Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Die Berliner Volksbank gibt unzufriedenenen Kunden eine einfache Möglichkeit, Kritik zu äußern, wenn man einen Beratungsfehler sieht. Leider hat sie nicht die Kapazitäten, die Selbstauskunft zu bearbeiten.
"Aus Kapazitätsgründen müssen wir für dieses Jahr absagen. Kommen Sie gerne im Herbst noch einmal auf uns zu, so dass wir eine mögliche Teilnahme in 2023 in Ruhe vorbereiten können", schreibt uns die Berliner Volksbank auf unsere Bitte um Selbstauskunft zurück.
Dennoch: Die Volksbank unterhält einen strukturierten Beschwerdeprozess. Man sei "offen für Kritik und Verbesserungsvorschläge".
Um Beschwerden kümmert sich das Qualitätsmanagement. Kunden können ihre Beschwerden auf
diesem Weg einreichen:
- per Post an: Berliner Volksbank eG, Qualitätsmanagement, 10892 Berlin
- per E-Mail an: qualitaetsmanagement@berliner-volksbank.de
- telefonisch bei Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater, beim Privatkundenservice unter 030 3063-3300 oder beim Firmenkundenservice unter 030 3063-3355
Das machen wir gerne, haben aber einstweilen noch keine hinreichenden Informationen, um die Vertrauensampel auf Grün stellen zu können. Positiv: Im vertrauens-Monitoring ist die Berliner Volksbank in den zurückliegenden 12 Monaten nicht auffällig geworden.