ende sind sie schon über 1,70% gestiegen. Das bringt auch die Währungen in Bewegung.
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  • FUCHS-Devisenprognose

Der Dollar ist die Währung der Stunde

Ein Mann im Schneidersitz zählt Dollar-Scheine
Der Dollar ist die Währung der Stunde. Copyright: Pexels
Der Dollar zieht stark an. Der Renditeanstieg zieht Kapital über den "Großen Teich" und drängt den Euro und andere Währungen in die Defensive. Eine interessante Anlagechance finden wir am anderen Ende der Welt.
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  • FUCHS-Devisenprognose

Dollar dreht auf, Pfund zieht mit

Am Devisenmarkt dreht der Wind. Der Dollar kommt in Fahrt, der Euro muss zurückstecken. Zugleich läuft das Pfund, angetrieben von Impf-Fortschritten, zu Hochform auf.
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  • FUCHS-Devisenprognose für das 1. Quartal 2021

Dollar wird immer schwächer

Die US-Notenbank Fed redet den Dollar schwach. Der Greenback knickt deutlich ein, der Ölpreis steigt. Das schlägt sich in den USA in einer anziehenden Inflation nieder. Die Anleihemärkte reagieren.
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