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Private-Banking
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  • Private Banking in Basel: So läuft das Erstgespräch bei Tareno

Zwischen Top-Beratung und konservativem Konzept: Das Neukundenerlebnis bei Tareno

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Ein Bitcoin-Gewinner sucht Sicherheit und Professionalität – die Tareno AG in Basel stellt sich dem Neukundentest. Mit Top-Beratung, günstigen Gebühren und konservativer Anlagestrategie punktet das Haus, bleibt jedoch beim Thema Nachhaltigkeit und Renditeambition hinter den Marktführern zurück. Wie erleben anspruchsvolle Anleger den Wechsel vom Krypto-Glück zur Schweizer Vermögensverwaltung?
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  • Neukundenerlebnis im Private Banking: Anspruch, Prozess, Realität

Quirin Privatbank im Praxistest: Transparenz stark – Individualisierung schwach

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Ein Anleger mit 3 Mio. Euro Vermögen sucht bei der Quirin Privatbank Struktur statt Zufall. Nach zwei Terminen und einem Anlagevorschlag bleibt der Eindruck: Kostentransparenz ja, aber wenig Maßarbeit. Der empfohlene Mix aus 32 Prozent Aktien, 64 Prozent Anleihen und 4 Prozent Gold kommt ohne Nettorendite- und ESG‑Einordnung. Was der Kunde will, was Quirin liefert – und was im Prozess 2025 überzeugt oder fehlt.
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  • Einblicke in die Vermögensberatung bei Mirabaud

Beratung, Transparenz und Nachbetreuung: Das bietet Mirabaud im Private Banking

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Ein potenzieller Neukunde testet die Vermögensverwaltung von Mirabaud und berichtet von seinen Erfahrungen: Von der ersten Kontaktaufnahme über die Risikoprofilierung bis hin zum individuellen Anlagevorschlag – wie schneidet die traditionsreiche Schweizer Privatbank ab? Wir analysieren den Beratungsprozess, Stärken, Schwächen und was Interessenten konkret erwartet.
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  • Vermögensverwaltung mit Struktur und Transparenz

Wie überzeugend ist das Vermögensmanagement von Maerki Baumann?

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Ein österreichischer Neukunde prüft das Private Banking der Zürcher Traditionsbank en détail: Von der schnellen Reaktion über transparente Beratung bis hin zum maßgeschneiderten Anlagekonzept. Doch genügt das Angebot auch höchsten Ansprüchen an Kostenklarheit, Risikosteuerung und individuelle Betreuung? Lesen Sie, wie Maerki Baumann im Reality-Check abschneidet.
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  • Kundenerlebnis und Anlagekompetenz: Das bietet M.M. Warburg & CO

Vom Erstkontakt zum Anlagevorschlag: Warburgs Private Banking auf dem Prüfstand

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Wie schlägt sich das Bankhaus M.M. Warburg & CO im Private Banking? Ein potenzieller Neukunde testet die Berliner Geschäftsstelle, erlebt Beratung, Nachbetreuung und den Anlagevorschlag aus erster Hand – und gewinnt einen differenzierten Eindruck vom traditionsreichen Privatbankhaus.
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  • Empfehlungen für den nächsten Schritt

Wie die Taunus Sparkasse Vermögen steuert

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Der Kunde will wissen, ob die Taunus Sparkasse mehr kann als gute Worte. Online stolpert er über eine träge Terminführung, vor Ort dreht sich das Bild: Der Direktor nimmt sich Zeit, die Spezialisten der Frankfurter Bankgesellschaft legen Konzepte vor, die planbare Ausschüttungen versprechen – mit Struktur, Substanz und erklärungsbedürftigen Bausteinen. Der Test zeigt ein Haus zwischen regionaler Nähe und institutioneller Schlagkraft – stark im Gespräch, schwach in der digitalen Anbahnung.
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  • Kundenerlebnis im Fokus: Lombard Odier im Private-Banking-Check

Lombard Odier: Wie viel Individualität steckt im Anlagevorschlag?

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Wie individuell und transparent agiert Lombard Odier im Private Banking? Unser Praxistest zeigt: Die traditionsreiche Genfer Bank überzeugt mit persönlicher Beratung, starker Serviceorientierung und soliden Anlagekonzepten. Doch reicht das für einen anspruchsvollen Kunden, der Wert auf nachvollziehbare Renditeprognosen, moderne Kommunikation und echte Individualisierung legt? Ein exklusiver Einblick in Stärken und Schwächen.
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  • Vermögensverwaltung in Wien: Was Neukunden bei Kathrein erwartet

Beratung, Portfolio, Nachbetreuung: So arbeitet die Kathrein Privatbank wirklich

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Die Kathrein Privatbank überzeugt im Test mit persönlicher Beratung und klarer Struktur, schwächelt aber bei Transparenz und Nachbetreuung. Der Anlagevorschlag: global diversifiziert, 55,7 Prozent Aktien, 40,8 Prozent Anleihen, 3,5 Prozent Private Equity, erwartete Rendite 7,2 Prozent p. a., Kosten rund 1 Prozent. Ein solides Konzept – doch für den Spitzenplatz fehlt die individuelle Tiefe.
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  • Einblicke in Beratung, Portfolio und Nachbetreuung bei Merck Finck

Beratung mit Persönlichkeit – Einblick ins Wealth Management der Quintet Private Bank

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Wie persönlich, transparent und professionell arbeitet die Merck Finck (Quintet Private Bank)? Der Praxistest in München zeigt: Die Beratung überzeugt durch Empathie, Fachkompetenz und schnelle Nachbetreuung. Doch beim schriftlichen Anlagevorschlag bleiben wichtige Details wie Rendite und Inflation offen. Wo Merck Finck glänzt, wo es noch Nachholbedarf gibt – und was anspruchsvolle Kunden erwarten dürfen.
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  • Von der Beratung zum Anlagevorschlag: Die LGT auf dem Prüfstand

Fürstliche Strategie, persönliche Beratung: Ein Neukunde bei der LGT

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Die LGT am Standort Hamburg präsentiert sich im Test als traditionsreiche Privatbank mit maßgeschneiderten Lösungen. Der Bericht beleuchtet die Kundenerfahrung und die Kompetenz im Private Banking, wobei Transparenz, Kosten und Qualität im Fokus stehen. Von der Beratung bis zum Anlagevorschlag wird die LGT auf den Prüfstand gestellt, um zu zeigen, wie persönlich Vermögensmanagement heute ist.
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  • Private Banking im Alltag: Die Realität bei PEH

Von der Website zur Wirklichkeit: Kundenerfahrung bei PEH Wertpapier AG

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PEH Wertpapier AG wirbt mit Unabhängigkeit und Innovation – doch für unseren vermögenden Kunden bleibt vom Versprechen wenig übrig. Der digitale Erstkontakt klappt, dann herrscht Funkstille: kein Anruf, kein Termin, keine Beratung. Die Berliner Adresse entpuppt sich als Fassade, operativ läuft alles über Frankfurt am Main. Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander – ein negatives Beispiel für eine Kundenansprache im Private Banking.
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  • Schweizer Spitzenklasse mit Zugangsbeschränkung

Pictet & Cie: Exzellenz mit exklusivem Anspruch

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Pictet & Cie gilt als eine der renommiertesten Privatbanken Europas. Im Test überzeugt die Schweizer Adresse mit fachlicher Brillanz und einem starken Anlagekonzept. Doch die Beratung bleibt auf Distanz: Hohe Eintrittshürden und strenge Compliance-Regeln machen die Bank zur Top-Adresse für sehr große, konventionelle Vermögen – nicht für jeden.
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  • Vermögensmanagement im Test – UniCredit Bank AG (HypoVereinsbank)

HypoVereinsbank: Starke Theorie, schwache Praxis im Private Banking

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Die HypoVereinsbank überzeugt mit fundierter Risikodarstellung und professioneller Struktur im Anlagevorschlag. Doch die Testergebnisse zeigen: In Kundenaktivierung, Einfühlungsvermögen und Nachbetreuung liegt die Bank weit unter dem Branchenschnitt. Fehlende Zielrenditen, unklare Kosten und ein schwacher Webauftritt verschärfen das Bild.
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  • Kaiser Partner: Starke Beratung, ambitionierter Anlagevorschlag

Fachlich top, digital solide – das Erlebnis bei Kaiser Partner

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Die Kaiser Partner Privatbank überzeugt im persönlichen Gespräch: fachlich sicher, empathisch und mit einem Anlagevorschlag, der Rendite und Diversifikation kombiniert. Der Kunde wünschte sich eine konservative Strategie – die Bank liefert ein Portfolio mit 48 Prozent Anleihen, 26,5 Prozent Aktien und 25 Prozent Private Markets. Das bringt Chancen, aber auch Illiquidität. Digitaler Erstkontakt bleibt Mittelmaß, die Beratung glänzt.
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  • Zwischen Rendite und Verantwortung: Wie Schelhammer berät

Private Banking mit Prinzipien: Was der Kunde bei Schelhammer wirklich bekommt

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Die Schelhammer Capital Bank AG gilt als Vorreiter nachhaltiger Geldanlage in Österreich. Im Beratungstest zeigt sie eine starke Strategie mit ethischem Anspruch und klarer Struktur. Doch der Kunde vermisst die persönliche Note. Wie bewertet er die Beratung? Was bietet ihm die Bank? Und warum reicht das nicht für Exzellenz?
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  • Hamburger Sparkasse: Nähe zum Kunden, Distanz zum Konzept

Groß, lokal, solide – aber nicht ganz überzeugend: Die Hamburger Sparkasse im Private Banking

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Die Hamburger Sparkasse AG (Haspa) ist Marktführer in Hamburg und vielfach ausgezeichnet im Private Banking. Doch im Beratungstest TOPS 2026 zeigt sich ein gemischtes Bild: Persönlich stark, fachlich durchwachsen. Was bietet die Haspa dem vermögenden Kunden? Was überzeugt – und was bleibt hinter den Erwartungen zurück?
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  • Beratungsqualität im Wandel: Die Fürst Fugger Privatbank im Check

Zwischen Anspruch und Analyse: Warum Fürst Fugger keinen Anlagevorschlag macht

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Die Fürst Fugger Privatbank verweist stolz auf ihre jahrhundertealte Tradition und verspricht unabhängige, werteorientierte Beratung. Doch im Beratungstest bleibt sie hinter den Erwartungen zurück: Ein Anlagevorschlag fehlt – aus regulatorischen Gründen. Was wünscht sich der Kunde? Was bietet die Bank? Und warum reicht das im Test nicht aus?
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  • Realrendite im Fokus: Wie konservativ ist die FBG wirklich?

Zwischen Standardprozess und Individualität: Die FBG (Schweiz) im Kundenerlebnis

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Die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) soll für einen Bitcoin‑Gewinner den Turnaround zur konservativen Realrendite schaffen. Der Erstkontakt zeigt fachliche Substanz, hakt aber bei Kundenaktivierung und klarer Zuständigkeit. Der Anlagevorschlag „Marktrendite Konservativ EUR“ mischt rund achtundfünfzig Prozent Anleihen, achtzehn Prozent Anleihenfonds, dreizehn Prozent Aktien und zehn Prozent Aktienfonds. Reicht das netto nach Kosten, Steuern und Inflation – oder fehlt der letzte Schliff?
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  • Tradition, Verantwortung, Individualität: Kundenerlebnis bei Reichmuth

Von Spekulation zu Substanz: Wie Reichmuth & Co Vermögen bewahrt

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Vom Kryptogewinner zum Vermögensbewahrer: Reichmuth & Co bietet mit szenariobasiertem Investmentprozess, Qualitätsaktien, kurzen Laufzeiten und Alternativen ein robustes Konzept für den Werterhalt. Der Vorschlag überzeugt mit Disziplin, Individualität und starker Nachbetreuung – einzig die Gebührenlogik bedarf noch schriftlicher Klarstellung. Das Stärken-Schwächen-Profil zeigt: Reichmuth & Co liefert eine außergewöhnliche Beratungsleistung für anspruchsvolle Kunden.
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  • Wirkung mit Weitsicht: Hält Globalance, was sie verspricht?

Megatrends, Transparenz und Footprint: Ein Kunde prüft Globalance

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Ein vermögender Kunde will weg vom Bauchgefühl, hin zu einer strukturierten, nachhaltigen Anlagestrategie mit klarer Risikosteuerung und voller Transparenz. Globalance verspricht genau das: Zukunftsorientiertes Investieren, Megatrends und den sichtbaren Footprint – live auf der Plattform Globalance World. Im Härtetest zeigt sich, wie gut das Angebot zu den Bedürfnissen des Kunden passt – in Allokation, Kosten, Reporting, ESG-Einbindung und Nachbetreuung.
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