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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Devisen
  • Goldpreis unter Druck

US-Notenbank kippt Gold vom Podest

Verschiedene Stücke Gold in unterschiedlichen Größen
Goldpreis unter Druck. Copyright: Pixabay
Der Goldpreis ist steil abgestürzt. Auslöser ist die US-Notenbank. Allerdings haben Anleger dabei offenbar "um die Ecke" gedacht. Denn eigentlich müssten die Gold-Notierungen steigen ...
  • FUCHS-Briefe
  • Investitionen in Kommunikationsnetze stark gestiegen

Breitband für alle

Nahaufnahme Glasfaserkabel
Breitband für alle. Copyright: Pixabay
Der Breitbandausbau in Deutschland gewinnt stetig an Fahrt. Seit 2017 sind die Investitionen in neue Netze stark gestiegen. Ursache sind nicht die Investitionen der Deutschen Telekom, sondern der Konkurrenten. Sie haben - zusammengerechnet - die Investitionen des Branchenführers inzwischen weit überflügelt. Damit ist bis 2030 ein wesentliches Ziel des Breitbandausbaus erreichbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Checkliste zur Prävention

China: So erkennen Sie Betrüger

Fahndungsfotos und Fingerabdrücke werden ausgewertet
China: So erkennen Sie Betrüger. Copyright: Pexels
Gehen Sie bei Geschäften in China davon aus, dass nichts echt ist, solange nicht das Gegenteil bewiesen ist. Vertrauen Sie erst nach eigenen sorgfältigen Herz-und-Nieren-Checks. Wir sagen Ihnen, wo Fallen drohen und wie Sie sich vorab wappnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die EZB befeuert die Blasenbildung am Finanzmarkt

Sich wiederholende Muster

Eine Eigenheimsiedlung in einem US-Vorort aus der Vogelperspektive
Sich wiederholende Muster. Copyright: Pexels
Die Schwäne machen sich wieder startklar. Doch damit ist kein Naturereignis gemeint, dass die Ornithologie-Gemeinschaft freut, sondern etwas, dass der Finanzwelt die Sorgenfalten auf die Stirn treibt. Jetzt wäre der Zeitpunkt zum Umsteuern. Doch die EZB wird ihn verstreichen lassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas Tor zur Welt ist geschlossen

Der Lockdown wirft Hongkong weit zurück

Hong Kong bei Nacht
Der Lockdown wirft Hongkong weit zurück. Copyright: Pexels
Seit 1997 ist Hongkong kein britisches Protektorat mehr, sondern gehört wieder zu China. Peking hält sich aber nicht an die Vereinbarungen, dem "verwestlichten" Hongkong die versprochenen Freiheiten zu lassen. Das hat den Finanzplatz bereits empfindlich getroffen. Nun stellt sich ein neues Problem als noch größeres heraus.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland und Australien intensivieren Zusammenarbeit

Wasserstoff-Allianz mit Down Under

Eine Karte Australiens
Wasserstoff-Allianz mit Down Under. Copyright: Pexels
Wasserstoff wird von vielen als Brückentechnologie angesehen, die den Weg hin zur klimatechnisch-sauberen Energiewirtschaft ebnet. Ein wichtiger Verbündeter dafür könnte nun Australien werden. Deutschland und Down Under wollen zum beiderseitigen Nutzen ihre Zusammenarbeit intensivieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Start in die Woche

Konjunkturindikatoren weiter positiv

Winter adé, Corona adé – das kann man jetzt wohl endgültig sagen. Jedenfalls bis zum Herbst. Solange werden die Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft wohl noch anhalten.
  • FUCHS-Devisen
  • Inflation in Tschechien zieht an

Zinserhöhung in Sicht

Ein Geldschein tschechische Krone
Inflation in Tschechien zieht an. Copyright: Pixabay
Die Inflation zieht an in Tschechien. Hintergrund ist eine kräftige Erholung mit starken Zuwächsen bei der Industrieproduktion. Daher rücken Zinserhöhungen näher.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Psychologische und andere Risiken beim Kryptowährungshandel

4 Tücken beim Handel mit Kryptowährungen

Bitcoin
4 Tücken beim Handel mit Kryptowährungen. Copyright: Pexels
„Hin und her macht Taschen leer“ – die alte Börsenweisheit gilt auch für Kryptowährungen. Das ist nur eine der Tücken, die Investoren beim Handel mit Bitcoin und Co beachten müssen. FUCHS-DEVISEN sagen, worauf Anleger achten müssen.
  • Währungs-Wochentendendzen vom 11.6. bis 18.6.

Sommerpause

An den Währungsmärkten hat die Sommerpause offenbar schon begonnen. Viele Währungspaare laufen relativ lustlos seitwärts.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB schwächt den Euro fundamental

Sicherheitswährungen profitieren

EZB-Chefin Christine Lagarde
EZB schwächt den Euro fundamental. Copyright: Picture Alliance
Der Euro wird in den kommenden drei Monaten seine Aufwärtsperspektive verlieren. Denn die europäischen Geldhüter schwächen die Währung von innen heraus. Davon profitieren sichere Häfen.
  • FUCHS-Devisen
  • USD|JPY läuft in ein Dreieck

Nippon kommt nur mühsam auf die Beine

Ein menschenleeres japanisches Dorf
Nippon kommt nur mühsam auf die Beine. Copyright: Pexels
In nur wenigen anderen Regionen der Erde vollzieht sich der Kampf gegen das Corona-Virus ähnlich zäh wie in Japan. Nur ein Achtel der Japaner hat bereits eine Erstimpfung erhalten. Anders als in den USA oder Europa sind die Erwartungen für den japanischen Sommer gedämpft.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Inflation sprintet los

USD ist der Stärkste unter den Schwachen

Nahaufnahme auf Dollar-Note, Aufschrift In God we trust
USD ist der Stärkste unter den Schwachen. Copyright: Pexels
Die aktuellen Inflationszahlen in den USA haben selbst die hohen Erwartungen der Analysten übertroffen. Das setzt die US-Notenbank immer kräftiger unter Druck. Darum beginnen die US-Währungshüter inzwischen, konkret umzusteuern und Wertpapiere zu verkaufen.
  • FUCHS-Devisen
  • Inflation wird zum Goldpreis-Treiber

Gold schaltet wieder in den Vorwärtsgang

Edelmetalle sind als Krisenwährung gefragt
Inflation wird zum Goldpreis-Treiber. Copyright: Pixabay
Der Goldpreis zieht wieder an. Kein Wunder, steigen doch die Inflationsraten in den USA sehr kräftig und in der Eurozone immerhin zügig. Das beflügelt die Nachfrage nach dem gelben Metall und rückt deutlich höhere Kurse ins Ziel.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Reisesaison treibt Mais-Preis

Mais wird wieder teurer

Ein Bauer öffnet einen Maiskolben
Mais wird wieder teurer. Copyright: Pexels
Der Mais-Preis zieht wieder an - die Preiskorrektur scheint schon wieder zu Ende. Ist das nur eine kurze Zuckung oder ein neuer Trend? Die US-Sommerreise-Saison deutet in eine klare Richtung.
  • FUCHS-Devisen
  • Fed läutet geldpolitische Wende ein

Euro-Notenbanker spielen mit dem Feuer

Außenansicht der Federal Reserve
Fed läutet geldpolitische Wende ein. Copyright: wikimedia
Die Wege der EZB und der Fed trennen sich. Während die europäischen Geldhüter keine Anstalten machen wollen, eine sanfte geldpolitische Wende anzudeuten, haben die US-Währungshüter schon Wertpapierverkäufe angekündigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Transporte nach China

Bahn und Kombi-Verkehr als Alternative zu Schiffen

Ein Güterzug fährt durch eine bergige Landschaft
Bahn und Kombi-Verkehr als Alternative zu Schiffen. Copyright: Pexels
Nach dem starken Anstieg der Frachtpreise für Containerschiffe aus China sind der Bahn- und der Kombi-Verkehr sinnvolle Alternativen. Denn die Preise für Schiffsfracht werden wohl noch länger hoch bleiben. Auf der Strecke gibt es nur wenige Anbieter.
  • FUCHS-Briefe
  • Weniger Zeit für Planung und Bau

Straßenbau kann mit neuer Technik um ein Drittel billiger werden

Eine Straße in einem Wald
Straßenbau kann mit neuer Technik um ein Drittel billiger werden. Copyright: Pixabay
Der Straßenbau verändert sich grundlegend. Die für Planung und Bau nötige Zeit wird sich stark verringern. Die Kosten werden durch eine starke Automatisierung sinken.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen im Mittelstand sind robust aufgestellt

Die große Insolvenzwelle bleibt aus

Schild mit Aufdruck Insolvenz
Die große Insolvenzwelle bleibt aus. Copyright: Pixabay
Wie ein Damoklessschwert hing über der Corona-Krise die Gefahr einer großen Pleitewelle. Angesichts der schwierigen unternehmerischen Rahmenbedingungen durch die Lockdowns kein Wunder. Pleiten stürzen nicht nur den Unternehmer in Not. Es hängen viele Arbeitsplätze und Familieneinkommen daran. Deshalb gibt es gerade gute Nachrichten von der "Unternehmensfront".
  • FUCHS-Briefe
  • Nachhaltigkeit ganzheitlich betrachten

Der Unfug mit der Kerninflation

Wenn die Inflationsraten steigen, dann verweisen Volkswirte, die das beschönigen wollen, gerne auf die Kerninflation. Im Kern bleibt doch alles günstig, ist die Botschaft. Dabei gehen für Energie und Wohnen 35% des Haushaltseinkommens drauf, für Essen und Trinken 14%. Fuchsbriefe Chefredakteur Ralf Vielhaber hält den Verweis auf die Kerninflation aus Sicht des Verbrauchers für Stuss.
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