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Brexit
  • FUCHS-Briefe
  • Viele Annahmen und einige "blinde" Flecken

IW-Berechnungen zum Dexit auf dünnem Eis

Die Berechnungen des IW zu einem deutschen Exit aus der Euro-Zone haben für Aufsehen gesorgt. Allerdings stehen die vom Institut der deutschen Wirtschaft gemachten Prognosen auf wissenschaftlich ziemlich dünnem Eis. Das ist das Ergebnis der Nachfragen von FUCHSBRIEFE beim IW.
  • FUCHS-Briefe
  • Keir Starmer verspricht bessere Deals, aber keine neue Mitgliedschaft

Neustart der britisch-europäischen Beziehungen bei Labour-Sieg 2024

Flagge Großbritannien und EU nebeneinander
Großbritannien und die EU. © nmann77 / stock.adobe.com
In etwas mehr als einem Jahr wird in Großbritannien gewählt und die amtierende Regierung würde nach heutigem Stand eine krachende Niederlage einfahren. Für die Zeit nach der Wahl skizziert der potenzielle Labour-Nachfolger Keir Starmer bereits seine Vorstellungen der künftigen britisch-europäischen Beziehungen. Er verspricht nicht zu viel.
  • FUCHS-Briefe
  • London gehen die Untertanen von der Fahne

The Not so United Kingdom

Karte von Schottland
Karte von Schottland. © goralikus / Getty Images / iStock
Das United Kingdom könnte bald Geschichte sein. Den Anfang machen die Schotten. Sie könnten eine Welle lostreten. Und auch ein anderes in nicht allzu ferner Zukunft eintretendes Ereignis, dürfte noch weitreichende Auswirkungen auf das einstige weltumspannende Empire haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Irische Nationalisten führen Umfragen vor Regionalwahl an

Nordirland-Konflikt droht wieder heiß zu werden

Symbolbild Konflikt zwischen irischen Nationalisten und unionistischen Nordiren, die sich Großbritannien zugehörig fühlen
Symbolbild Konflikt zwischen irischen Nationalisten und unionistischen Nordiren, die sich Großbritannien zugehörig fühlen. © ThomasVogel / Getty Images / iStock
Irland ist geteilt in einen katholischen Süden und einen protestantischen Norden. Nach den nordirischen Regionalwahlen im Mai werden nun in beiden Landesteilen wieder die Befürworter der Wiedervereinigung die Kontrolle übernehmen. Das birgt Konfliktpotenzial über Irland hinaus.
  • FUCHS-Briefe
  • Report der europäischen Bankenaufsicht über Top-Verdiener im Finanzwesen

Umstrukturierungen und Brexit stärken deutschen Finanzstandort

Blick auf die Innenstadt von Frankfurt am Main, im Hintergrund Wolkenkratzer der Banken
Umstrukturierungen und Brexit stärken deutschen Finanzstandort. Copyright: Pexels
Deutschlands Banker können nicht klagen - zumindest, wenn man einen Blick auf die Spitzenverdiener wirft. Denn davon gibt es immer mehr. Das hat zwei zentrale Ursachen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Mitte Europas ist politisch gefestigt

Politische Stabilität für den Euro

Flagge der Europäischen Union
Politische Stabilität für den Euro. Copyright: Pixabay
Erst der Brexit, dann der Italo-Exit, der Frexit, der Dexit – nachdem die Briten den Entschluss gefasst hatten, aus Europa auszutreten, kamen ähnliche Diskussionen auch in den anderen großen Staaten Europas in Gang. Das hat dem Euro eine zeitlang zugesetzt. Doch die Treiber dieser Debatten haben an Einfluss deutlich eingebüßt, die Diskussionen sind verstummt.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Bürger drängen nach Großbritannien

Mehrere Millionen Eingliederungsanträge

Brexit
EU-Bürger drängen nach Großbritannien. Copyright: Pixabay
Im Gegensatz zu den offziellen britischen Erwartungen, wollen viele EU-Bürger auch nach Brexit im Lande wohnen und arbeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Spannungen im Gebälk deutlich sichtbar

Zerfällt jetzt das UK?

Schottland hat schon einmal probiert, sich vom Vereinigten Königreich abzunabeln. Jetzt steht der 2. Versuch bevor. Die Regierung in Edinburgh heizt die Stimmung offen an.
  • FUCHS-Briefe
  • Trotz Vorbereitungen ist der Schaden immens

Lange Brexit-Erholung

Obwohl sich viele Unternehmen dies- und jenseits des Ärmelkanals auf den Brexit einstellen konnten, wird der Schaden im Exportgeschäft groß sein. Aktuelle Berechnungen geben einen vorsichtigen Ausblick, wann wieder mit den alten Niveaus zu rechnen ist.
  • Britische Versicherer erwarten starke M&A-Bewegung in Europa

Nur wenige Veränderungen nach dem Brexit

Die britischen Versicherungsunternehmen sind zufrieden, dass es zwischen London und Brüssel doch noch einen "Deal" gegeben hat. Europäische Inhaber britischer Versicherungsverträge werden kaum einen Unterschied bemerken.
  • FUCHS-Briefe
  • Brexit schafft neue Finanzmarkt-Arbeitsplätze in UK

Personal-Aufstockung in London

Entgegen fast aller Erwartungen wurden am Londoner Finanzmarkt in den vergangenen Jahren Arbeitsplätze aufgebaut. Überraschend dabei ist die Rolle des Brexit.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EU einigt sich mit Ungarn und Polen. Mit UK einigt sie sich nicht

Deal und No Deal als Kursbeweger

Flagge Großbritanniens, angebunden an eine schwarze Bank
Der No-Deal mit UK wird immer wahrscheinlicher. Copyright: pexels
Dass Europa kompromissbereit ist bis zur Selbstverleugnung zeigt die Einigung mit Polen und Ungarn im Streit um Rechtstaatlichkeit, Vetorecht und Finanzzuschüsse. Man will den Staatenverbund retten, koste es, was es wolle. Doch das ist nur spiegelbildlich zur harten Haltung gegenüber Großbritannien. Wer raus ist, ist raus und soll kein Vorbild sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Europa schleicht sich dem Jahresende entgegen

Euro bekommt wenig Impulse

Die zweite Corona-Welle hat Europa fest im Griff. Und der November-Lockdown bremst die Konjunktur. Damit verliert die V-förmige Erholung deutlich an Schwung – und der Euro an Dynamik.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien betreibt ab 2021 wieder eine eigenständige Handelspolitik

London hat aus vier Jahren Trump nichts gelernt

Blick auf Big Ben und Houses of Parliament
Großbritannien betreibt ab 2021 wieder eine eigenständige Handelspolitik. Copyright: Pexels
Pünktlich zu Silvester werden in Europa die Feuerwerkskörper knallen – und in UK gehen die metaphorischen Lichter aus. Zum Jahresende endet die Brexit-Übergangsphase. Ein Handelsabkommen mit der EU ist nicht in Sicht. London stolpert in die Protektionismus-Falle.
  • FUCHS-Devisen
  • Großbritannien geht unter die Flagellanten

Das Pfund im Niemandsland

Brexit
Um das Pfund herum wird es einsam. Copyright: Pixabay
Der Brexit scheint besonders schnelllebig: Premier Johnson hat vor weniger als einem Jahr der eigenen Partei (Tories) "seinen" Austrittsvertrag mit eiserner Hand aufgezwungen. Jetzt nennte er diesen Vertrag unerträglich und nicht hinnehmbar. Mit seiner Politik macht er die Briten zu modernen Flagellanten. Sie geißeln sich selbst.
  • FUCHS-Devisen
  • Auf dem falschen Fuß erwischt

Das Pfund ist noch zu teuer

Das Ultimatum aus Brüssel hat die Wahrnehmung der EU-UK-Verhandlungen verändert. Die schwache Position UKs tritt klarer hervor. Das bewegt den Markt.
  • FUCHS-Briefe
  • Brexit-Verhandlungen

Einig in der Uneinigkeit

Die Brexit-Verhandlungen stocken. Ein Abkommen wird immer unwahrscheinlicher. Diese Belastung ist nicht in der Bewertung des Pfund abgebildet.
  • FUCHS-Devisen
  • Neue Wendung beim Brexit?

Vorsichtige britische Währungshüter

Der britische Regierungschef Boris Johnson ist für seine sprunghafte Politik bekannt. Das gilt auch und insbesondere für das Schicksalsthema Brexit und Abkommen mit der EU. Unter dem Eindruck der jüngsten Botschaft der Notenbank, scheint er seine Haltung erneut zu ändern.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutlicher langfristiger Wachstumsrückgang

Großbritannien: Abgang ohne Vertrag

Ein Unglück (Corona) kommt selten allein. Um das Negativszenario für das eigene Land (zumindest kurz und mittelfristig) auf die Spitze zu treiben, wird die britische Regierung zum Jahresende auch ohne Vertrag mit der EU aus der Ländergemeinschaft der 28 austreten. Das wird sehr schnell Folgen haben.
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