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Geldpolitik & Zinsen
  • FUCHS-Briefe
  • Weltweit boomt das Schuldenwachstum

Mehr ist weniger

Die Börsen im Korrekturmodus
Weltweit boomt das Schuldenwachstum. Copyright: Pixabay
Weltweit erleben wir seit Jahren insbesondere einen "Boom": bei der Verschuldung. Das gilt gleichermaßen für Staaten wie Unternehmen. Was dabei "hinten rauskommt", kann beileibe nicht mit dem Anstieg der Verbindlichkeiten mithalten. Das stellt so manche Regierungsstrategie infrage.
  • FUCHS-Briefe
  • Saudische Ölgesellschaft begibt Bonds

Aramco braucht sehr viel Geld

Aramaco ist die teilstaatliche saudische Mineralölgesellschaft. Trotz Wirtschaftskrise und niedrigem Ölpreis hat das Unternehmen eigentlich genügend Reserven, um finanziell über die Runden zu kommen. Nicht aber, wenn der Scheich sich bedienen will…
  • FUCHS-Devisen
  • Auf und Ab bis weit ins nächste Jahr

Wirtschaft am Tropf

Es gehört zur Aufgabe von Regierungen, der Bevölkerung in Krisenzeiten Mut zu machen und Zuversicht einzuflößen. Da nimmt man es hin und wieder mit der Wahrheit nicht so ganz genau. Doch zur Wahrheit zählt: Nach dem Lockdown ist vor dem Lockdown. Wie lange können die Unternehmen das verkraften?
  • FUCHS-Devisen
  • Der Spaltpilz im Rat frisst sich immer tiefer

Die EZB will nachlegen

Zwei Männer beim Armdrücken
Der EZB-rat ist gespalten. Copyright: Pixabay
Manche Geldpolitiker scheinen gar nicht genug von Krise bekommen zu können. Denn jedesmal ist ein neuer Grund da, den Geldhahn länger bis zum Anschlag offen zu lassen. Und einseitig Geldpolitik zu betreiben. Das wird Falken und Tauben weiter auseinandertreiben.
  • FUCHS-Devisen
  • Einäugig unter Erblindenden

Der Dollar steht relativ gut da

Unter Blinden ist der Einäugige König. Auch wenn die USA durch das eine Auge derzeit schlecht sehen, drohen die Europäer wirtschaftlich vorübergehend wieder zu erblinden. Somit gilt für den Dollar: Alles ist relativ. usaAuch auf der Anleihenseite sollte man sich den Dollarraum zumindest ansehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Unklare Perspektiven schwächen die Einheitswährung

Der Euro leidet an Corona

Unklare Perspektiven schwächen den Euro. Copyright: Pixabay
Die Covid 19-Fallzahlen bestimmen (mal wieder) die täglichen Schlagzeilen. So viel Infizierte hier, so viele da; auch wenn deutlich weniger erkranken als im April, die Kanzlerin und der bayerische Ministerpräsident möchten wie der französische Präsident und die niederländische Regierung das Virus mit harten Maßnahmen bezwingen. Operation gelungen, Patient Wirtschaft tot? Die Perspektive belastet den Euro.
  • FUCHS-Devisen
  • Auseinanderdriftende Kerninfaltionserwartungen

Erhöhte Spannungen im Währungsgefüge der G-3

Symbolbild Euro, Dollar, Yen
Eur, Dollar und Yen. Copyright: Picture Alliance
Das Institute for International Finance (IIF) hat die Geldpolitiken der G3-Zentralbanken – Fed, EZB und BoJ – unter die Lupe genommen. Vor allem bei der Fed sieht das Institut seit einigen Jahren den Fokus darauf, die US-Finanzierungskonditionen in den Mittelpunkt der Politik zu stellen. Das hat Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Commerzbank geht bis zum BGH

Gericht streicht Vorfälligkeitsentschädigung

Einen teuren Immobilienkredit bei der Bank aufkündigen und stattdessen einen neuen Vertrag zu den aktuell traumhaft günstigen Konditionen abschließen, das möchten viele. Geldinstitute machen das zwar nicht gerne. Aber wenn die Vorfälligkeitsentschädigung hoch genug ist, dann machen sie mit. Das Oberlandesgericht (OLG) in Frankfurt am Main eröffnete jetzt einen weiteren Weg, wie Kunden ohne Entschädigung aus dem Altvertrag aussteigen können.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Yen braucht ein Senkungsmittel

Neue Ideen gesucht

Der Yen hat zu hohen Blutdruck. Er fiel erstmals seit 2016 wieder unter 105 Yen/Dollar. Die Bank of Japan muss schnell neue Wege finden, diesen zu senken.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Abwärtstrend bricht in Kürze

Die Inflation kehrt zurück

Inflation
Neueste Einschätzungen deuten auf eine kommende Inflation. Bildquelle: Pixabay
Die Rettungsbillionen, mit denen in der Corona-Krise die Konjunktur gestützt wird, werden keinen Inflationsschub auslösen. Davon sind die meisten Experten überzeugt. FUCHS meint, dass sie – im Zuge eines gesamtwirtschaftlichen Umburchs – falsch liegen. Und wir werden von renommierter Seite in unserer Ansicht bestärkt.
  • FUCHS-Devisen
  • Deutschlands Konjunkturaussichten bessern sich stark

Zu gut für die EZB

Auch gute Nachrichten können schlechte Neuigkeiten sein. Jedenfalls für die Geldpolitik und deren "Macher". Gute Perspektiven werden im Euroraum gerade für die deutsche Wirtschaft vorhergesagt.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Vom Smart Phone zum Smart Money (5 von 5)

Resistente Standards

Alles braucht seine Zeit. Die Portfoliooptimierung nach Markowitz wurde in den 50er Jahren wissenschaftlich diskutiert. Anwendung fand sie 50 Jahre später. In anderen Fällen ging es von der Innovation zum kommerziellen Produkt zwar deutlich schneller. Aber bis smartes Geld den Alltag beherrscht, wird noch einige Zeit ins Land gehen. FUCHS-DEVISEN geben eine optimistische Prognose.
  • FUCHS-Kapital
  • Fundamentaldaten ausgeschaltet

Der Börsenauftrieb wird immer größer

Die Vermögenspreis-Inflation beschleunigt sich. Aktienkurse, Anleihenkurse, Edelmetallpreise und Immobilienpreise ziehen kräftig an. Anleger fühlen sich momentan sehr wohl mit dieser Entwicklung. Das Vertrauen in die Notenbanker ist immens - aber langfristig höchst gefährlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Vom Smart Phone zum Smart Money (4 von 5)

Das Verschwinden der Banken

Wer zu spät kommt … Wie oft wurde dieser Satz, der dem letzten sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow zugeschrieben wird, schon zitiert. Weil er trifft. Auch mit Blick auf das Bank- und Zentralbankwesen. Es verpasst gerade den Zug zur Digitalisierung.
  • FUCHS-Devisen
  • Drohende Selbstbeschädigung der EZB

Die Neufassung des Inflationsziels

Ein umgestoßenes Glas mit Euros
Die EZB wird an ihrer ultra-expansiven Geldpolitik festhalten. Copyright: Pexels
Die Strategiediskussion der EZB geht trotz Corona weiter. Sie wird sich auf die Neufassung des Inflationsziels fokussieren, um die ultra-expansive Politik abzusichern. Damit weckt die EZB Erwartungen, die sie nicht erfüllen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensfinanzierung mit Corona-Differenzierung

Kredit bleibt billig, aber nicht für alle

Die Unternehmen in Deutschland bekommen weiter günstig Kredit. Aber nur, wenn es ihnen gut geht und ihr Geschäft von Corona nur geringfügig negativ beeinflusst wird. Für kleine Unternehmen und bestimmte Branchen sieht es anders aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilienkäufe immer stärker vom billigen Geld angetrieben

Am Wohnimmobilienmarkt braut sich (wieder) was zusammen

Immobilienmarkt
Für Immobilieninvestoren brechen harte Zeiten an. Bildquelle: Pixabay
Europas Immobilienmärkte werden immer stärker vom billigen Geld angetrieben. Die Rentabilität der Investments gerät zunehmend aus dem Blick. Die Investoren akzeptieren immer größere (Langfrist-)Risiken - und vertrauen voll auf die Notenbanken.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursprognosen Juli 2020

Fester Glaube an den Euro

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Die Banken glauben fest an den Zusammenhalt des Euroraums. Copyright: Pixabay
Die Bankenwelt hält unverbrüchlich zum Euro-Projekt. Der Glaube, dass die Eurozone hält, ist unerschütterlich. Davon profitiert der Euro auf kurze und mittlere Sicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Whatever it takes

Der Bundestag in Draghis Fußstapfen

Aufgang zur Berliner U-Bahn Station Bundestag
Der Bundestag signalisiert der EZB grünes Licht. Copyright: Pixabay
Das Verfassungsgericht hatte sich noch einmal aufgebäumt. Bundesregierung und Bundestag waren vom höchsten deutschen Gericht dazu verpflichtet worden, auf die EZB „hinzuwirken“, dass der Erwerb von bereits im Umlauf befindlichen Euroländer-Staatsanleihen „nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit abgewogen ist“. Der Bundestag hat sich nun mit der Frage befasst. Und ein klares "Urteil" gefällt. Er signalisiert zugleich nach Karlsruhe: In Sachen Europa ist jeder Widerstand zwecklos.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsen deutlich abgesenkt

Hilfe für die Ukraine aus Washington und Brüssel

Flagge der Ukraine
Für die Ukrainegab es jüngst kräftige Finanzspritzen. Copyright: Pixabay
Ohne Moss nix los. Kaum ein Land weiß das besser als die Ukarine. Doch jetzt haben der IWF und die EU Gelder locker gemacht. Und die ukrainische Notenbank hat neue Spielräume.
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