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Steuern
  • FUCHS-Briefe
  • Schuldzinsen-Abzug: Eigenkapital irrelevant

Nur ausgeben, was auch wirklich in der Kasse ist

Ausgemergeltes Sparschwein
Ausgemergeltes Sparschwein. © TheAYS / Getty Images / iStock
Ein Architekt wollte durch die Verwendung eines vereinfachten Kapitalkontos einen höheren Schuldzinsen-Abzug erreichen. Dadurch wollte er niedrigere Umsätze geltend machen und dementsprechend weniger Steuern zahlen. Doch ganz so einfach wie er sich die Sache dachte, funktionierte es dann doch nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Aus alt mach neu

Betriebsverkauf nicht gewerbesteuerpflichtig

Zwei Personen schütteln sich die Hand
Hände schüttelnde Personen. © MaxFrost / stock.adobe.com
Der Verkauf oder die Aufgabe eines Betriebs ist unter gewissen Umständen nicht gewerbesteuerpflichtig. Das gilt auch dann, wenn eine wesentliche Betriebsgrundlage dem „neuen Betrieb“ weiter genutzt wird. Das entschied nun der Bundesfinanzhof (BFH).
  • FUCHS-Briefe
  • Bald weniger Säumniszuschlag?

Fiskus hat zu fett abkassiert

Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © Marc Müller / dpa / picture alliance
Wer seine Steuernachforderungen nicht bezahlt, muss Strafzinsen (Säumniszuschläge) zahlen. Das Bundesverfassungsgericht hat jedoch im vorigen Jahr Zweifel an der Höhe von Säumniszuschlägen geäußert. Dennoch bleibt die endgültige Entscheidung zur Verfassungsmäßigkeit abzuwarten.
  • FUCHS-Briefe
  • Bearbeitung und Prozess dürfen nicht ewig dauern

Schadensersatz bei Überlänge von Gerichtsverfahren

Eine Person versucht den Zeiger einer Uhr anzuhalten
Eine Person versucht den Zeiger einer Uhr anzuhalten. © DNY59 / Getty Images / iStock
Dass die deutschen Gerichte überlastet sind, dürfte vielen bekannt sein. Die Leidtragenden sind nicht nur die gestressten Mitarbeiter, sondern auch die Kläger, die ewig auf die Bearbeitung ihrer Verfahren warten müssen. Wenn es zu lange dauert, kann es aber dafür immerhin Schadensersatz geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Geplantes Zukunftsfinanzierungsgesetz mit guten Ansätzen

Die Zukunft cleverer finanzieren

Personen vor Geldscheinen
Miniaturfiguren vor Geldscheinen. © Thomas Weißenfels / stock.adobe.com
Man darf gespannt sein, wie viel im Gesetzgebungsverfahren von den Vorschlägen von Finanzminister Christian Lindner und Justizminister Marco Buschmann, die "Zukunft zu finanzieren", hängen bleibt. Hinter dem hochtrabenden Namen des Gesetzentwurfs verbergen sich einige moderate Erleichterungen für Kapitalanleger. Schon jetzt ist da noch Luft nach oben.
  • FUCHS-Briefe
  • Umlegungsverfahren für Betriebs- und Privatvermögen

Gemischte Zuordnung beachten

Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © Marc Müller / dpa / picture alliance
Nimmt eine Gesellschaft an einem Umlegungsverfahren mit Grundstücken aus dem Betriebs- und Privatvermögen teil, ist danach jedes Grundstück zum Teil Betriebs- und zum Teil Privatvermögen. Bei einem Verkauf wird dann auf den Teil des Betriebsvermögens Einkommenssteuer fällig, entschied der Bundesfinanzhof (BFH).
  • FUCHS-Briefe
  • Betriebsprüfung jederzeit möglich

Keine Ausnahme für Kleinstbetriebe

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Nach einer Außenprüfung Ihres Betriebs durch das Finanzamt können Sie nicht durchatmen. Eine Anschlussprüfung kann jederzeit für die Folgejahre erfolgen. Das gilt auch für Mittel-, Klein- und Kleinstbetriebe.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzbehörden für sich arbeiten lassen

Den Spieβ umdrehen und Beraterkosten sparen

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Drehen Sie den Spieβ doch einfach mal um: Wenn Sie in der Buchhaltung gut aufgestellt sind, können Sie viel inhouse erledigen. Dabei können Sie viel Geld für Berater sparen. Denn die Finanzbehörden stellen Ihnen alles zur Verfügung, was Sie brauchen.
  • FUCHS-Briefe
  • Und täglich blockiert das Budapester Murmeltier

Tschechien will EU-Mindeststeuer im Herbst beschließen

EU-Flagge vor Glasfassade
EU-Flagge vor Glasfassade. © artjazz / Fotolia
Eine Mindeststeuer für große Konzerne von 15% ist beinahe beschlossene Sache in der EU. Wie so oft, wird der Vorschlag aber auf den letzten Metern von Ungarn blockiert. Der tschechische Finanzminister glaubt dennoch an eine baldige Lösung – zumindest der Zeitplan steht bereits.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobiliengeschäfte zwischen Unternehmen

Unternehmensbeteiligung für Grunderwerbsteuer entscheidend

Dokumente, im Hintergrund zwei Modellhäuser
Dokumente, im Hintergrund zwei Modellh#äuser. © smolaw11 / stock.adobe.com
Achten Sie bei Grundstückverkäufen zwischen komplex organisierten Gesellschaften auf die tatsächlichen Vermögensbeteiligungen. Sind Sie als Käuferin nicht mit ihrem Vermögen an der verkaufenden Gesellschaft beteiligt, hilft auch ein Treuhandverhältnis nichts - die Grunderwerbsteuer wird fällig, so der Bundesfinanzhof (BFH).
  • FUCHS-Briefe
  • Die Schlinge zieht sich zu

Banken und Drittstaaten melden automatisch

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Mehr als zwei Jahre lang hat das Finanzministerium (BMF) viel liegen gelassen. Corona war das beherrschende Thema. Aber ausgerechnet unter FDP-Führung schlägt das BMF jetzt einen Pflock nach dem anderen ein, um den Steuerbürger gläserner zu machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerliche Zuordnung von Vermögen

Sie können jetzt ohne Fristen entscheiden

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Mit der Mitteilung an das Finanzamt, ob Gegenstände dem Privat- oder dem Betriebsvermögen angehören, können Sie sich jetzt getrost Zeit lassen. Zumindest dann, wenn innerhalb der Frist bereits eindeutige Hinweise vorliegen, die zeigen welchem Vermögen der Gegenstand angehört. Der Vorsteuerabzug bleibt dann erhalten, entschied jetzt der Bundesfinanzhof (BFH).
  • FUCHS-Briefe
  • Gericht schränkt Absetzbarkeit von Berufsbekleidung ein

Bei Privatnutzung kein Steuervorteil

Person im Anzug
Person im Anzug. © PaulBiryukov / Getty Images / iStock
Bislang konnten Steuerpflichtige berufsspezifische Kleidung absetzen – zum Beispiel der schwarze Anzug von Bestattern und Oberkellner. Der Bundesfinanzhof (BFH) widerspricht dem jetzt und schränkt Ausnahmeregeln ein. Kleidung, die auch privat getragen werden kann, erfüllt die Merkmale der Berufskleidung nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Gewinnermittlung mit Stolperstein

Fälligkeit und Zahlungszeitpunkt entscheidend

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © dpa
Die Gewinnermittlung lässt teilweise Gestaltungsspielräume zu. Nun hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass nicht nur der Zahlungszeitpunkt relevant ist, sondern auch die Fälligkeit der Zahlung.
  • FUCHS-Briefe
  • Umwandlungsgestaltung über EU-Grenzen hinaus

Finanzministerium schießt Bundesfinanzhof ab

Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen
Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen. © BMF/Hendel
Zuweilen spricht der Bundesfinanzhof Urteile, die Steuerpflichtige erfreuen. Wie kürzlich bei einer Umwandlungsgestaltung über die EU-Grenzen hinaus. Das Bundesfinanzministerium macht die Anwendung des Modells aber zunichte - mit einem Nichtanwendungserlass.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerentlastungsgesetz 2022

Zahlreiche Entlastungen kommen

Bargeld
Bargeld. © CHROMORANGE / Ernst Weingar… / picture alliance
Das Steuerentlastungsgesetz 2022 bringt einige greifbare Erleichterungen. Es gibt höhere Freibeträge, mehr Kilometergeld, eine Energiepreispauschale und einen Kinderbonus. Aber wer bekommt was - und wann?
  • FUCHS-Briefe
  • Mitteilungsverordnung wurde erweitert und zusammengefasst

Alle Behörden melden dem Finanzamt

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Dass der Steuerzahler gläsern ist, wissen viele - allerdings nicht, dass es sich dabei um "gut geputztes Klarglas" handelt. Das zeigt die aktuelle Neufassung der Mitteilungsverordnung des Finanzministerium (BMF) nochmal genau.
  • FUCHS-Briefe
  • In vollen Zügen genießen

Lohnsteuer: 9-Euro-Ticket als Job-Ticket richtig versteuern

Regionalexpress der Deutschen Bahn
Regionalexpress der Deutschen Bahn. © nokturnal / stock.adobe.com
Das 9-EUR-Ticket ist eine gute Idee. Arbeitgeber, die ein Job-Ticket zugesagt haben, müssen das "Sommer"-Ticket nun lohnsteuerlich berücksichtigen. Das Finanzministerium (BMF) hat bemerkenswert schnell reagiert.
  • FUCHS-Briefe
  • 90% betriebliche Nutzung

Fahrtenbuch kein alleiniger Beweis

Ein Fahrer füllt sein Fahrtenbuch aus
Ein Fahrer füllt sein Fahrtenbuch aus. © Jan Woitas / ZB / picture alliance
Das Fahrtenbuch ist nicht der einzige zugelassene Beweis, um eine betriebliche Nutzung von 90% nachzuweisen. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Umsatzsteuer auf Raten

Unternehmen müssen in Vorleistung gehen

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © dpa
Unternehmen müssen bei der Umsatzsteuer in Vorleistung gehen, auch wenn Kunden die Steuer über Jahre strecken. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat das Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) gerade bestätigt.
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