Bitte registrieren Sie sich neu, um alle nicht kostenpflichtigen Inhalte auf fuchsrichter.de einsehen zu können.
0,00 €
1519
Neues Projekt

Wer ist vertrauenswürdig?

Die Private Banking Prüfinstanz hat ein neues Testprogramm zur Vertrauenswürdigkeit von Vermögensmanagern aufgelegt.
Ab Januar 2016 wird die Private Banking Prüfinstanz die Vertrauenswürdigkeit von Vermögensmanagern unter die Lupe nehmen. Dazu findet ein laufendes Monitoring statt, das auf fünf Ressourcen zurückgreift: öffentlich zugängliche Quellen, Fachanwälte aus dem gesamten Bundesgebiet, mit denen wir kooperieren, Kunden, Mitarbeiter und über Selbstauskünfte auch die Anbieter selbst. Eine Vertrauensampel wird anzeigen, welcher Anbieter das Kundenvertrauen verdient. Hintergrund der Initiative ist der starke Vertrauensverlust, den insbesondere die Bankenwelt im Zuge der Finanzkrise erlitten hat .

Fazit: Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser. Diese findet künftig auf www.pbpi.de statt.

Neueste Artikel
  • Wochenbericht zu Projekt VII: Gewinner, Verlierer und Handelsaktivitäten

Projekt 7 in KW 45: Oberbanscheidt & Cie dominiert – Benchmark schlägt viele Wettbewerber

Erstellt mit Canva
In Kalenderwoche 45 zeigte sich Projekt 7 (Private Banking Depot) schwankungsanfällig. Während die Benchmark Verluste verbuchte, setzten sich nur wenige Institute an die Spitze. Besonders Oberbanscheidt & Cie Vermögensverwaltungs GmbH überzeugte mit Gewinn. Die meisten Teilnehmer mussten Verluste hinnehmen. Handelsaktivitäten prägten die Woche.
  • Wochenbericht zu Projekt V: Welche Banken schlagen das Benchmarkdepot?

Performance-Projekt 5 in KW 45 - GFA und Geneon vorn

Erstellt mit Canva
Das Benchmarkdepot (ID 488) verzeichnete in KW 45 ein Minus von 0,13 Prozent und schwächelt leicht. Zahlreiche Banken übertrafen diese Marke, allen voran GFA Vermögensverwaltung und Geneon Vermögensmanagement. Am Ende der Skala rangieren Sal. Oppenheim und Pictet Asset Management. Handelsaktivitäten? Keine – alle Veränderungen beruhen auf Marktbewegungen.
  • Fuchs plus
  • Trübe Konjunkturaussichten für die Eurozone bis 2026

Eurozone: Stagnation statt Wachstum

Die Konjunkturaussichten für die Eurozone bleiben auch 2026 mau. Creditreform prognostiziert ein BIP-Wachstum von nur 1,0%, weniger als im Vorjahr. Hohe Belastungen durch Handelskonflikte und steigende Kosten setzen exportorientierte Länder wie Deutschland und Italien unter Druck. Das dürfte den Euro beeinflussen.
Zum Seitenanfang