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  • FUCHS-Briefe
  • Spannungen um AKW Saporoschje nehmen zu

Ukraine bekommt klare NATO-Perspektive

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Die NATO öffnet der Ukraine bereits vor dem NATO-Gipfel in Vilnius überraschend die Tür zum Verteidigungsbündnis. Bisher sollten in Vilnius lediglich Sicherheitsgarantien besprochen werden. Nun soll am 12.7. der NATO-Ukraine-Rat gegründet und gleich das erste Treffen abgehalten werden. Unterdessen fordern deutsche Politiker, Teile der Ukraine in die NATO aufzunehmen. Das geschieht vor dem Hintergrund der zunehmend heiklen Bedrohungslage um das AKW Saporoschje.
  • FUCHS-Briefe
  • Enorme Summen für nachhaltige Landwirtschaft

Brasiliens Agrar-Subventionen sind Signal an die EU

Sojaschote an einer Pflanze
Sojaschote an einer Pflanze. © Mailson Pignata / Getty Images / iStock
Die brasilianische Regierung fördert mit gigantischen Summen ihre Landwirtschaft. Die soll vor allem nachhaltiger werden. Dahinter steckt nicht nur das ökologische Gewissen der linken Regierung, sondern auch handelspolitisches Kalkül.
  • FUCHS-Devisen
  • Weizenpreis springt kräftig an

Der Getreide-Deal platzt

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine dürfte schon bald Geschichte sein. Der Weizenpreis spiegelt das bereits wider und steigt steil an. Wird er noch weiter klettern?
  • FUCHS-Briefe
  • Exportverbote entfalten Wirkung

Steile Investitionszunahme in Indonesien

Indonesiens Präsident Joko Widodo hält eine Rede
Indonesiens Präsident Joko Widodo hält eine Rede. © Government of Indonesia
Um Investitionen nach Indonesien zu holen, hat die indonesische Regierung Exportverbote auf Metalle verhängt. Aktuelle Zahlen zeigen, dass diese Politik ein voller Erfolg ist. Damit kommt das Inselreich einem großen Ziel spürbar näher.
  • FUCHS-Briefe
  • Sowohl Innen- und Außenwirkung stärken Russlands Präsidenten

Wie Putin den Wagner-Aufstand für sich nutzt

Wladimir Putin
Wladimir Putin. © Mikhail Metzel / dpa / POOL / picture alliance
Die Auswirkungen des Wagner-Aufstandes hallen nach. Sie sind sowohl im Inneren Russlands als auch international folgenreich. Und es zeigt sich klar: Wladimir Putin nutzt die dynamische Situation, um seine Macht zu festigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Putsch-Versuch in Russland: Ist es so, wie es scheint?

Warum Putin gestärkt aus dem Wagner-Aufstand hervorgeht

Panzer der PMC Wagner in Rostow am Don am 24.06.2023
Panzer der PMC Wagner in Rostow am Don am 24.06.2023. © wikimedia | Fargoh
Der Putsch-Versuch des PMC Wagner vom Wochenende könnte sich noch als großes Ablenkungsmanöver herausstellen, aus dem Russlands Präsident Wladimir Putin gestärkt hervorgeht. Darauf deuten einigen Entwicklungen hin. FUCHSBRIEFE analysieren detailliert das Offensichtliche, die Entwicklungen im Hintergrund und blicken in die Zukunft.
  • FUCHS-Briefe
  • Viel Symbolik, wenig Konkretes

Selbstbewusste Entwicklungsländer auf Pariser Gipfel

Auf einer Wäscheleine hängen ein rotes, ein weißes und ein blaues Laken.
© mtcurado / Getty Images / iStock
Der Pariser Gipfel für Finanzen und Klima zeigte klar, dass die Entwicklungsländer ein neues selbstbewusstes Auftreten an den Tag legen. Das wurde vor allem in leidenschaftlichen Reden deutlich. Die Entwicklungsländer konnten auch einige konkrete Erfolge verbuchen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wagner-Chef Prigoschin fordert Wladimir Putin heraus

Update 24.06. um 22:58 Uhr: Putsch in Russland?

Stiefel von Soldaten
Stiefel von Soldaten. © negrobike / stock.adobe.com
In Russland eskaliert die Situation. Die Privatarmee PMC Wagner hat wichtige Punkte in der russischen Stadt Rostow am Don besetzt. Berichten zufolge ist eine Wagner-Kolonne nach Moskau unterwegs. Russlands Präsident Wladimir Putin hat sofort eine Rede zur Lage der Nation gehalten. Was will Wagner-Chef Prigoschin und was tut Putin? FUCHSBRIEFE mit einer Schnell-Analyse.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinien steht am Scheideweg

Investmentchancen und Risiko in Buenos Aires

Hand mit Geldbörse und Peso vor Argentinischer Flagge als Symbol für einen drohenden Staatsbankrott des Landes.
Argentinischer Peso. © picture alliance / Klaus Ohlenschläger | Klaus Ohlenschläger
Argentinien ist ein krisengeschütteltes Land in Lateinamerika. Geprägt von Hyperinflation und rückläufigem Wirtschaftswachstum steht das Land mit der diesjährigen Wahl am Scheideweg. Worauf sollten Argentinien-Anleger jetzt achten?
  • FUCHS-Briefe
  • Neue bilaterale Handelsabkommen angestrebt

Abu Dhabi will einen "Korridor der Chancen" nach Südostasien

Aerial view of a bay in Abu Dhabi, UAE
Aerial view of a bay in Abu Dhabi, UAE. © EXTREME-PHOTOGRAPHER / Getty Images / iStock
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen zur dominanten arabischen Handelsmacht aufsteigen. Neue Abkommen mit den Staaten Südostasiens sollen das ermöglichen. Dabei geht das Interesse aber über die ASEAN-Staaten hinaus.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Länder interessieren sich für schwarzes Gold aus Südamerika

Europas Diplomaten verhandeln über Venezuela-Öl

Rohre einer Ölraffinerie in Venezuela
Rohre einer Ölraffinerie in Venezuela. © picture alliance / dpa | Miguel Gutierrez
Europas Staaten suchen Auswege aus der Energieversorgungskrise und wenden sich an Venezuela. Denn das lateinamerikanische Land verfügt über die weltweit größten Ölreserven. Energiepolitisch ist der Schritt sinnvoll - moralisch aber eine Bankrotterklärung.
  • FUCHS-Briefe
  • Von Asien aus nach China exportieren

Produktionsnetzwerke in Asien aufbauen

Drachen-Brücke in Vietnam
Drachen-Brücke in Vietnam. © Kien / Getty Images / iStock
Deutsche Unternehmen haben in den vergangenen Jahren verstärkt in China investiert. Dabei nehmen die politischen Risiken zu. Ein Produktionsnetzwerk mit anderen asiatischen Ländern kann die guten Geschäfte in China erhalten und das politische Risiko senken.
  • FUCHS-Briefe
  • Ankündigung einen Monat vor Lateinamerika-Gipfel in Brüssel

Brasiliens Umweltschutzpläne erleichtern EU-Mercosur-Abkommen

Amazon Rainforest
Der Amazonas-Fluss schlängelt sich durch den brasilianischen Regenwald. Aufnahme aus der Vogelperspektive. © Anderson Coelho / Getty Images / iStock
Brasilien kommt der EU mit einem großen Plan zum Schutz seines Regenwaldes entgegen. Das kommt nicht von ungefähr. In einem Monat findet in Brüssel der Lateinamerika-Gipfel statt. Auf dem soll das Mercosur-Abkommen unter Dach und Fach gebracht werden - und Umweltschutz ist noch ein großer Streitpunkt, der in Brasilien große Proteste ausgelöst hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Konfliktparteien klären ihre Positionen

Ukraine-Krieg: Zuspitzung vor NATO-Gipfel

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Gegenoffensive, Staudamm-Sprengung, Nord Stream, Friedenspläne - im Ukraine-Krieg kommen aktuell viele Entwicklungen zusammen. Der Konflikt spitzt sich zu - und könnte gerade darum schon bald auf einen neuen Aggregatszustand hinsteuern. FUCHSBRIEFE sortieren die Ereignisse und geben Orientierung.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS-Gipfel in Kapstadt

BRICS-Länder erarbeiten Leitlinien für die Erweiterung

Karte Südostasien, vergrößert mit Lupe auf Region Thailand, Vietnam
© piskunov / Getty Images / iStock
Das Staatenbündnis BRICS beginnt zu wachsen. Damit wird die Gruppe politisch, wirtschaftlich und militärisch bedeutender. Die Erweiterung geht aber nicht so schnell, wie die Russland und China wollen. In Kapstadt haben die BRICS-Länder nun beschlossen, Leitlinien für die Erweiterung des Bündnisses zu entwickeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Klagewelle wegen Klimawandel

US-Ölindustrie muss mit Klima-Klagen rechnen

Ölbohrinsel im Sonnenuntergang
Bohrinsel © dpa
Die US-Ölkonzerne müssen mit einer Klima-Klagewelle rechnen. Die US-Kommunen können wegen der Kosten, die ihnen durch den Klimawandel entstehen, vor regionalen Gerichten Klage einreichen. Das erhöht die Chancen für ihre Klagen.
  • FUCHS-Briefe
  • USA verwischen rote Linie im Ukraine-Krieg

Ukraine darf frei über Waffeneinsatz entscheiden

Zwischen Russland und der Ukraine verläuft durch den Krieg ein tiefer Graben
Russland und die Ukraine. © Negro Elkha / stock.adobe.com
Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA hat eine rote Linie aufgeweicht, zu der Washington bisher offiziell gestanden hat. John Kirby sagte, dass sich Washington weiter auf das Versprechen Kiews verlasse, dass US-Waffen nicht auf russischem Gebiet eingesetzt werden. Er ergänzte aber auch, dass die Ukraine frei über den Einsatz von US-Waffen entscheiden darf.
  • FUCHS-Briefe
  • Milliardenstrafe für Meta

USA soll EU bei Datenschutzabkommen entgegenkommen

Apps auf einem Smartphone
Apps auf einem Smartphone. © Julien Eichinger / stock.adobe.com
Die Europäische Datenschutzverordnung (DSGVO) ist doch nicht so stumpf, wie viele Kritiker es ihr vorwerfen. Weil der US-Konzern Meta (Facebook) dagegen verstieß, muss das Unternehmen 1,3 Mrd. US-Dollar Strafe zahlen. Um die US-Unternehmen zu schützen, muss Washington nun der EU entgegenkommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Umweltschutz-Abstimmung mit geopolitischen Auswirkungen

Referendum über Ölförderung im Regenwald von Ecuador

Nebel über dem Regenwald in Ecuador
Nebel über dem Regenwald in Ecuador. © JarnoVerdonk / Getty Images / iStock
Das südamerikanische Ecuador könnte bald noch stärker auf China angewiesen sein. Ursache ist ein Referendum, dessen Initiatoren etwas gänzlich anderes erreichen wollen. Die Auswirkungen könnten aber weit über Ecuador hinausgehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Umfragewerte katastrophal – ist das Rennen schon gelaufen?

Joe Bidens Agenda bis zur nächsten Wahl

Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde
Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde. © Official White House Photo by Erin Scott
Die Zustimmungswerte zum US-Präsidenten Joe Biden sind schlecht. In einer Umfrage überholt ihn inzwischen selbst der nun wegen sexuellen Missbrauchs verurteilte Donald Trump. Noch ist Zeit bis zur nächsten Wahl. Viele seiner Amtsvorgänger schafften es, aus ähnlich schlechten Positionen wieder emporzukommen. Was könnte Biden tun?
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