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Sanktionen
  • FUCHS-Briefe
  • Fristverlängerung für ADR-Wandlung

Einen Monat mehr Zeit, russische ADR zu retten

Basilikus-Kathedrale in Moskau
Basilius-Kathedrale in Moskau. © Gina Sanders / Fotolia
Für die Umwandlung russischer ADR in Aktien gibt es eine Fristverlängerung. Anleger haben nun einen Monat mehr Zeit, um die Zwangsumwandlung abzuwickeln. Anleger, die diese Option noch ziehen wollen, haben jetzt wieder gute Erfolgsaussichten.
  • FUCHS-Briefe
  • Brüssel müsste Estland, Lettland, Litauen und Polen zurückpfeifen

Pauschales Einreiseverbot nicht von EU-Recht gedeckt

EU-Grenze mit Stacheldraht
EU-Grenze mit Stacheldraht. © kartoxjm / stock.adobe.com
Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat ein brisantes Gutachten vorgelegt. Aus dem geht hervor, dass ein pauschales Einreiseverbot für Russen gegen EU-Recht verstößt. Brüssel müsste nun einige Länder zurückpfeifen.
  • FUCHS-Briefe
  • LME sanktioniert russisches Metall

UMMC von ersten Sanktionen betroffen

London Metal Exchange, Logo auf Smartphone
London Metal Exchange, Logo auf Smartphone. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Pavlo Gonchar
Die London Metal Exchange (LME) hat erste Sanktionen gegen russisches Metall beschlossen. Betroffen ist zunächst nur das Unternehmen UMMC. Das allerdings lieferte bisher einen Großteil seiner Produktion von Kupfer und Zink nach London.
  • FUCHS-Devisen
  • London bereitet weitere Sanktionen vor

Industriemetalle aus Russland bald nicht mehr auf dem Markt

Stangen aus Metall
Stangen aus Metall. © Kybele / stock.adobe.com
Mit neuen Sanktionen will London der russischen Wirtschaft weitere Finanzierungsquellen nehmen. Die Metallpreise sind noch ruhig, da die Nachfrage aktuell ohnehin gedrückt ist. Aber wie wird es weitergehen?
  • FUCHS-Briefe
  • Erdgaspreis fällt steil

Öl-Sanktionen kommen

Erdgasverdichterstation
Erdgasverdichterstation. © Patrick Pleul / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Der Preis für Erdgas fällt inzwischen steil - und wie von FUCHSBRIEFE prognostiziert (FB vom 08.09.). Die Gas-Speicher in der EU sind prall gefüllt. Die zuvor forcierte Nachfrage geht weiter deutlich zurück. Nun dürften aber Öl-Sanktionen drohen und den Energiemarkt in der EU in die nächste Falle treiben.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Sanktionen gegen Russland

Industriemetalle sollen beschränkt werden

Embargo gegen Russland
Embargo gegen Russland. © Tomas Ragina / Getty Images / iStock
An der London Metal Exchange (LME) laufen in diesen Tagen die Vorbereitungen für Sanktionen gegen den Handel mit russischen Industriemetallen. Noch steht nicht fest wann sie kommen. Die Handelseinschränkungen dürften aber nur eine Frage der Zeit sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Konfrontation nimmt zu

Was die Wahl in Italien bedeutet

Wahlen in Italien
Wahlen in Italien. © vchalup / stock.adobe.com
In Italien hat das rechte Parteienbündnis um Giorgia Meloni die Wahl gewonnen. FUCHSBRIEFE geben einen Überblick, was das für Italien und Europa bedeutet.
  • FUCHS-Briefe
  • Bund wird Treuhänder von Rosneft-Töchtern

In der Verstaatlichungs-Falle

Ein LKW des russischen Unternehmens Rosneft
Ein LKW des russischen Unternehmens Rosneft. © ROSNEFT 2022
Der Bund hat zwei Tochterfirmen des russischen Ölkonzerns Rosneft unter Treuhänderschaft gestellt. Ebenso wie zuvor Gazprom Germania - nun SEFE - ist auch dies ein Schritt in Richtung einer teuren Verstaatlichung. Ungemach droht derweil auch aus Finnland.
  • FUCHS-Briefe
  • Weiterer EU-Staat sucht nach Ausnahmen von den EU-Sanktionen

EU-Sanktionen gegen Russland bröckeln

Karte der europäischen Union, im Vordergrund EU-Flagge
Flagge Europa © AB Visual Arts / stock.adobe.com
Immer mehr Länder versuchen, Ausnahmen von den Sanktionen gegen Russland zu erreichen. Aktuell arbeitet die bulgarische Regierung mit Hochdruck daran. Diese akuten Probleme hat sich die EU mit ihrer überhasteten Sanktionspolitik eingehandelt. Noch problematischer könnte es aber werden, wenn Brüssel immer mehr Ausnahmen zulässt.
  • FUCHS-Briefe
  • Visa-Einschränkungen ein Zeichen der Schwäche

Der Westen verliert seine Verlockungen

Die EU macht es Russen seit heute (12.9.) viel schwieriger, ein Visum zu bekommen. Beworben wird dieser Schritt als Zeichen der Stärke gegenüber Russland. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann sieht in der Abschottung eine Entzauberung des Westens.
  • FUCHS-Briefe
  • Russische ADR vor dem Totalverlust retten

Banken agieren, Anwälte helfen

Stagnierender Chart
Aktiencharts © monsitj / Getty Images / iStock
Anleger, die russische ADR besitzen, können hoffen. Bis zum 12. Oktober können sie diese Papiere noch wandeln. Einige Banken haben ihre Kunden dazu bereits informiert. Manche Banken jedoch nicht. Über spezialisierte Anwälte können Anleger aber dennoch aktiv werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Sinkende Nachfrage, steigendes Angebot

Gaspreise haben ihren Höhepunkt erreicht

Taste auf einer PC-Tastatur mit Aufschrift Gaspreis
Taste mit Aufschrift Gaspreis. © cirquedesprit/Fotolia
Der Gaspreis - aktuell ein maßgeblicher Inflationstreiber - hat vermutlich gerade seinen Höhepunkt erreicht. Darauf deuten die Entwicklungen am Gasmarkt hin. Für viele Unternehmen und Haushalte wird das aber nur ein schwacher Trost sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Lediglich ein politisches Signal

Gas-Preisdeckel ohne Wirkung

Pipeline mit Hahn und Aufschrift EU und Russia
Pipeline mit Hahn und Aufschrift EU und Russia. © Dragan Mihajlovic / Getty Images / iStock
Mit einem Preisdeckel auf russisches Gas will die EU-Kommission Russland einen Schlag in der Energiekrise verschaffen und heimische Verbraucher entlasten. Es handelt sich dabei vor allem um Symbolpolitik.
  • FUCHS-Briefe
  • Grünes Licht aus Washington

Siemens saniert das Stromnetz von Venezuela

Hochspannungsleitung
Hochspannungsmast. © Tobias O. / panthermedia.net
Das jahrelang hart sanktionierte Venezuela wird mit Washingtons Segen politisch rehabilitiert. Passend dazu hat nun Siemens die Erlaubnis erhalten, das venezolanische Stromnetz zu renovieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Gazprom-Mitarbeiter sind jetzt Spione

Russland wehrt sich gegen heimliche Verstaatlichung von Gazprom Germania

Logo von Gazprom
Logo von Gazprom. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Maksim Konstantinov
Russland ergreift inzwischen harte Abwehrmaßnahmen gegen die heimliche Quasi-Verstaatlichung von Gazprom Germania durch Deutschland. Im Fokus dieser Maßnahmen stehen die Mitarbeiter der ehemaligen Gazprom-Tochter, die jetzt noch bei dem inzwischen in SEFE umbenannten Unternehmen arbeiten. Das erfahren FUCHSBRIEFE aus dem Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Aus dem mobilen Krieg wird ein Stellungskrieg

Neuer Status Quo in der Ukraine

Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine
Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine. © Vadim Ghirda / ASSOCIATED PRESS / picture alliance
Der Ukraine-Krieg verändert sich. Das wirft auch die Frage auf, ob sich die europäische und deutsche Politik an diese neuen Gegebenheiten anpassen muss. Die Frage ist, wie hoch der Preis wird, den Europa für die Anerkennung einer neuen Realität zu zahlen bereit ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Verzicht auf das Russen-Gas und die Folgen

Das Ende des Green Deal

Ein angeschalteter Gasherd
Gasherd. © by.studio / Fotolia
Bundeskanzler und Energieminister reisen um die Welt, um aus aller Herren Länder Ersatz für das Russen-Gas zu beschaffen. Doch der Lieferbeginn dauert länger als erwünscht und kostet enorme Summen. Wichtiger noch: Der Wechsel hat auch einen hohen strategischen Preis.
  • FUCHS-Briefe
  • Gasmangellage immer unwahrscheinlicher

Deutsche zahlen doppelt für Rettung der Ex-Gazprom-Tochter

Gas-Tankschiff fährt durch einen Kanal
Gas-Tankschiff fährt durch einen Kanal. © lyash01 / Getty Images / iStock
Offiziell ist die ehemalige Gazprom-Tochter Gazprom Germania nicht verstaatlicht. De facto aber hält der Steuerzahler das in SEFE umbenannte Unternehmen am Leben. Die müssen nun - wie von FUCHSBRIEFE schon im Juni prognostiziert - noch tiefer in die Tasche greifen. Außerdem müssen sie auch noch als Gasverbraucher für die SEFE zahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Taiwan-Konflikt forciert Neuorientierung

Firmen müssen umdenken

Lieferketten im Unternehmen
Lieferketten im Unternehmen. © Corona Borealis / stock.adobe.com
Die große Mehrheit der US-amerikanischen Firmen beschäftigt sich derzeit eingehend mit der Frage, was zu tun ist, wenn China tatsächlich Taiwan militärisch angreifen würde. Allein die Überlegung löst ein Umdenken aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Anti-EU-Haltung bekommt Rückenwind

Unruhe in Europa

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Noch vor einem Jahr spielten Anti-Europa-Kräfte kaum eine politische Rolle. Sie waren an den Rand gedrängt. Nun hat sich das Bild gänzlich gedreht. FUCHSBRIEFE haben die Gründe analysiert.
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