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Finanzierung
  • FUCHS-Briefe
  • Umfrage unter deutschen Unternehmen

Insolvenzwelle rollt

Durch Corona steigt die Zahl der Insolvenzen drastisch an
Der Corona bedingte Shutdown setzt den deutschen Unternehmen zu. Copyright: Picture Alliance
Der Corona bedingte Shutdown setzt den deutschen Unternehmen zu. Dauert er noch weitere zwei Wochen, werden bereits 5,6 Proeznt Insolvenz anmelden müssen und 12,7 Prozent überschuldet sein.
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  • FUCHS-Briefe
  • Breitbandausbau wird gefördert

Mit günstigem Kredit selbst organisieren

Die KfW bietet einen zinsgünstigen Kredit zum Ausbau des Breitbandnetzes an. Damit können Unternehmen, die bisher keinen Zugang haben, sich diesen selbst organisieren. Weil die Förderung nur für öffentlich zugängliche Netze gilt, müssen sie sich Kooperationspartner suchen.
  • Wochentendenzen für die Woche vom 9.4. bis 17.4.

Marktberuhigung

Die hohen Ausschläge an den Währungsmärkten lassen wieder nach. Die Forex-Märkte beruhigen sich wieder und gehen damit in das Osterwochenende. Neue Impulse erwarten wir erst danach - in Abhängigkeit der Corona-Entwicklung und einer Einigung der Opec+-Verhandlungen.
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  • Corona-Hilfen für KMU

Neue Kredit- und Beratungsprogramme

Die Bundesregierung hat ihre Hilfsprogramme, die im Zuge der Coronakrise eingerichtet wurden, nochmals ausgeweitet. Die KfW übernimmt nun bei Krediten für KMU die volle Haftung. Exportgarantien werden auch für sichere Exportländer wie die EU-Staaten gewährt. Hinzu kommen Beratungsprogramme.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen: Zins- und Wechselkursprognosen Anfang April 2020

Das Ende des Zins-Marktes

Japanischer Yen, Münze, Geld, Währung
Für den Yen gehen die Prognosen der Banken weit auseinander. Copyright: Pixabay
Die Notenbanken wollen und müssen das Zinsspektrum kontrollieren. Denn die Staatsschulden sind nur noch tragbar, wenn die Zinsen um den Nullpunkt kreisen. Für die Wechselkurse fallen die Zinsen als Faktor damit zunehmend aus und andere Faktoren geben den Ausschlag. FUCHS-DEVISEN analysieren die Meinung der Prognostiker in bedeutenden nationalen und internationalen Banken.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-DEVISEN Wechselkurs-Ausblick bis zum 9.4.2020

Die Euro-Schwäche schlägt durch

Der Euro hat auf breiter Front "auf die Mütze" bekommen. Zu fast allen wichtigen Währungen hat die Einheitswährung Verluste einstecken müssen. Jetzt stoßen die Bewegungen hier und da an technische Widerstände. Wie schwach der Euro ist, zeigt sich am deutlichsten am Wechselkursverlauf zum Pfund.
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  • Unternehmer sind verunsichert

Coronahilfen nicht richtig durchdacht

Um in den nächsten Woche über die Runden zu kommen, müssen Kleinstunternehmer verschiedene staatliche Leistungen kombinieren. Dabei müssen sie bisweilen etwa gegenüber dem Finanzamt auch auf Ihren Rechten beharren. Manche Hilfen, wie etwa die Aussetzung der Mietzahlungen, sind nicht ganz durchdacht. Sie sollten daher nur in Absprache mit dem Vermieter genutzt werden.
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  • BFH stützt Freiberufler

Geringere Hürden beim Praxisverkauf

Freiberufler, die ihre Praxis verkaufen wollen, können dies nur "unter Aulagen" tun. Sonst laufen sie Gefahr, dass die Steuerbegünstigung für die Veräußerung wegfällt. Der BFH hat jetzt einige Hürden tiefer gesetzt bzw. weggeräumt.
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  • Retter in der Finanzierungs-Not

Digitale Finanzierungsplattformen helfen weiter

Unternehmensfinanzierung ist eine strategische Aufabe. Gerade in Krisenzeiten bekommt sie erhöhte Relevanz. Denn einerseits zeigen sich brutal die Schwächen und Fehler der Vergangenheit. Andererseits eröffnen Krisen neue Wege oder sie erzwingen deren Beschreiten. Digitale Finanzierungsplattformen sind ein solcher neuer Weg.
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  • Firmen brauchen Notkredite

Unternehmensfinanzierung im Krisenmodus

Der private Verbrauch ist die wichtigste Stütze der deutschen Wirtschaft
Die Unternehmen brauchen jetzt dringend Liquidität. © Picture Alliance
Die Corona-Krise schlägt vielfältig auf die Unternehmensfinanzierung durch. Politik und Geldpolitik versuchen, der harten Vollbremsung der Wirtschaft mit der Bereitstellung von Milliardensummen etwas entgegen zu setzen. Die Ziele sind klar – kurzfristige Hilfestellung für Unternehmen einerseits und Liquiditätsversorung der Märkte andererseits. Die realen Wirkungen überraschen aber zum Teil.
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  • FUCHS-Devisen
  • Kryptowährungen als öffentliches Gut

Die soziale Seite der Digitalwährungen

Freie Kryptowährungen wie Bitcoin & Co. sind objektiv betrachtet eher ein öffentliches Gut als das Geld des Staates, das in Wirklichkeit das exklusive Geld der Banken und Eliten ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Rasant steigende Arbeitslosenzahlen, schwerer Wirtschaftseinbruch

Der Dollar ist nur kurzfristig stark

Die USA sind das Land der Rekorde, manchmal auch der traurigen: Noch nie in der US-Geschichte stieg die Zahl der Anträge auf Arbeitslosenhilfe so schnell wie in der letzten Woche; in kaum einem Land der Welt verdoppelt sich die Zahl der Corona-Infizierten so rasch wie in den USA. Das wird deutliche Spuren in der Wirtschaft hinterlassen. Den Dollar trifft es zunächst nicht. Aus einem bestimmten Grund.
  • FUCHS-Briefe
  • FUCHS verschafft den Überblick

Weitere Hilfsmaßnahmen für Unternehmen

Die Bundesregierung hat die Unternehmens-Hilfen im Zuge der Corona-Krise ausgeweitet. Neu sind Zuschüsse für Kleinunternehmen,die Bedingungungen für KfW-Kredite wurden für Unternehmen günstiger und der Wirtschaftsstabilisierungsfonds ist ein neuer Rettungsschirm für Unternehmen.
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  • Wettbewerbsrecht

Klagewelle wird GWB-Novelle begleiten

Die 10. GWB-Novelle soll marktbeherrschende Digitalkonzerne stärker regulieren. Das ist grundsätzlich sinnvoll, um eine Ausgreifen der Konzerne auf immer mehr digitale Teilmärkte zu verhindern. Das Gesetz ist aber nicht ausgereift. Es fehlt eine grundlegende Definition.
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  • Kreditvermittler muss Gebühr für Zertifikat in den Effektivzins einrechnen

Kosten für ein Bonuszertifikat sind im Zinssatz einzubeziehen

Kredite mit vermeintlich niedrigen Zinsen werden durch Zusatzkosten teuerer als gedacht. Deshalb soll die Angabe zum Effektivzinssatz gemäß Preisangabenverordnung (PAngV) für Klarheit sorgen. Aber, wie ist in diesem Zusammenhang, eine Zusatzleistung, wie das Bonitätszertifikat, zu berechnen?
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  • Mit dem europäischen Einheitspatent sollte alles einfacher und kostengünstiger werden

Wirksames europaweites Patentrecht kassiert Knockout

Seit sieben Jahren warten die Betriebe schon auf das versprochene, umfassende und kraftvolle europäische Einheitspatent. Ein deutscher Fachanwalt hat es jetzt geschafft, das Projekt vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) zu stoppen. Die zwingende Ratifizierung des Gesetzes für ein gemeinsames europäisches Patentgericht (EPG) durch Deutschland, Voraussetzung für den Start der Bestimmung, rückt damit in weite Ferne. Ein teures Desaster für die Betriebe.
  • Fuchs-Währungsprognose für den 27.3.

Fortgesetzte Beruhigung

Die Devisenmärkte beruhigen sich nach dem heftigen Fieber-Ausschlag wieder etwas. Neue Trends sind noch nicht entstanden. Aber es gibt gute Trading-Möglichkeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Kauf einer Bahncard ist ohne Ausnahmen ein Dienstleistungsvertrag

Beim Online-Bahncard-Kauf gilt EU-Widerrufsrecht

Die Bahncard ist ein seit Jahren erfolgreiches Rabattsystem der Deutschen Bahn, das derzeit rund 5,2 Millionen Menschen nutzen. Die BC 100 (6.685 Euro 1. Klasse) ist bei Geschäftsreisenden sehr beliebt. Jetzt hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) für mehr Rechte und Transparenz beim Kauf gesorgt.
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  • Erotik auf der Blockchain

Die Probe auf's Exempel

Blockchain
Erotik-Coins - Top oder Flop? Quelle: Picture Alliance
Verhelfen die "Rotlicht-Inhalte" im Netz der Blockchain-Technologie zum Durchbruch? In der Entwicklerszene wird das zumindest so erwartet. Denn Erotik-Inhalte gaben schon dem Internet den entscheidenden Impuls im Privatkunden-Bereich. Bis heute machen diese Inhalte rund ein Drittel des gesamten Datenvolumens im Internet aus. Jetzt startet die Probe auf's Exempel.
  • FUCHS-Devisen
  • Das japanische Paradoxon verstärkt sich

Schwaches Wachstum, starker Yen

Die BIP-Daten zum 4. Quartal liegen vor. Demnach schrumpft Japans Wirtschaft schon wieder um (annualisiert) 6,3%. Und die Indikatoren besagen, dass es so weiter geht. Der Yen reeagiert paradox.
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