Cum-Ex-Geschäfte
Die Staatsanwaltschaft Köln hegt nach einem Bericht des Handelsblatts den Verdacht, dass M.M. Warburg an Cum-Ex-Börsengeschäften im Volumen von mehr als 150 Millionen Euro mit drei Kapitalanlagefonds beteiligt war. M.M. Warburg habe den Verdacht zurückgewiesen und außerdem erklärt, die Ermittlungen unterstützen zu wollen.