M.M. Warburg muss noch eins drauflegen
Die „Strategie 2024“ wirft ihre Schatten voraus. Mit einer strategischen Neuausrichtung will sich die Warburg Bank klar auf die Kundschaft fokussieren. Ihre Kerngeschäftsfelder reduzieren sich mit dem Private, dem Corporate- und Investment Banking sowie dem Asset Management von vier auf drei. Diese Veränderungen sowie die geopolitischen Unsicherheiten haben das Geschäftsergebnis 2022 getrübt. Jetzt ist man bereit für die weitere Transformation. Wie wirkt sich das auf das Private Banking aus?