Die Weberbank hat unseren Fragebogen zur Selbstauskunft (nur) in Teilen ausgefüllt. Begründung: Es erschließt sich uns nicht, wie Sie auf die gebotene Fairness und Redlichkeit auf Anbieterseite schließen wollen anhand der Frage, ob es juristische Auseinandersetzungen gibt.
Anmerkung Prüfinstanz
Genau das tun wir nicht. Wir schauen uns an, welche Vorwürfe es gibt, wie lange sie zurückliegen, ob sie berechtigt gewesen sein könnten und was ein Haus in der Zwischenzeit ggf. unternommen hat, um künftig solche Situationen nicht mehr aufkommen zu lassen. Außerdem behandeln wir konkrete Fälle diskret. Einen Klick weiter, unter TRUSTED WEALTH MANAGER - ist das Verfahren genau erläutert.
Somit trifft nicht zu, was die Weberbank glaubt: Im Umkehrschluss bedeutete Ihr Ansatz, wir seien weder vertrauenswürdig noch fair, weil wir uns nicht haarklein äußerten über denkbare juristische Streitigkeiten, die uns womöglich ohne jede Aussicht auf Erfolg aufgezwängt wurden.
Wenn wir also die Vertrauensampel nicht auf Grün stellen, ist das kein Negativ-Urteil , sondern schlicht die Unmöglichkeit, bei unzureichender Informationslage ein Positiv-Urteil fällen zu können.