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Schweden
  • FUCHS-Briefe
  • Parole: Sündenbock

Die neuen Wutbürger und die Wutpresse

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
Sieht eine Wutpresse am Werk: FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Was ist nur mit diesem Land los? Eine Wutpresse schreibt drauflos, "basht" die Ungeimpften, und das ohne noch zu recherchieren. Hier wird Kampagnenjournalismus pro Impfpflicht betrieben. Und das, wo die Impfungen nur eine vorläufige Zulassung haben und die Fallzahlen an unerwünschten Nebenwirkungen exorbitant höher sind als bei anderen Impfungen. Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit droht zu erodieren, fürchtet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-News

Vor dem Scheideweg

Schild mit Aufschrift "When is the end #covid19"
Wann ist die Pandemie vorbei? Copyright: Pexels
Europa fällt in der Coronapolitik derzeit stark auseinander. Einige Länder wie Skandinavien und UK gehen den liberalen Weg; andere wie Italien, Österreich oder Litauen den autoritären.
  • FUCHS-Briefe
  • Schwedens liberaler Umgang mit der Pandemie zahlt sich aus

Skandinavische Länder auf Wachstumskurs

Karte von Nordeuropa
Skandinavische Länder auf Wachstumskurs. Copyright: Pixabay
Norwegen, Schweden, Finnland und Dänemark sind unterschiedlich mit der Pandemie umgegangen. Vor allem Schweden fiel durch einen liberalen Umgang "aus der Rolle". Wirtschaftlich zahlt sich das aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Stimmungsbarometer der Wirtschaft

Konjunktur immer noch im Sommer-Hoch

Der private Verbrauch ist die wichtigste Stütze der deutschen Wirtschaft
Konjunktur immer noch im Sommer-Hoch. Copyright: Picture Alliance
In den Sommermonaten denkt man eigentlich lieber an Sonne, Wasser, Meer oder Berge als an die Konjunktur. Aber die ist immer noch nahe am Gipfel und auch beim Wachstum sieht es vorerst nicht nach einem Gewitter mit einer kräftigen Abkühlung aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie ein deutscher Staatsfonds nachhaltige Geldanlagen stützen könnte

Die Aktienrente ist eine Liquiditätspumpe

Nachhaltige Geldanlage
Wie ein deutscher Staatsfonds nachhaltige Geldanlagen stützen könnte. Copyright: Picture Alliance
Deutschland wird einen Staatsfonds bekommen – zumindest wenn man den Wahlprogrammen der Parteien trauen kann, die maßgeblich an der kommenden Regierungsbildung einen Anteil haben werden. Und wenn er kommt, dann wird er nach nachhaltigen Kriterien sein Kapital anlegen. Das sind auch für grüne Investoren gute Nachrichten.
  • FUCHS-Briefe
  • Einige Länder erreichen Herdenimmunität

Ende der Pandemie in Sicht

Geopolitik in Zeiten von Corona
Einige Länder haben bereits die Herdenimmunität erreicht. Copyright: Pixabay
Länder wie Schweden, die USA oder Indien haben bereits Corona-Herdenimmunität erreicht. Sie schwächt die Ausbreitung und den Krankheitsverlauf ab. Zusammen mit dem Impfprogramm dürfte für diese Länder die Pandemie beendet sein. Deutschland mit seinem relativ harten Lockdown tut sich erheblich schwerer.
  • FUCHS-Briefe
  • IWF Länderexamen bestätigt FUCHSBRIEFE

Schweden macht's vor: So geht gut!

Karte von Nordeuropa
Lernen aus Schweden, um bald wieder reisen zu können. Copyright: Pixabay
Schwedens König übte deutliche Kritik an der Regierung und Corona-Politik seines Landes – und die hiesigen Medien griffen diese gerne auf. FUCHSBRIEFE wiesen darauf hin, dass der König kein intimer Kenner der Entwicklung in seinem Land sein konnte. Der Internationale Währungsfonds sieht das ähnlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Zustimmungswerte zu Regierungen in Europa kühlen ab

Osteuropäer halten zu ihren Regierungen

EU Länderfahnen
In zahlreichen europäischen Ländern müssten die aktuellen Regierungen ihren Hut nehmen. Copyright: Pixabay
Die allermeisten europäischen Regierungen saßen 2020 so fest im Sattel wie noch nie. Doch dieses Bild bekommt zum Jahreswechsel immer mehr Risse. Wir haben uns durch die europäischen Umfragen gekämpft und recherchiert, von welchen Regierungschefs wir uns womöglich bald verabschieden müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Modelle der Experten liegen oft falsch

Einseitige Corona Berater

Corona, Virus, Pandemie, Sars, Krankheit
Modellrechnungen liegen oft falsch. Copyright: Pixabay
Das Beraterteam der Kanzlerin empfiehlt weiterhin harte Lockdowns und verweist auf Modellrechnungen. Doch diese Modelle liegen meist weit neben der Realität. Fatal ist die Fixierung auf die unrealistische Kontrolle der Neuinfektionen. So wurde ein wichtiger Faktor, des Schutz der Risikogruppen, in den Modellen venachlässigt. Mit schlimmen Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die gescheiterte Corona Strategie

In der Lockdown-Sackgasse

Mauer in den Farben der schwedischen Flagge
Ist die schwedische Strategie doch besser? Copyright: Pixabay
In der Corona-Politik wollte Deutschland schöne Zahlen und Schweden gute Ergebnisse. Nun drohen Deutschland schlechte Ergebnisse und schlechte Zahlen. Schweden, das nie einen Lockdown hatte, steht inzwischen bei den Kennzahlen weit besser da als Deutschland.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute Nachrichten für Aktionäre mit Beteiligungen im hohen Norden

Schweden lässt wieder Bank-Dividenden zu

Im Zuge der Corona-Krise wurden in Europa die Dividendenzahlungen von Banken eingefroren. Als erstes Land taut Schweden sie nun wieder auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Fast CO2-frei beheizt

Gebäudeheizung: Best Practice aus Schweden

Mauer in den Farben der schwedischen Flagge
Gebäudeheizung: Best Practice aus Schweden. Copyright: Pixabay
Schweden ist es in den letzten zwanzig Jahren gelungen, seine Gebäude fast CO2-emissionsfrei zu heizen. Ursache sind zum einen der schon 1991 eingeführte und seither stetig gestiegene CO2-Preis. Zum anderen bietet das Schwedische Mietsystem den Vermietern einen starken Anreiz, die CO2-Kosten zu vermeiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Ostsee-Staaten unterzeichnen Baltic Sea Offshore Wind Joint Declaration of Intend

Mehr Kooperation bei Offshore-Windkraft

Die Ostsee-Anrainerstaaten unterzeichneten jüngst die Baltic Sea Offshore Wind Joint Declaration of Intend. Die Absichtserklärung soll den Ausbau der Ostsee-Windenergie fördern.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitsverträge sehen oft ein festes Lebensjahr als Austrittsdatum aus dem Arbeitsverhältnis vor

Mitbestimmung des Betriebsrates bei Verlängerung des Arbeitsverhältnisses nach Erreichen des Renteneintrittsalters

Mehr Flexibilität beim Renteneintrittsalter wünschen sich viele ältere Arbeitnehmer. So wie in Schweden, da ist das schon Realität. Statt eines festgeschriebenen Datums gibt es einen Rentenkorridor ab dem 61. Lebensjahr. Wer in Deutschland länger arbeiten will als das Gesetz oder der Tarifvertrag vorsieht, muss nicht nur den Chef, sondern auch den Betriebsrat dafür gewinnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zurück im Land der Masken

Rückkehr aus der Freiheit

Ich habe zwei Wochen in Schweden geurlaubt. Es war ein Gefühl von Freiheit und Normalität. Alter Normalität. Zurück in Deutschland , empfinde ich den hiesigen Umgang mit Corona umso schizophrener. Ein Kommentar von FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Exportrückgang wirkt sich kräftig aus

Schweden leidet wie Deutschland

Mauer in den Farben der schwedischen Flagge
Schwedens Wirtschaft wird weniger hart getroffen. Copyright: Pixabay
Schweden hat eine ganz andere Corona-Strategie gefahren als die meisten anderen Länder. In Schweden bleiben die meisten Geschäfte offen, die Produktion aufrecht. Umso überraschender ist der Wachstumsausblick.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona: Lehren aus den Zahlen

Gefährlicher Grenzverkehr

Die deutsche Politik laviert derzeit zwischen unterschiedlichen Strategien im Umgang mit der Corona-Pandemie. Eine klare Perspektive kann sie immer noch nicht geben. Doch aus der Statistik lässt sich manches ablesen.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa muss beschleunigen

Wettbewerb statt Solidarität

Corona hat Europa in einen kontemplativen Modus versetzt. Schlagwörter wie Entschleunigung machen die Runde, Solidarität soll Wettbewerb ersetzen. Doch nötig ist genau das Gegenteil, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Shutdown und weniger Coronafälle

In Schweden geht das Leben weiter

Schweden gegen alle, aber wer macht es besser? Und wie wird "abgerechnet"? Die Regierung in Stockholm hat bei der Corona-Bekämpfung jedenfalls einen außergewöhnlichen Weg eingeschlagen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt Notizen vom 26.11.2018

Vorbild Schweden

Schweden bringt seine Energiewende schnell und vergleichsweise günstig voran. Voraussichtlich schon 2020 werden 18 TWh aus erneuerbaren Quellen kommen. Wichtiger Faktor ist das Fördersystem. Es zwingt Energieverbraucher, Zertifikate zu kaufen. Diese Zertifikate sind eine zusätzliche Gebühr für die Unterstützung erneuerbarer Energie, ähnlich der EEG-Umlage. Ein Erzeuger erhält pro MWh, die er produziert, ein Zertifikat. Die Quote wird an die Ausbauziele angepasst. Die Verbraucher müssen also jedes Jahr etwas mehr Zertifikate einkaufen. Die Zertifikate können nur an der Börse gehandelt werden. Sie kosteten Endverbraucher 2016 etwa 0,34 Ct/kWh. Die deutsche EEG-Umlage lag im selben Jahr bei 6,35 Ct/kWh, um das Zwanzigfache höher.
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