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Finanzmärkte & Devisen
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  • Bitcoin-Prognose: 280.000 Dollar bis 2025

Bitcoin: Halving und ETF-Nachfrage machen neuen Rekorde wahrscheinlich

Der Kurs des Bitcoin ist wieder angesprungen. Die Verschnaufpause nach der Zulassung der Bitcoin-ETF war damit wie erwartet kurz. Nun wird die Kryptowährung das jüngste Hoch anlaufen und danach bald ein neues anpeilen. Jannis Grunewald, Krypto-Analyst für FUCHS-Devisen, erklärt die Hintergründe und macht eine konservative Preis-Prognose.
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  • Anleihen und Aktien aus Mexiko

Mexikanischer Peso im Höhenflug

Die Beziehungen zwischen den USA und Mexiko angespannt. Die illegale Migration ist in der amerikanischen Politik zum Wahlkampfthema geworden. Mexiko dürfte diesbezüglich aber lösungsorientiert sein. Denn das Land profitiert stark von seinem nördlichen Nachbarn. Das bringt auch den Peso in Schwung.
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  • Rücksetzer im Franken nutzen

CHF tickt immer weiter nach oben

Der Schweizer Franken profitiert als sicherer Hafen von geopolitischen Unsicherheiten. Ein Turbo dürfte werden, dass sich die Währungshüter der Franken-Stärke nicht mit weiteren Interventionen entgegenstellen wollen. FUCHS-Devisen zeigen, wie Anleger davon profitieren können.
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  • Bank of England hält die Füße still

GBP|USD ist unter Spannung

Das Cable ist gerade straff gespannt. GBP|USD laufen seit geraumer Zeit in einer klaren Bandbreite seitwärts. Das können Range-Trader nutzen. Die absehbaren Notenbank-Politiken öffnen aber auch langfristigen Strategen eine Opportunität.
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  • Fed schiebt Zinssenkungs-Hoffnungen in den Sommer

Inflationsrate in der Eurozone überrascht nach oben

Die US-Notenbank hat die Erwartungen der Märkte auf baldige Zinssenkungen gedämpft. Erste Zinsschritte sind noch in weiter Ferne, die Erwartungen dafür verschieben sich in Richtung Sommer. Die Inflationsdaten der Eurozone deuten darauf hin, dass auch die EZB den Märkten eine ähnliche Botschaft senden wird. FUCHS-Devisen leiten daraus Überlegungen für EUR|USD ab.
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  • Fokus bei Altcoins auf hochkapitalisierte Projekte richten

Altcoins aussichtsreich

Die Marktkapitalisierung für alternative Kryptowährungen („Altcoins“) könnte sich in den kommenden Monaten glatt verdoppeln. Einen solchen Bullen-Run der Marktkapitalisierung legen die Kursverläufe der letzten Jahre und aktuelle Entwicklungen nahe. Große Krypto-Händler positionieren sich bereits. Auch die Stimmung unter Kleinanlegern dreht. Krypto-Analyst Jannis Grunewald geht dem für FUCHS-Devisen auf den Grund.
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  • Jetzt breit in Währungen diversifizieren

Der Währungsmarkt mit der Aussicht auf Trump

Donald Trump
Donald Trump. © Ken Cedeno / Pool via CNP / Captital Pictures / picture alliance
Politische Börsen haben kurze Beine. Am Markt der Währungen dürfte es auf Sicht der nächsten 12 bis 18 Monate anders laufen. Die Kandidatur des von vielen gefürchteten Republikaners Donald Trump zum US-Präsidenten gegen den amtierenden Demokraten Joe Biden wird nun mit 90%-iger Sicherheit eintreten. Mit 60%-iger Sicherheit wird Trump diese Wahl für sich entscheiden. Dies wird die Devisenmärkte ab der 2. Jahreshälfte voraussichtlich in Unruhe versetzen. Eine Währung wird besonders leiden.
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  • Anlagechancen in Brasilien

Der Real ist vor dem nächsten Sprung

Globus zeigt Karte von Südamerika
Südamerika auf Globus. © Dana Britton / stock.adobe.com
Anleger stoßen in Brasilien auf gute Investmentperspektiven. Die Weichen für mehr Wachstum sind gestellt und die Aussichten für den nächsten Nachfragezyklus sind gut. Das Land an der Copacabana verfügt über Rohstoffe, die die Wachstumsländer im Osten benötigen. Insbesondere Energie und Erze beflügeln den Export und stützen die Inlandsnachfrage. Das stützt auch die Landeswährung.
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  • Ende der Negativzinsen absehbar

Bank of Japan bereitet geldpolitische Normalisierung vor

Japan ist das letzte G7-Land, in dem die Leitzinsen noch immer im negativen Bereich verharren. Die Notenbank bereitet allmählich aber die Abkehr von diesem Sonderweg vor. Anleger können profitieren.
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  • Notenbank geht in Stillhalte-Position

Neue Chancen in der Norwegischen Krone

Banknoten, 200 Norwegische Kronen
Banknoten, 200 Norwegische Kronen. © Norges Bank
Mit einem nochmaligen Zinsschritt überraschte Norwegens Notenbank die Märkte im Dezember. Die Krone wertete in Folge deutlich auf. Inzwischen ist sie wieder etwas schwächer geworden. FUCHS-Devisen erkennen darin Chancen für Anleger.
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  • SEC lässt BTC-ETF zu

Bitcoin-Kurs fällt nach ETF-Zulassung

Bitcoin auf Laptop
Bitcoin auf Laptop. © Tierney / stock.adobe.com
Quo vadis, Bitcoin (BTC)? Nach dem Hype rund um die ETF-Zulassung knickt der Bitcoin-Kurs ein. BTC könnte sogar noch weitere 25% verlieren. Einige Anleger fürchten sogar einen Rutsch auf 20.000 US-Dollar. Aber ist das realistisch? FUCHS-Devisen meint: Für Anleger dürften sich in den nächsten Wochen attraktive Einstiegsmöglichkeiten ergeben. Denn die langfristigen Aussichten für Bitcoin sind besser denn je.
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  • Wer senkt zuerst die Zinsen?

Notenbanken gehen in Warteposition

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
© RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Zeit der Zinssteigerungen ist vorerst vorbei, die Zeit der Zinssenkungen aber auch noch nicht angebrochen. Das zeigt der Blick auf die aktuellen und bevorstehenden Notenbankentscheidungen. Die Frage ist nun, wer als erster aus diesem "Stillhalte-Regime" aussteigt. Es wird die Wechselkurse maßgeblich beeinflussen.
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  • Schwedens Notenbank maßgeblich für SEK-Performance verantwortlich

Riksbank hat viel Pulver verschossen

Schwedische Banknoten
Schwedische Banknoten. © Riksbank
Mit Devisenverkäufen stemmt sich die Riksbank gegen die schwache Krone. Denn eine stärkere Währung führt zu einer niedrigeren Inflation - so das Kalkül. Nun ist das Programm bald vorbei und die Inflation noch immer hoch. Muss die Riksbank "nachschießen"? FUCHS-Devisen hat dazu eine klare Meinung und erklärt, wie sich das auf die Schwedische Krone auswirken wird.
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  • Geldhüter überraschen die Märkte

Chinas Notenbank kann den Yuan kaum schützen

Recessed Country Map And Cash China
Recessed Country Map And Cash China. © alswart / stock.adobe.com
Die Konjunktur in China kommt nicht in Schwung, das Land steckt in der Deflation und auch an Chinas Börse sieht es trüb aus. Höchste Zeit also für eine Zinssenkung? "Noch nicht" ruft die Notenbank, die die Landeswährung schützen will. Doch die Wirksamkeit ihres "Devisenschutzprogrammes" ist begrenzt.
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  • Gegenbewegung eröffnet Opportunitäten

Einstiegschancen bei der Tschechischen Krone

Mehrere Geldscheine Tschechische Krone
Tschechische Krone. cnb.cz
Konjunktureller Gegenwind in Tschechien dürfte Wasser auf die Mühlen der Tauben sein. Der Zinssenkungsspielraum eröffnet der Notenbank die Möglichkeit, der Wirtschaft mehr unter die Arme zu greifen. Auch für die Krone sind das gute Nachrichten.
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  • Neubewertung der britischen Zinserwartungen

Inflationsdaten stärken das Britische Pfund

10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III
10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III. © Bank of England
Die Inflation hält sich hartnäckig in Großbritannien und vor allem hartnäckiger, als von den Märkten erwartet. Dass die Bank of England in diesem Fall schon bald die Zinsen senkt, glauben immer weniger. Das Pfund wird dadurch gestärkt. Die Frage ist, wie lange es sich halten kann.
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  • Währungs-Wochentendenzen vom 19. Januar 2024

Stabile Beziehungen zum Euro

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Im Währungsgeschen herrscht derzeit Ruhe. Die Ruhe vor dem Sturm? Er könnte von der EZB am 25.1. ausgelöst werden, sofern sie ihr Wording ungeschickt wählt.
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  • Notenbanker: Kleine Worte, große Wirkung

Wechselkursbewegungen durch verbale Ungeschicklichkeiten voraus

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Nächste Woche finden die ersten Notenbank-Gremiensitzungen 2024 statt. Für den Januar erwarten die Märkte zwar noch keine Zinssenkungen. Aber im Laufe des Jahres sind diese sicher eingepreist. Nur kleine Nuancen in der Wortwahl der Banker, die das Szenario infrage stellen, kann zu erheblichen Ausschlägen führen.
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  • Neue Bitcoin-ETF verzeichnen erhebliche Zuflüsse

Ausbleibendes Bitcoin-Feuerwerk ist ein gutes Zeichen

Bitcoin auf Tastatur
Bitcoin auf Tastatur. © pinglabel / Getty Images / iStock
All jene, die meinten, dass der Bitcoin durch die Zulassung von Spot-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC schnell in bis dato unbekannte Höhen schießen würde, geraten jetzt in Erklärungsnöte. Genau das Gegenteil ist eingetreten - der Bitcoin verlor an Wert. Für Krypto-Anleger ist das durchaus eine positive Nachricht.
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  • Finanzbranche setzt sich für strenge Regulierung des digitalen Zentralbankgeldes ein

Die große Angst der Banken vor dem digitalen Euro

Symbol des Euro neben Computer-Tastaturen und futuristischen Zeichen.
Symbol des Euro neben Computer-Tastaturen und futuristischen Zeichen. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Mit dem digitalen Euro wollte die Europäische Zentralbank ein starkes Gegenangebot zu den sich ausbreitenden Kryptowährungen bieten. Durch das angsterfüllte Klagen der Geschäftsbanken wird daraus eher ein kläglicher Versuch. Für Unternehmen gibt es aber gute Alternativen.
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