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Finanzmärkte
  • FUCHS-Devisen
  • Fed läutet geldpolitische Wende ein

Euro-Notenbanker spielen mit dem Feuer

Außenansicht der Federal Reserve
Fed läutet geldpolitische Wende ein. Copyright: wikimedia
Die Wege der EZB und der Fed trennen sich. Während die europäischen Geldhüter keine Anstalten machen wollen, eine sanfte geldpolitische Wende anzudeuten, haben die US-Währungshüter schon Wertpapierverkäufe angekündigt.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Wind dreht

Umschichten an den Finanzmärkten

Bitcoins und US-Dollar
Der Bitcoin steigt wieder. Copyright: Prexels
Die Finanzmärkte sind ordentlich in Bewegung geraten. Dabei fällt vor allem eine dynamische Bewegung raus aus dem Papiergeld auf. Gefragt sind reale Werte - und der Euro.
  • FUCHS-Briefe
  • Euro dreht auf

Der Dollar färbt sich rot

Der Euro überrascht viele Beobachter mit einem kräftigen Sprung nach oben. Angesichts der überbordenden Schulden (Brüssel) haben viele mit einem Rücksetzer gerechnet. Die Gemeinschaftswährung hat aktuell gegenüber dem Greenback aber viele Vorteile.
  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das dritte Quartal 2020

Party auf dem Parkett - Pleiten vor der Tür

Eine bewölkte Landschaft
Unwetter oder Sonnenschein? Anleger brauchen eine Strategie, die beides einkalkuliert. Copyright: Pixabay
Auf dem Parkett herrscht Partystimmung. Doch draußen vor der Tür mehren sich die Pleiten - und zwar große. Trotzdem feiert die Börse weiter das viele billige Geld und hofft auf eine schnelle Konjunkturerholung. Kann das noch lange gut gehen?
  • FUCHS-Briefe
  • Vermögensstrategie für das dritte Quartal 2020

Party auf dem Parkett - Pleiten vor der Tür

Eine bewölkte Landschaft
Unwetter oder Sonnenschein? Anleger brauchen eine Strategie, die beides einkalkuliert. Copyright: Pixabay
Auf dem Parkett herrscht Partystimmung. Doch draußen vor der Tür mehren sich die Pleiten - und zwar große. Trotzdem feiert die Börse weiter das viele billige Geld und hofft auf eine schnelle Konjunkturerholung. Kann das noch lange gut gehen?
  • FUCHS-Briefe
  • Weltwirtschaft und Finanzmärkte im Bann des Virus

Sechs Wochen Abschottung

EZB-Chefin Christine Lagarde
EZB-Chefin Christine Lagarde fährt schwere finanzpolitische Geschütze zur Sicherung der europäischen Wirtschaft auf. Copyright: Picture Alliance
In den kommenden Wochen steht Deutschland, Europa und Amerika vor einer harten Bewährungsprobe. Das öffentliche Leben wird massiv eingeschränkt sein. Vermutlich wird es noch weitere Abschottungsmaßnahmen geben. Die Unsicherheit ist bei vielen groß, wie lange das so sein wird. Wir sind uns sicher, dass die Zeit der Abschottung schon bald vorüber sein wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Internationale Finanzmärkte

Die tieferen Ursachen der Corona-Panik

Das neue Virus Covid-19 ist zum Auslöser heftiger Kursschwankungen geworden. Die Epidemie ist aber eher Anlass als Ursache der Bewegungen. Im Hintergrund stehen die Folgen der ultra-expansiven Geldpolitik.
  • FUCHS-Devisen
  • Irrationale Übertreibungen

Das Corona-Gespenst erschreckt die Finanzmärkte

Auf und Ab an den Finanzmärkten, Chart, Grafik, Mann, Börse
Nach dem steilen Corona-Abfall, erwarten Analysten wieder eine Erholung. Gerade in den Emerging Markets fallen diese Bewegung heftig aus. Copyright: Pixabay
Die globalen Finanzmärkte neigen mal wieder zur Panik. Die Furcht vor dem Corona-Virus lässt die Kurse einbrechen. Das wäre nur gerechtfertigt, wenn ein dauerhafter Effekt zu erwarten wäre. Genau das erscheint zweifelhaft.
  • FUCHS-Devisen
  • Corona-Krise an den Finanzmärkten

Devisenmärkte kommen heftig in Bewegung

Die Aktien fallen, die Energiepreise purzeln hinterher, Gold, Silber und sichere Währungen steigen. Den Euro als Fluchthafen hatten aber nur wenige Anleger auf dem Schirm. Was steckt dahinter?
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzmärkte in Feierlaune

Unterschätzte Risiken

Die Finanzmärkte sind in Feierlaune. Sie preisen - vor allem bei Aktien - sehr viele Hoffnungen und Optimismus ein. Dabei übersehen sie aber zahlreiche Risiken. Jedes einzelne davon könnte ein Stimmungskiller werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Hoffen und Bangen

Realitäts-Check an den Finanzmärkten

Die Finanzmärkte wollen offenbar weiter in die Höhe steigen. Aber es gibt erhebliches Enttäuschungspotenzial. Die Wahrscheinlichkeit negativer Überraschungen ist zudem nicht klein. Darüber könnten die Märkte 2020 stolpern.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzmärkte im Überschwang

Hohe Hoffnungswerte

Schwächelnde Konjunktur in China
Hoffentlich nicht am Boden: Chinas Konjunkturentwicklung ist ein zentraler Markttreiber auch 2020. © Picture Alliance
Die Finanzmärte starten mit großem Schwung ins Jahr 2020. Die Börsen galoppieren weiter und peilen neue Rekorde an. Es stecken aber schon sehr viel Optimismus und große Hoffnungen in den Märkten.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzmarktstabilität auf dem absteigenden Ast

Die Risiken für Zahlungsausfälle steigen

Das billige Geld sucht seit Jahren aufnahmewillige Hände. Und findet sie. Das hat zwar Wirtschaft und Kapitalmärkte beflügelt. Aber die Risiken für das Finanzsystem sind gestiegen. Wo Unternehmer jetzt wieder genauer hinschauen sollten.
  • FUCHS-Devisen
  • Finanzmärkte | Verbriefungen

Gravierende Risiken

Die Bank der Notenbanken warnt vor einem gefährlichen Risiko an den Finanzmärkten. Laut BIZ sind Verbriefungspapiere wieder zu einem Stabilitätsrisiko geworden. Der Markt ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen. Nun schrumpft er - und löst wohl auch die Liquiditätsknappheit im US-Bankensektor aus.
  • FUCHS-Briefe
  • EU | Einlagensicherung

Hart, aber nicht fair

Der europäische Einlagensicherungsfonds -- und kein Ende der Debatte in Sicht. Von gerechten Beiträgen der Länder oder Risikominimierung durch faktische Bewertungen scheint kaum die Rede zu sein. Soll es diplomatisch weitergehen, muss Deutschland den Preis dafür zahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 6.12.2018

Portugal zahlt Schulden vorzeitig zurück

Die portugiesische Regierung zahlt die letzte Tranche, mit der sie beim IWF verschuldet ist, bis 2021 vorzeitig zurück. Es geht um 3,8 Mrd. Euro. Ursprünglich hatte das Land 19 Mrd. Euro beim IWF aufgenommen. Zusätzlich sollen bis 2023 zwei Mrd. Euro an den ESFS zurückgezahlt werden. Portugal hatte sich 2011 unter den Euro-Schutzschirm begeben und diesen 2014  wieder verlassen. Seither wächst die Wirtschaft des Landes, erreichte 2017 eine  Wachstumsrate von 2,7%. Die Arbeitslosigkeit sank von 17,3% auf aktuell 6,8%. Die  Steuereinnahmen stiegen stetig. Weil auch die Finanzmärkte wieder Vertrauen in das Land  fassten, erreichen Portugals Staatskredite eine Verzinsung von derzeit knapp unter 2%.  Portugal kann sich jetzt günstiger über die Finanzmärkte refinanzieren als über den IWF.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Notenbank will Zinsen weniger stark als erwartet erhöhen

Die Fed wird nervös

Die US-Konjunktur läuft robust, der Arbeitsmarkt ist leergefegt, die Inflationsrate über 2%. Dennoch will sich die Fed mit Zinserhöhungen unerwartet zurückhalten. Das ist nur kurzfristig eine gute Nachricht.
  • FUCHS-Briefe
  • Verschuldung auf Rekordniveau, Teuerung zieht an, Zinsen ziehen nach

Die Welt steht vor der nächsten Finanzkrise

Anleger, Unternehmen, Privathaushalte und Staaten müssen sich auf die nächste Finanzkrise einstellen. Denn in der Weltwirtschaft braut sich ein Gemisch aus hoher Verschuldung, Teuerung und abflauendem Wachstum zusammen, das schwer beherrschbar ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Portfoliomanagement

Absicherung durch Gelassenheit

Bei der Bewertung der Kapitalmärkte scheiden sich derzeit die Geister. Steht ein Crash unausweichlich bevor oder erlauben die positive Weltkonjunktur und soliden Unternehmenszahlen gelassenen Optimismus? Fest steht - es gibt Konjunkturzyklen und daher wird die Unsicherheit bestehen bleiben. Wir raten Ihnen wie Sie sich in diesen Phasen absichern können.
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