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Private Banking
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  • Investmentprozess von Schelhammer Capital unter der Lupe

Sorgfältige Titelselektion bei Schelhammer Capital

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Die Präsentation von Schelhammer Capital zur Ruhestandsplanung bot einen tiefen Einblick in den sorgfältig durchdachten Investmentprozess des Hauses. Dabei wurde deutlich, wie das Team von Schelhammer Capital systematisch die finanziellen Ziele des Kunden analysiert und eine darauf abgestimmte Anlagestrategie entwickelt hat. Zentrale Elemente dieses Prozesses waren die genaue Erfassung der Bedürfnisse des Kunden und die darauf basierende Auswahl geeigneter Anlageprodukte.
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  • Investmentprozess von Merck Finck im Detail

Risikomanagement im Zentrum

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Merck Finck präsentierte in einer umfassenden Darstellung seinen Investmentprozess, der auf einer klar strukturierten Anlagephilosophie basiert. Diese Philosophie umfasst fünf Säulen: Vermögenserhalt und Wachstum, aktives Portfoliomanagement, researchgestützte Investments, offene Architektur und nachhaltige Denkweise. Jede dieser Säulen trägt maßgeblich zur Gestaltung des Anlageportfolios bei und spiegelt die strategischen Überlegungen des Hauses wider.
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  • Die Liechtensteinische Landesbank stellt ihren Investmentprozess vor

Gut durchdacht und strukturiert

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In einer kürzlich abgehaltenen Präsentation hat die Liechtensteinische Landesbank (LLB) ihren umfassenden Investmentprozess vorgestellt, der als zentraler Bestandteil ihres Angebots für vermögende Kunden dient. Im Fokus standen dabei die strategische Asset Allocation, die taktische Allokation, die Titelselektion sowie die Portfoliokonstruktion und Risikokontrolle. Diese Prozesse sind darauf ausgelegt, langfristige Sicherheit und Stabilität für ihre Kunden zu gewährleisten.
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  • LGT präsentiert Investmentprozess: Strukturierte Planung

Strategische Vermögensallokation und Nachhaltigkeit

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Im Rahmen der Präsentation bei einer Finanzjury stellte die LGT ihren Investmentprozess vor, der auf einer klaren strategischen Vermögensallokation und einer dynamischen Kurzzeitpositionierung basiert. Der Prozess beginnt mit einer jährlichen Überprüfung der strategischen Vermögensallokation, wobei Anpassungen auf Basis der aktuellen Marktbedingungen und Renditeerwartungen vorgenommen werden.
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  • Investmentprozess bei Kaiser Partner Privatbank: Präzision und Kritik

Kaiser Partner: Strukturierte Selektion und direkte Investments

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Die Kaiser Partner Privatbank präsentierte im Wettbewerb ihren umfassenden Investmentprozess. Der Fokus lag auf einer strategischen Asset Allocation, die sowohl auf Markterwartungen als auch auf individuelle Kundenwünsche abgestimmt ist. Dieser Prozess beginnt mit einer sorgfältigen Analyse der Risiken und Renditen verschiedener Anlageklassen. Anschließend wird eine langfristige Anlagestrategie entwickelt, die den Kunden einen nachhaltigen Mehrwert bieten soll.
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  • Investmentprozess bei HRK LUNIS: Detailreich, aber nicht frei von Kritik

Investments bei HRK LUNIS: Von der Analyse zur Fokusliste

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HRK LUNIS stellte in einer jüngsten Präsentation vor einem Expertengremium ihren Investmentprozess für ein Vermögensverwaltungsmandat vor. Dieser Prozess beginnt mit der Ideengenerierung in der sogenannten „Haackes Denkfabrik“, einem internen Forum, in dem unterschiedliche Themen diskutiert werden, um neue Investitionsideen zu entwickeln.
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  • Der Investmentprozess von Grüner Fisher – Stärken und Schwächen im Fokus

Investmentstrategie bei Grüner Fisher: Anpassungsfähigkeit als Schlüssel

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Grüner Fisher Investments hat sich als ein bedeutender Vermögensverwalter weltweit etabliert, mit einem verwalteten Vermögen von über 82 Milliarden USD und einer Präsenz in 15 bis 16 Ländern. Das Unternehmen betont seine kundenzentrierte Investmentstrategie, die auf einem dynamischen Top-Down-Ansatz basiert. Dieser Prozess zielt darauf ab, Portfolios nicht statisch zu halten, sondern aktiv an das sich ständig verändernde Weltbild anzupassen.
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  • Der Investmentprozess der Globalance Bank in TOPS 2025

Überzeugend strukturierter Investmentprozess bei der Globalance Bank

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Die Globalance Bank überzeugte mit ihrem innovativen Investmentprozess, der Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung vereint. Die Jury lobte besonders die Integration von Biodiversitätsmetriken und Patentanalyse, kritisierte jedoch die unzureichende Fokussierung auf die Kundenbedürfnisse in der Präsentation. Trotz dieser Schwächen bleibt die Bank eine führende Kraft im Bereich nachhaltiger Vermögensverwaltung, mit Potenzial für Optimierung in der Kundenansprache.
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  • Der Investmentprozess bei Gies & Heimburger in TOPS 2025

Bei G&H trifft Innovation auf Kritik der Jury

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Der Investmentprozess von Gies & Heimburger wurde in einer ausführlichen Präsentation vor einer Jury von Experten vorgestellt. Das Unternehmen, das seit 2015 mit der Universität Marburg zusammenarbeitet, setzt auf die Entwicklung und Nutzung genetischer Algorithmen zur Portfoliooptimierung. Diese Algorithmen, die in enger Kooperation mit akademischen Institutionen entwickelt wurden, bilden das Herzstück des Investmentprozesses.
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  • Investmentprozess der BTV im Fokus: Struktur, Kritik und Ausblick

BTV mit teamorientierter Investmentansatz und Szenarienplanung

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Der Investmentprozess der BTV zeichnet sich durch einen klar strukturierten und teamorientierten Ansatz aus. Ein zentrales Element ist das Asset Allocation Committee, in dem Experten aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen, um die endgültige Portfoliokonstruktion zu gestalten. Diese Subgruppen sind auf Anleihen, Aktien und alternative Investments spezialisiert, was eine fundierte und breit abgestützte Entscheidungsfindung sicherstellt.
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  • Der Investmentprozess der Alpen Privatbank – Ein Balanceakt zwischen Tradition und Innovation

Alpen Privatbank: Top-Down-Ansatz und Fondsselektion

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Die Alpen Privatbank präsentierte sich im Rahmen des diesjährigen Beauty Contests 2024 mit einem detaillierten Einblick in ihren Investmentprozess. Im Zentrum des Prozesses steht das monatlich tagende Investmentkomitee, das auf Basis fundamentaler, technischer und Sentimentanalysen Entscheidungen trifft. Der Fokus liegt auf der Auswahl der besten Fondsmanager, die eine ausgewogene Mischung aus aktiven und passiven Strategien in das Portfolio einbringen.
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  • Investmentkompetenz: Wie Quanvest die Depots analysiert

Risikomanagement im Depot: Wie Banken Kundenwünsche in renditestarke Investments umsetzen

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Das Analysehaus Quanvest in Bad Homburg, geleitet von Christian Libor, hat auch in diesem Jahr für die FUCHS | RICHTER Prüfinstanz die Investmentkompetenz der besten Anbieter aus der Vorauswahlrunde untersucht. Quanvest bewertete in einer 5-Jahres-Rückschau ein reales, dem Kundendepot vergleichbares und vom Anbieter aktiv gemanagtes Portfolio. Anschließend analysierte Quanvest das für den Kunden ausgearbeitete Portfolio. Lesen Sie, wie die Ergebnisse zustande kommen.
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  • Quanvest: Die Investmentkompetenz in TOPS 2025 aus quantitativer Sicht

Banken und Vermögensverwalter im Vergleich: Wer glänzt und wer schwächelt?

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15 Banken und Vermögensverwalter haben es in die Jurywertung (Beauty Contest) geschafft. Ihre Portfolios wurden von der Analysefirma Quanvest untersucht. Die Ergebnisse geben Aufschluss darüber, welche Institute in den letzten fünf Jahren die besten Resultate erzielt haben und welche mit Herausforderungen zu kämpfen hatten. Basierend auf Performance und Risikoprofilen lassen sich die Institute in vier Cluster einteilen.
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  • Investmentkompetenz qualitativ in TOPS 2025

Investmentkompetenz 2025: Eine qualitative Analyse der besten Finanzinstitute

Den Ruhestand planen und sichern. Darum geht es im diesjährigen Markttest Private Banking der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz. © Mottobild entworfen und erstellt von Redaktion FUCHSBRIEFE mit KI (DALL*E)
In einer sorgfältigen Bewertung der Investmentkompetenzen von 15 führenden Finanzinstituten hat die FUCHS | RICHTER Prüfinstanz jene Häuser analysiert, die sich durch überdurchschnittliche Beratungsgespräche und Anlagevorschläge qualifiziert hatten. Diese Institute erreichten eine Mindestpunktzahl von 40 in den Kategorien Beratungsgespräch und Anlagevorschlag und stellten sich der Jurywertung, um Kunden eine klare Orientierung bei der Auswahl ihres Vermögenspartners zu bieten.
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  • Beauty Contest TOPS 2025: Weberbank

Weberbank: Nur vordergründig überzeugend

TOPS 2025 (Ruhestandsplanung) © Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Die Weberbank versteht sich auf schöne Bilder und anschauliche Grafiken. Dem können die Jurymitglieder gut folgen, müssen jedoch beim Nachfragen feststellen, dass sich hinter der attraktiven Oberfläche zum Teil nur wenig Tiefe verbirgt.
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  • Beauty Contest TOPS 2025: Raunus Sparkasse

Taunus Sparkasse: Viel Luft nach oben

TOPS 2025 (Ruhestandsplanung) © Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Die Taunus Sparkasse weiß vor allem über sich und ihren Kooperationspartner – die Frankfurter Bankgesellschaft – zu berichten. Das Motto dabei: "Das Beste aus der Schweizer und aus der deutschen Welt". Das klingt durchaus vielversprechend. Am Ende jedoch bleibt bei der Jury ein anderer Eindruck haften.
  • Performance-Projekte: Gewinner und Verlierer im Überblick

Vermögensverwalter versus ETF-Portfolio: Wenig Licht und viel Schatten

Ein Performance-Projekt ist ein Marathonlauf über 5 Jahre und länger. Illustration erstellt mit ChatGPT
Nur 16 % der Vermögensverwalter schlagen die ETF-Benchmark – ein ernüchterndes Ergebnis für die Branche. Doch einige Häuser glänzen in der FUCHS | RICHTER Performance-Analyse 2024 mit beeindruckenden Ergebnissen. Welche Strategien lohnen sich für Anleger wirklich?
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  • Tareno AG im Beauty Contest TOPS 2025

Ein unersetzlicher Portfoliomanager als der eigentliche Held

TOPS 2025 (Ruhestandsplanung) © Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Der Schweizer Vermögensverwalter Tareno tritt beim Beauty Contest als Duo auf: ein Kundenberater, der seine Kollegin vertritt, welche das Kundengespräch ursprünglich geführt hatte sowie ein Portfoliomanager, der sich seinerseits als "unersetzlich" präsentiert. Auf eine umfängliche Vorstellung des eigenen Hauses verzichten die beiden Berater und kommen stattdessen gleich „zur Sache“.
  • Die Entscheidung: Eigenes Portfolio oder Vermögensverwalter?

ETF oder Fonds: Wer macht das Rennen?

Illustration erstellt mit ChatGPT
Stelle ich mir als Privatanleger ein eigenes Portfolio aus wenigen, kostengünstigen ETFs zusammen oder greife ich auf gemischte Fonds von Vermögensverwaltern zurück? Die Waage neigt sich eindeutig zugunsten der ETFs.
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  • Beauty Contest 2025 Schelhammer Capital

Schelhammer Capital: Kundenorientiert mit einem Schönheitsfehler

TOPS 2025 (Ruhestandsplanung) © Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Schelhammer Capital versteht es, sich auf die Sprache der Kunden einzustellen und liefert erneut eine Präsentation, die wie kaum eine andere an den Kunden adressiert. Bei aller gelungenen Kundenorientierung unterläuft den Österreichern dennoch ein fachlicher Lapsus, wie die Jury in der Fragerunde bemerkt.
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