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Metallindustrie
  • FUCHS-Briefe
  • Kosten und Bürokratie vertreiben Unternehmen

Mehr Unternehmen planen Verlagerungen

Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt
Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt. © jozefmicic / Stock.adobe.com
Der Standort D hat eine kritische Schwelle erreicht. Die Rahmenbedingungen haben sich derart verschlechtert, dass inzwischen fast jedes zweite Unternehmen über eine Verlagerung von Aktivitäten ins Ausland nachdenkt. Ein signifikanter Teil der Unternehmen will schon in den kommenden beiden Jahren mit der Verlagerung beginnen. Einige Branchen sind besonders aktiv.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas ehrgeizige Mission: Dominanz im Handel mit Grünen Metallen

Grüne Metalle: Chinas Strategie erobert den Markt und verändert das globale Machtgefüge

Erz-Abbau in einem Tagebau
Rohstoffabbau in einem Tagebau. © Opla / Getty Images / iStock
China strebt nach der Kontrolle über die "Grünen Metalle". Neue Kontrakte an der Guangzhou Futures Exchange verschieben die Machtverhältnisse im Handel. Doch dies ist nur ein Teil eines größeren Plans. Währung und Einfluss sollen weiter verschmelzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Energieintensive verlassen Deutschland

Verlagerung der energieintensiven Industrien aus Deutschland läuft schon

Symbolbild Forschung, im Hintergrund chemische Formeln, Reagenzgläser und Periodensystem
Forschung © Cakeio / Getty Images / iStock
Die Chemieindustrie hat mit der Verlagerung ihrer energieintensiven Produktion aus Deutschland schon begonnen. Zunächst werden nur die Investitionen statt in Deutschland in anderen Ländern getätigt. Die Abwanderung energieintensiver Industrien wäre ein großer Verlust für Deutschland.
  • FUCHS-Briefe
  • Gaspreise bedrohen Mittelstand existenziell

Mittelständische Unternehmer fordern Rücktritt der Regierung

Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, l-r), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, Monitor) und Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, stellen Pläne der Bundesregierung zur Energieversorgung und Preisbegrenzung für Gas vor.
Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, l-r), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, Monitor) und Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, stellen Pläne der Bundesregierung zur Energieversorgung und Preisbegrenzung für Gas vor. © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Gasrationierungen werden in diesem Winter zwar immer unwahrscheinlicher. Ein vielfach existenzielles Problem bleiben aber die sehr hohen Preise. Sie werden voraussichtlich auch erst im kommenden Jahr langsam sinken. Immer mehr Unternehmer laufen gegen die Politik der Ampel Sturm.
  • FUCHS-Kapital
  • Produktcheck: Structured Solution Next Generation Resources Fund A

Investment in den Superzyklus "Rohstoffe"

Der lange Weg zum Klimaschutz
Langer Weg zur Klimaneutralität © lassedesignen - Fotolia
Ohne Investments in Rohstoffe ist die Energiewende nicht zu meistern. Daher sehen erste Analysten einen Superzyklus bevorstehen, also eine ausgedehnte Phase ansteigender Rohstoffpreise. Anleger können davon mittels eines Themenfonds profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Hohe Energiekosten werden zum Dauer-Problem

Deutschland droht Strukturbruch

Betriebskostenabrechnung mit Taschenrechner und Thermostat
Betriebskostenabrechnung © Josef M. / panthermedia.net
Die energieintensiven Industrien in Deutschland sind durch die extrem hohen Energiekosten in großer Gefahr. Schon in den vergangenen Jahren haben sie wenig investiert. Weil die Energiepreisexplosion Europa stärker trifft als andere Regionen droht jetzt ein Kahlschlag.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele Industrien können Kostensteigerungen nicht weitergeben

Hilfsprogramm Strom- und Gaspreise wird kommen

100-Euro-Scheine aus der Geldpresse
100-Euro-Scheine aus der Geldpresse. © bluedesign / stock.adobe.com
Viele Unternehmen in Deutschland leiden unter den hohen Energie- und Rohstoffkosten. Sie können die Kostensteigerungen der vergangenen Monate nicht komplett an ihre Kunden weitergeben. Die Bundesregierung plant ein Hilfsprogramm, das noch im Juli kommen wird. Es bietet aber nur eine kurze Verschnaufpause. Bleiben die Kosten lange hoch, wird es für viele Unternehmen bedrohlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Digitales Einkaufstool für Legierungen

Wie GMH-Gruppe Emissionen und Kosten spart

Ein Bagger füllt Erz in einen LKW
Digitales Einkaufstool für Legierungen. Copyright: Pexels
Das Lieferkettengesetz erhöht den Anforderungsdruck in der Eisen- und Stahlindustrie deutlich. Ohne digitale Lösungen geht künftig nichts mehr. Lesen Sie hier, wie die Georgsmarienhütte-Gruppe ihren Einkauf in Sachen Legierungen digitalisiert.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Serie: Die Blockchain im Unternehmen (90)

Blockchain-Einsatz in der Schweißerei

Arbeiter beim Schweißen
Blockchain-Einsatz in der Schweißerei. Copyright: Pexels
Viele Köche verderben oft den Brei. Bei Produktionen, an denen etliche Firmen beteiligt sind, kann genau das schnell passieren. Für Abhilfe sorgt die Blockchain. Ein Pilotprojekt für Schweißteile kommt gerade in die entscheidende Testphase.
  • FUCHS-Briefe
  • LME mit neuem Kundenservice

Compliance als Service-Angebot

Die größte Metallbörse der Welt bietet einen neuen Service an. Der kann eine große Hilfe für Kunden sein. Denn es geht um die Prüfung der Einhaltung von Compliance-Vorgaben. Das kann für viele Unternehmen im Metall-Geschäft eine große Erleichterung sein und die Branche revolutionieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Erste Handelsplattform für Metalle und Ferrolegierungen

Schnelle Deals mit Metalshub

Bei Metallen und Ferrolegierungen war organisierter Handel jahrzehntelang Fehlanzeige. Bis Deals eingetütet waren, verging oft ein Jahr. Das Start-up Metalshub bringt Verkäufer, Käufer, Logistikdienstleister, Versicherer, Finanzdienstleister auf einer Handelsplattform zusammen. Geeignet auch für Kleine (Händler, Einkäufer).
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Metallhandel: London bleibt das Zentrum

Ungeachtet des Ausgangs der Brexit-Verhandlungen zwischen London und
Brüssel wird London auch in Zukunft das Zentrum des europäischen Metallhandels bleiben. London ist seit 140 Jahren Sitz der weltgrößten Metallbörse, der LME (London Metal Exchange). Nach dem Ausscheiden Großbritanniens aus der EU will die LME davon profizieren, dass es in Europa keine andere Metallbörse gibt. Der Aufbau einer neuen Börse für den Metallhandel wäre viel zu langwierig und teuer. Die LME befindet sich seit mehreren Jahren im Besitz der Hongkong Börse, der Hong Kong Exchange and Clearing Co.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus

Industriemetalle

Die Anleger entdecken die Industriemetalle wieder; fundamental spricht viel für weiter steigende Metallnotierungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Lohnrunde zieht sich hin

Metall gibt 2016 den Takt vor

Die Tarifrunde 2016 könnte länger dauern. Am Ende wird aber eine 3 vor dem Komma stehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Tarife

Kein Fortbildungszwang

Die Tarifrunde in der Metall- und- und Elektroindustrie wird als Ergebnis eine kräftige Lohnsteigerung bringen. Eine  Pflicht zur Fortbildung wird es aber nicht geben.
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