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Politik
  • FUCHS-Devisen
  • In aller Kürze

Präsident tritt zurück - Notenbankchef verlängert

Zwei Ereignisse beeinflussten diese Woche die Wechselkurse besonders. Jacob Zuma tritt als Präsident zurück und der Chef der japanischen Notenbank bekommt eine zweite Amtszeit.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine grundsätzlichen Reformen in Sicht

Keine EU-Wahl in Italien

Italiens Wahlen sind keine Gefahr für die EU. Zwar könnten EU-skeptische Parteien eine Mehrheit bekommen, aber weder ein Austritt aus dem Euro oder einer aus der Union steht auf der Tagesordnung.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notiz: München

Angebot der Grünen an die CSU

Am politischen Aschermittwoch wurde eine SchwarzGrüne Regierung in Bayern ins Spiel gebracht. Die CSU hofft dennoch weiterhin auf eine absolute Mehrheit.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notiz: Madrid

Haushaltsrisiko Katalonien

Der Katalonien-Konflikt lähmt die konservative Minderheitsregierung von Mariano Rajoy. Da sich kleinere Splitterparteien verweigern, gibt es bisher keinen Haushalt für 2018.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notiz: Berlin

Bitcoin in der Prüfung

Die G20 soll Auswirkungen und Risiken von Digitalwährungen wie Bitcoin untersuchen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zugriff auf Daten in anderen Ländern gefordert

Exterritoriales Recht für die USA

Die USA wollen das Recht für sich beanspruchen, in Strafverfahren auf persönliche und Unternehmensdaten in anderen Ländern zuzugreifen. Ein entsprechender Gesetzentwurf liegt in Washington bereits vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Muss Fraktionschef Volker Kauder gehen?

Bauernopfer gesucht

Die CDU bereitet sich mit voller Kraft auf den außerordentlichen Parteitag am 26.2. vor. Dort wird die Kanzlerin ein Bauernopfer bringen (müssen), um die Kritiker zu beruhigen.
  • FUCHS-Devisen
  • Nach Installation der neuen GroKo

Frische Energie für den EWF

Der Europäische Währungsfonds bekommt mit der 3. deutschen GroKo im neuen Jahrtausend – so sie denn nicht noch von den SPD-Mitgliedern gestoppt wird – neue Lebensenergie.
  • FUCHS-Briefe
  • Portugal spart sich dreistelligen Mio.-Euro-Betrag

Kredit vorzeitig zurückgezahlt

Portugal tilgt mit 10 Mrd. Euro einen großen Teil des IWF-Kredit seit Mitte 2017.
  • FUCHS-Briefe
  • Wortbrüchiger Schulz befördert sich selbst

Die SPD düpiert ihre Wähler

Die Parteiführung der SPD düpiert ihre verbliebenen Wähler. Der in Umfragen beliebteste deutsche Politiker, Sigmar Gabriel, wird mit der neuen GroKo aufs Altenteil geschoben und der wortbrüchige Martin Schulz steigt auf der Karriereleiter weiter nach oben.
  • FUCHS-Briefe
  • Ungerechte Belastung der mittleren Einkommen

Verpasste Chance in der Steuerpolitik

Die GroKo verpasst die auf lange Zeit letzte Chance zu einer Strukturveränderung in der Einkommensteuer.
  • FUCHS-Briefe
  • Entmannte Partei sucht den Königinnenmörder

Merkel hat die CDU austaktiert

Merkel ist als fleischgewordener Kompromiss zu ihrer politischen Größe aufgestiegen. Doch sie scheint mit der letzten Wahl, die eigentlich schon eine Niederlage war, auch ihre Fähigkeiten zur Machtsicherung eingebüßt zu haben. Die Partei sieht das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen als Niederlage an. Damit wird sie sich nicht abfinden.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen: Prag

Koalition nicht ausgeschlossen

Tschechiens Ministerpärsident Andrej Babiš kommt mit seiner Ano-Partei einer ordentlichen Regierungsbildung näher. In den nächsten Wochen wird es eine zweite Verhandlungsrunde geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Ländergruppen beugen deutsch-französischer EU-Vorherrschaft vor

Österreich setzt auf Visegrad+

Österreich baut die Zusammenarbeit mit den Visegradstaaten aus. Visegrad+ sorgt für eine stärkere Bündelung der Interessen in der EU. Das soll auch verhindern, dass nach dem Brexit wieder eine deutsch-französische Vorherrschaft Platz greift.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptsatz-Notzien: Brüsse | Bern

Alles wieder von vorn

Die Verhandlungen um ein neues Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU beginnen praktisch von vorn. Die vergangenen 19 Runden sind Makulatur, nachdem Roberto Balzaretti zum Koordinator berufen wurde.
  • FUCHS-Briefe
  • Große Koalition verteuert den Faktor Arbeit

Unternehmen als Zahlmeister

Auch ohne Bürgerversicherung werden die Beschlüsse der Verhandlungsführer der Großen Koalition in der Sozial-, namentlich der Gesundheitsversicherung, teuer. Zahlen müssen die Rechnung aber zunächst vor allem die Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Soli bald ohne Rechtsgrundlage ?

Aus dem Soli wird eine Reichensteuer plus

Die Umverteilungsideen der Großkoalitionäre zum Solidaritätszuschlag ab 2021 stoßen auf Widerstand in der Fachwelt. Die Verfassungsmäßigkeit wird zunehmend infrage gestellt.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr deutsche Top-Ökonomen fallen vom Euro-Glauben ab

Umverteilungsmaschine Euro

Die GroKo lässt sich europalpolitisch auf ein riskantes Unterfangen ein: Nach den Überlegungen von Hans-Werner Sinn folgt sie Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron in dem Versuch, in Europa ein Transfersystem von Nord nach Süd fest zu installieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Rumänien unter Beobachtung

Korruption schmälert Erfolge der Wirtschaft

Rumänien macht von sich reden. Die Korruption in die Spitzen der Regierung schmälert das Vertrauen der Partner in das Land, das 2019 die Brexit-Verhandlungen der EU dirigiert. Es gibt aber auch einen großen Pluspunkt.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notiz Wien

Spannungen vor dem Besuch

Der Antrittsbesuch des ungarischen Ministerpräsidenten Victor Orban bei seinem neuen Amtskollegen Sebastian Kurz wird von Differenzen überschattet. Österreich will gegen den Ausbau und die Finanzierung des ungarischen Kernkraftwerkes Paks klagen.
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