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Private Banking
  • FUCHS-Professional
  • Fondsmanager und Private-Banking-Depots im Wochentest: Wer gewinnt, wer verliert?

Projekt 7 in KW 24 – ICFB siegt, FiNet verliert

Illustriert mit ChatGPT und CANVA
In der KW 24 zeigt sich das Private-Banking-Depot-Projekt der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz mit klaren Ausschlägen: Während die ICFB GmbH mit einem sauberen Wochengewinn überzeugt, verliert FiNet Asset Management deutlich. Beim Risiko glänzt das Bankhaus Carl Spängler mit einer spürbaren Verbesserung des Drawdowns.
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  • Fondsmanager und Private-Banking-Depots im Wochentest: Wer gewinnt, wer verliert?

Projekt 8 in KW 24 – Triodos überzeugt, Commerzbank verliert

Illustriert mit ChatGPT und CANVA
Im Fondsprojekt der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz zeigen sich in Kalenderwoche 24 klare Bewegungen: Die Triodos Bank setzt sich mit dem höchsten Wochenzuwachs an die Spitze, während die Commerzbank deutliche Verluste hinnehmen muss. Auch beim Risiko gab es Bewegung – mit der BW-Bank als positivem Ausreißer.
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  • Fondsmanager und Private-Banking-Depots im Wochentest: Wer gewinnt, wer verliert?

Wochenbericht für Kalenderwoche 24: Projekt 5 – Hypo Vorarlberg glänzt, Plutos strauchelt

Illustriert mit ChatGPT und CANVA
Während die Hypo Vorarlberg Bank AG in Kalenderwoche 24 einen deutlichen Vermögenszuwachs erzielt, muss die Volksbank Vorarlberg Federn lassen. Auch beim Risiko zeigt sich Bewegung: Dr. Kohlhase reduziert den Drawdown merklich, Plutos verzeichnet dagegen ein kräftiges Plus beim Risiko. Ein Blick auf die Entwicklung im Projekt 5 der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz.
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  • Wochenbericht KW 21: Gewinner, Verlierer und Favoriten in den Performance-Projekten

Wertzuwächse, Drawdown-Duelle und Wertpapier-Stars

Illustriert mit ChatGPT und Canva
Turbulente Woche in den Performance-Projekten: Während einige Teilnehmer kräftig zulegen, geraten andere ins Straucheln. Auch bei den Transaktionen zeigen sich klare Favoriten – und Zurückhaltung.
  • FUCHS-Professional
  • Private-Banking-Wettbewerb: Neue Sieger, klare Verlierer – Handelsverhalten im Fokus

Spitzenreiter aus München, Sorgenkind aus Bad Tölz – das bewegt die Performance-Projekte

Illustriert mit ChatGPT
Wochenbericht zur 20. Kalenderwoche: In den Performance-Projekten 5, 7 und 8 lieferten sich die Vermögensverwalter ein spannendes Rennen. Während die Fürst Fugger Privatbank an die Spitze schoss, fiel ein Anbieter mit doppeltem Negativrekord auf. Die Handelsaktivitäten zeichnen ein klares Bild – auch über verpasste Chancen. Wer vom 12. bis 16. Mai 2025 glänzte, wer enttäuschte – und was Anleger daraus lernen können.
  • FUCHS-Professional
  • Ruhige Märkte, klare Gewinner

A&Q setzt Zeichen – MAIESTAS unter Druck

Performance-Projekt 8 brilliert mit dem höchsten Zuwachs. A&Q Asset Management wird Wochensieger. Die Handelsaktivität bleibt überschaubar.
  • VALEXX: Erfolg mit Substanz

Wie Qualitätsaktien und Innovation überzeugen

Grafik erstellt mit Dall*E
Mit einem klaren Fokus auf Qualitätsaktien, Innovationsstärke und aktivem Risikomanagement behauptet sich die Anlagestrategie von VALEXX auch in volatilen Zeiten. Smarte Diversifikation, flexible Reaktion auf Marktveränderungen und langfristige Perspektiven sichern Investoren Stabilität und attraktive Renditen. Das zeigte sich nicht zuletzt im 1. Quartal 2025, in dem das VALEXX-Depot besser als das ETF-Benchmark-Depot abschneidet.
  • FUCHS-Professional
  • FUCHS RICHTER Prüfinstanz: 18. Wochenreport zu Performance-Projekten, Transaktionen und Risikotendenzen

Gewinner ohne Handel: Wer die Performance-Woche bei FUCHS RICHTER dominierte

Copyright: Verlag FUCHSBRIEFE
In der aktuellen Auswertung der FUCHS RICHTER Prüfinstanz glänzen einzelne Vermögensverwalter durch starke Performance – obwohl sie keine einzige Transaktion tätigten. Andere Marktteilnehmer waren hingegen aktiver und bewegten beachtliche Volumina. Wir zeigen, wer diese Woche besonders auffiel – und warum Anleger genau hinschauen sollten.
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  • FUCHS-Briefe
  • Greenwashing im Visier: Strengere EU-Kriterien führen zu Namensänderungen

ESG-Fonds: Aus Grün wird Grau

Seit Mitte Mai gibt es weniger grüne Fonds, da strengere EU-Regelungen Greenwashing erschweren. Die europäische Fondsaufsicht ESMA fordert nun striktere Kriterien und einheitliche Namensgebung für Nachhaltigkeitsfonds. Banken reagieren mit Umbenennungen, nicht mit echte Anpassungen.
  • Editorial 2025

Vermögensverwalter im Vergleich

Performance-Projekt 6, Stiftungsportfolio, ging am 31.12.2024 zu Ende. Illstration erstellt mit dall*e
ETF vs. Vermögensverwalter: Der tägliche Realitätscheck
  • Mehr Substanz, weniger Spekulation – wie Hansen & Heinrich die Benchmark schlägt

Gelassen investieren – die stille Stärke von Hansen & Heinrich

Schwimmwettkampf im Börsensaal
Schwimmwettkampf im Börsensaal, PP8 per 31.3.2025; © Verlag FUCHSBRIEFE mit SORA
Mit einem disziplinierten Ansatz, klarem Blick für Substanz und einem Schuss Berliner Pragmatismus haben Hansen & Heinrich in einem anspruchsvollen Marktumfeld besser abgeschnitten als ein ETF-Portfolio, das die FUCHS | RICHTER Prüfinstanz zusammengestellt hat. Was steckt hinter dem Erfolg? Ein Gespräch über Strategie, Stillhaltergeschäfte – und was Anleger wissen sollten, bevor sie investieren.
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  • Lessons Learned aus dem Markttest TOPS 2025

Die Quintessenz für Kunden und Marktteilnehmer

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Im Interview mit dem FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann diskutieren die Gründungspartner der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Ralf Vielhaber und Jörg Richter, die Ergebnisse des Markttests TOPS 2025. Wie haben Banken und Vermögensverwalter in der Ruhestandsplanung abgeschnitten? Welche Trends und Schwachstellen wurden deutlich? Ein Gespräch, das interessante Einblicke in die Beratungsqualität und die langfristige Performance der Finanzdienstleister bietet.
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  • Der Investmentprozess der Weberbank: Zwischen Anspruch und Realität

Nachhaltigkeit als (ein) Kern des Investmentprozesses

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Die Weberbank präsentierte ihren Investmentprozess im Rahmen einer Jury-Bewertung und stellte dabei ihren ganzheitlichen Ansatz vor. Der Prozess beginnt mit einer umfassenden Kapitalmarktanalyse, die als Kompass für alle weiteren Schritte dient. Im Fokus steht dabei die Verantwortung, das Vermögen der Kunden nachhaltig und erfolgreich zu verwalten. Die Bank legt besonderen Wert auf Substanz und Ertragsgüte der Anlagen.
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  • Der Investmentprozess von Vontobel im Fokus

Fundiert und transparent in der Erläuterung des Investmentprozesses

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
In einer kürzlich abgehaltenen Präsentation hat Vontobel seinen Investmentprozess detailliert vorgestellt und damit sowohl positives als auch kritisches Feedback von der Jury erhalten. Der Prozess wurde klar und strukturiert dargelegt, wobei der Fokus auf der strategischen und taktischen Asset Allocation lag. Vontobel setzte auf eine breite Diversifikation über verschiedene Anlageklassen und Märkte hinweg, was in der Jury Anerkennung fand.
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  • Der Investmentprozess der Taunus Sparkasse und der Frankfurter Bankgesellschaft in TOPS 2025

Partnerschaft mit Kritikpunkten: Taunus Sparkasse und FBG präsentieren ihren Ansatz

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
In einer aktuellen Präsentation stellten die Taunus Sparkasse und die Frankfurter Bankgesellschaft ihren Investmentprozess vor. Obwohl der konsequente Top-Down-Ansatz und die strikte Einhaltung von ESG-Kriterien lobend hervorgehoben wurden, kritisierte die Jury die fehlende Klarheit in der Darstellung des Investmentprozesses und technische Schwächen. Lesen Sie, wie die Jury den Prozess bewertete und welche Empfehlungen sie für die Zukunft gibt.
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  • Tareno AG: Ein Blick auf den Investmentprozess – Stärken und Schwächen im Fokus

Durchdacht und günstig, aber mit Risiken

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Die Tareno AG, ein Schweizer Vermögensverwalter, präsentierte kürzlich ihren Investmentprozess vor einer Jury. Im Mittelpunkt stand dabei die detaillierte Beschreibung ihrer Dividendenstrategie, die auf einem bewährten Bewertungsmodell basiert. Dieser Prozess hebt sich durch die Integration von ESG-Kriterien und einem klar strukturierten Selektionsverfahren ab, das den Ausschluss von Unternehmen, die ethische Standards nicht erfüllen, vorsieht.
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  • Investmentprozess von Schelhammer Capital unter der Lupe

Sorgfältige Titelselektion bei Schelhammer Capital

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Die Präsentation von Schelhammer Capital zur Ruhestandsplanung bot einen tiefen Einblick in den sorgfältig durchdachten Investmentprozess des Hauses. Dabei wurde deutlich, wie das Team von Schelhammer Capital systematisch die finanziellen Ziele des Kunden analysiert und eine darauf abgestimmte Anlagestrategie entwickelt hat. Zentrale Elemente dieses Prozesses waren die genaue Erfassung der Bedürfnisse des Kunden und die darauf basierende Auswahl geeigneter Anlageprodukte.
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  • Investmentprozess von Merck Finck im Detail

Risikomanagement im Zentrum

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Merck Finck präsentierte in einer umfassenden Darstellung seinen Investmentprozess, der auf einer klar strukturierten Anlagephilosophie basiert. Diese Philosophie umfasst fünf Säulen: Vermögenserhalt und Wachstum, aktives Portfoliomanagement, researchgestützte Investments, offene Architektur und nachhaltige Denkweise. Jede dieser Säulen trägt maßgeblich zur Gestaltung des Anlageportfolios bei und spiegelt die strategischen Überlegungen des Hauses wider.
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  • Die Liechtensteinische Landesbank stellt ihren Investmentprozess vor

Gut durchdacht und strukturiert

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In einer kürzlich abgehaltenen Präsentation hat die Liechtensteinische Landesbank (LLB) ihren umfassenden Investmentprozess vorgestellt, der als zentraler Bestandteil ihres Angebots für vermögende Kunden dient. Im Fokus standen dabei die strategische Asset Allocation, die taktische Allokation, die Titelselektion sowie die Portfoliokonstruktion und Risikokontrolle. Diese Prozesse sind darauf ausgelegt, langfristige Sicherheit und Stabilität für ihre Kunden zu gewährleisten.
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  • LGT präsentiert Investmentprozess: Strukturierte Planung

Strategische Vermögensallokation und Nachhaltigkeit

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Im Rahmen der Präsentation bei einer Finanzjury stellte die LGT ihren Investmentprozess vor, der auf einer klaren strategischen Vermögensallokation und einer dynamischen Kurzzeitpositionierung basiert. Der Prozess beginnt mit einer jährlichen Überprüfung der strategischen Vermögensallokation, wobei Anpassungen auf Basis der aktuellen Marktbedingungen und Renditeerwartungen vorgenommen werden.
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