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Konjunktur & Branchen
  • FUCHS-Briefe
  • Jetzt werden auch die Nägel knapp

Paletten-Alternativen im Fokus

Übereinandergestapelte Europaletten
Holz-Paletten. © PhotoSG / stock.adobe.com
Paletten sind eines der wichtigsten Produkte in der Logistik. Die Versorgungslage wird allerdings immer prekärer. Neben dem Holz werden nun auch die Nägel knapp. FUCHSBRIEFE hat sich nach Alternativen zu Holz-Paletten umgesehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Steigende Preise unvermeidlich

Glas-Krise bahnt sich an

Geöffnete Weinflaschen, Nahaufnahme der Flaschenhälse
Geöffnete Weinflaschen, Nahaufnahme der Flaschenhälse. © Hartmut Kosig / Getty Images / iStock
Es bahnt sich eine Glas-Krise an. Das wird ein größeres Problem. Denn Glas ist ein Produkt, das uns ständig umgibt. Wir trinken aus Gläsern und Flaschen, schauen durch Fenster, Brillen und Autoscheiben und knipsen eine Glühlampe an, wenn es dunkel wird. Steigende Glaspreise haben also direkte Auswirkungen auf sehr viele Branchen. Genau das passiert derzeit.
  • FUCHS-Briefe
  • Steigende Abhängigkeiten der Unternehmen von China

Handel mit China nimmt weiter zu

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Container in den Flaggen Chinas und der USA. © narvikk / Getty Images / iStock
China ist eine Welthandelsmacht, deren Bedeutung für Europa im Jahr 2021 deutlich gewachsen ist. Angesichts des Ukraine-Krieges und in dessen Folge der Diskussion um mögliche Sanktionen gegen das Reich der Mitte, ist das ein wachsendes Risiko. Und es gibt bereits Anzeichen dafür, dass die USA Maßnahmen gegen China ergreifen.
  • FUCHS-Briefe
  • Grenzüberschreitender Verkehr

Transport: EU-Lizenz sorgt für Ärger

Symbolbild LKW und EU
EU und LKW. © assetseller / stock.adobe.com
Der Transportmarkt ist in Aufruhr. Kleinere Unternehmen verweisen auf drohende Insolvenzen, Arbeitslosigkeit und weitere böse Folgen für die Logistikketten, weil sie ab 21. Mai eine Fachkundeprüfung ablegen müssen. Nur "alte Hasen" können aufatmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 04. April 2022

Kommunen profitieren von sprudelnden Steuereinnahmen

Team gibt sich gegenseitig ein High Five
Team gibt sich gegenseitig ein High Five. © Robert Kneschke / stock.adobe.com
Mit allerlei erfreulichen Nachrichten wollen wir Ihnen den Start in die Woche versüßen. Lesen Sie heute Erfreuliches vom deutschen Arbeitsmarkt, Hoffnungsvolles aus dem Pflegesektor und Interessantes zu Frankreich und Italien.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche Tech-Unternehmen sammeln viel Geld ein

Finanzierungsumfeld verbessert sich massiv

Eine Person sitzt auf einem in die Höhe steigenden Pfeil, dazu ein Sack voll Geld
Eine Person sitzt auf einem in die Höhe steigenden Pfeil, dazu ein Sack voll Geld. © IRStone / stock.adobe.com
Das Finanzierungsumfeld für deutsche Technologieunternehmen verbessert sich deutlich. Alleine in den vergangenen beiden Jahren hat sich das Finanzierungsvolumen verdreifacht. Davon profitieren viele Branchen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 28. März 2022

Viele neue Investitionsprojekte

Ein VW-Mitarbeiter steckt bei der Volkswagen-Hauptversammlung ein Ladekabel an einem VW Passat mit Plugin Hybrid Technologie.
Ein VW-Mitarbeiter steckt bei der Volkswagen-Hauptversammlung ein Ladekabel an einem VW Passat mit Plugin Hybrid Technologie. © Michael Kappeler / dpa / picture alliance
Gut gelaunt die Woche beginnen, das ist die Mission der Gute-Laune-Nachrichten. Diesmal erreichen uns unter anderem gute Neuigkeiten aus dem Außenhandel, eine produktivere USA und eine Reihe von neuen Projekten im Milliarden-Umfang.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltkonjunktur kühlt sich ab und weist mehr Risiken auf

Die goldenen Zwanziger fallen aus

Eine Person lässt mit einer Nadel eine Blase platzen, in der ein Chart abgebildet ist als Symbol für Wirtschaft und Wachstum
Eine Person lässt mit einer Nadel eine Blase platzen, in der ein Chart abgebildet ist als Symbol für Wirtschaft und Wachstum. © Aamon / Fotolia
Die zwanziger Jahre werden keine goldenen werden. Weltweit schwächelt die Konjunktur. Deutschland ist von dem Wachstumsrückgang früh betroffen. Aber auch andere Länder, darunter die wichtigsten Exportmärkte Deutschlands, leiden unter der Wachstumsschwäche. Kurzfristig sind die Energie- bzw. Rohstoffpreise das größte Wachstumshemmnis.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftspolitische Experteneinschätzung

Nordeuropa mit beachtlicher Aufwärtsentwicklung

Globus, Fokus auf Europa. Goldene Lichter und verbindende Strahlen
Globus, Fokus auf Europa. Goldene Lichter und verbindende Strahlen. © imaginima / Getty Images / iStock
Weltweit sind sehr unterschiedliche Entwicklungen in Politik und Wirtschaftspolitik auszumachen. Während Nordeuopa eine deutliche Aufwärtsbewegung vollzieht, geht es in Osteuropa – nicht sonderlich überraschend – abwärts.
  • FUCHS-Briefe
  • Lockdown-Soforthilfe bleibt begrenzt

Keine höhere Entschädigung für Betriebsschließungen vom Staat

Soforthilfe als Zuschuss für Covid-geschädigte Unternehmen
Soforthilfe als Zuschuss für Covid-geschädigte Unternehmen. © Wolfilser / stock.adobe.com
Die letzte Hoffnung von 1,8 Millionen KMU auf mehr Geld vom Staat für die Zeit der Betriebsschließungen ist jetzt endgültig dahin. Vor dem Bundesgerichtshof (BGH) ging es um eine Aufstockung des ersten Corona-Soforthilfeprogramms. Die Richter des dritten Senats blieben hart.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachhaltigkeit, Bewertungskriterien, Siegel

Leitfäden für Öffentliche Beschaffer

Zwei Personen schütteln sich die Hand
Hände schüttelnde Personen. © MaxFrost / stock.adobe.com
Als Bieter müssen Sie wissen, worauf es den Öffentlichen bei Ausschreibungen ankommt. Wir stellen Ihnen Leitfäden in Sachen IT-Einkauf, Papiere und Kartons sowie Umweltsiegel vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Noch zwei Jahre bis zur Normalisierung

Inflation treibt Menschen zurück in den US-Arbeitsmarkt

Zwei Menschen rennen vor einer fallenden Münze davon
Zwei Menschen rennen vor einer fallenden Münze davon. © ojogabonitoo / stock.adobe.com
Auch wenn die USA die direkten Auswirkungen des Ukraine-Krieges nicht so stark spüren wie die Europäer, klettern auch in Amerika die Energiepreise auf neue Hochs. Die Inflation wird darum auch auf den Arbeitsmarkt durchschlagen. Das setzt auch in den USA eine Kettenreaktion in Gang.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur bekommt Dämpfer

Kriegs-Preise rauschen durch die Wertschöpfungskette

Preistafel an einer Aral-Tankstelle bei München März 2022
Preistafel an einer Aral-Tankstelle bei München März 2022. (c) picture alliance/dpa | Tobias Hase
Die Konjunktur ist noch gut, doch der Ukraine-Krieg treibt die Preise inzwischen auf breiter Front. Etliche Unternehmen kassieren ihre gerade noch gemachten positiven Ausblicke, die Stimmung ganzer Branchen kippt. Die entscheidende Frage ist: Wann schlägt das Gebräu den Verbrauchern auf den Magen?
  • FUCHS-Briefe
  • Wasserstoffwirtschaft kommt schneller als erwartet

Emissionsfreie Seetransporte schon ab Mitte der 20er Jahre

Containerschiff von Maersk
Containerschiff von Maersk. © A.Carrasco Ragel / EFE / dpa / picture alliance
Der dänische Weltmarktführer der Containerschifffahrt startet ins Wasserstoffzeitalter. Schon im vorigen Jahr bestellte der Maersk-Konzern acht Containerschiffe, die mit Methanol betrieben werden können. Sie werden bis Ende 2024 ausgeliefert. In den vergangenen Tagen sicherte sich Maersk auch die nötigen Methanol-Lieferungen auf Wasserstoffbasis.
  • FUCHS-Briefe
  • Cyberangriffe werden zunehmen

Mehr Gefahren durch Russlands Angriff auf die Ukraine

Russische Hacker Symbolbild
Russische Hacker Symbolbild. © beebright / stock.adobe.com
Schon vor dem Angriff auf die Ukraine verübte Russland die meisten Cyberangriffe auf deutsche Ziele. Experten rechnen mit einer starken Zunahme solcher Attacken in den kommenden Wochen. Unternehmen können aber schon mit einfachen Maßnahmen ihre Sicherheit erhöhen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 14. März 2022

Gute Wirtschafts-Stimmung trotz wachsender Unsicherheit

Symbolbild Zuversicht und Weitsicht: Ein nach oben gestreckter Daumen, darauf steht eine Person mit einem Fernrohr
Symbolbild Zuversicht und Weitsicht: Ein nach oben gestreckter Daumen, darauf steht eine Person mit einem Fernrohr. © erhui1979 / Getty Images / iStock
Motiviert in die Woche starten - das ist der Zweck der Gute-Laune-Nachrichten. Vor allem aus dem Ausland erreichen uns viele Good News. Erfahren Sie, worin Großbritannien Weltspitze werden will, worin es Japan bereits ist und was Washington zuletzt beschlossen hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Versicherungen rechnen neu

Inflation treibt Schadenssummen an

Größer werdende Münzstapel
Größer werdende Münzstapel. © apops / Fotolia
Die in London tätigen Versicherer bewerten derzeit die Geldentwertung als ihr mit Abstand größtes Problem in diesem Jahr. Darum kalkulieren sie nun auf breiter Front neu.
  • FUCHS-Briefe
  • Passen die Corona-Maßnahmen zur Wirtschaft des Landes?

Deutschland ist ein selbst verschuldeter Corona-Verlierer

Symbolbild Deutschlandflagge und Corona-Viren
Symbolbild Deutschlandflagge und Corona-Viren. © Darryl / stock.adobe.com
Die deutsche Wirtschaft hat sich in der Corona-Krise schlechter entwickelt als die Wirtschaft vieler anderer Länder. Das bestätigt jetzt auch eine Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft. Überraschend dabei: Ausschlaggebend dafür seien nicht die Corona-Maßnahmen, sondern die Wirtschaftsstruktur der Länder, so das Institut.
  • FUCHS-Briefe
  • Holzmarkt ist schon wieder tot

Neue Rekordpreise und Versorgungsengpässe voraus

Umgesägte Baumstämme, im Hintergrund sieht man einen LKW, der Holz auflädt
Umgesägte Baumstämme, im Hintergrund sieht man einen LKW, der Holz auflädt. © Pink Badger / stock.adobe.com
Die EU-Holzsanktionen haben den Markt über Nacht zum Erliegen gebracht. Eigentlich können Geschäfte mit Holz aus Weißrussland zwar noch drei Monate lang abgewickelt werden. Es gibt aber Faktoren, die dafür sorgen, dass schon heute praktisch kaum noch Holz aus Weißrussland nach Westeuropa gelangt. Davon sind etliche Industrien erneut negativ betroffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Mehr Reichweite dank Solarpanel

E-Autos mit Solardach kommen

Futuristische Automobile
Futuristische Automobile. © gremlin / Getty Images / iStock
In wenigen Jahren werden die meisten E-Autos über Solarzellen verfügen. Denn schon heute sind die Kosten für die Zellen gering. Dabei können mehrere tausend Kilometer an zusätzlicher Reichweite gewonnen werden. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis wird sich in den kommenden Jahren weiter verbessern.
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