Bitte registrieren Sie sich neu, um alle nicht kostenpflichtigen Inhalte auf fuchsrichter.de einsehen zu können.
030-288 817-20
0,00 €
3711
Quirin Bank | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

Quirin Bank: Kurz und knackig

Quirin Bank: Honorarmodell lockt
Die Quirin Bank lockt Privatanleger mit ihrem Honorarmodell: keine Provisionen, höchstmögliche Transparenz. Doch es gibt noch mehr, was die junge Bank zu einer Anlaufadresse für Vermögende macht.
Bei unserer Recherche nach einem geeigneten Vermögensverwalter sind wir auf die Quirin Bank aufmerksam geworden. Sie stellt sich in ihrer Präsentation anders dar als die arrivierten Privatbankiers. Klingt interessant. Deshalb wollen wir uns persönlich ein Bild machen. Die Quirin Bank – eine noch vergleichsweise junge Bank mit Gründungsjahr 1998 – hat eine Mission: die Honorarberatung. Sie erklärt das so: Das Banksystem in Deutschland basiere auf Provisionen und Kickbacks. Das sind Zahlungen, die Banken von den Herstellern von Finanzprodukten für den Verkauf ihrer Produkte bekommen. Ganz automatisch verwandele sich so jedes „Beratungsgespräch“ in ein Verkaufsgespräch. Bankberater seien motiviert, Produkte zu verkaufen, an denen die Bank am meisten verdient. Leider oft zum Nachteil der Kunden. So weit, so gut. Die Honorarberatung arbeite anders. Wie bei einem Steuerberater oder Rechtsanwalt zahlten Kunden ein „transparentes Honorar“. Sie erhielten dafür eine klar definierte Leistung. „Das schafft Freiraum für eine professionelle und unabhängige Beratung“, behauptet die Bank. Versteckte Kosten oder teure Provisionen gebe es nicht. Anfallende Provisionen würden direkt an den Kunden zurückvergütet.

Der Honorarberater Quirin Bank beteiligt sich nicht am FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe.

Quirin behauptet Preisvorteile für den Kunden

Und das sei zudem preislich günstig: 99% der Kunden entrichteten „einen geringen prozentualen Anteil ihres Vermögens als feste monatliche Gebühr“ an die Quirin Bank. Das sei oft günstiger als die herkömmliche Bankberatung. Man erhalte „100 % unabhängige Beratung und damit den bestmöglichen, weil neutralen Rat“. Der Erzielung einer optimalen Rendite stünden keine strukturellen Hindernisse mehr im Wege. In der Vermögensverwaltung nimmt die Bank dem Kunden die komplette Verwaltung ab. Dabei nutze Quirin systematisch und diszipliniert Erkenntnisse der modernen Finanzmarktforschung und sichere ihren Kunden damit deutliche Renditevorteile. Das Risiko werde durch breit diversifizierte, international ausgerichtete Depotstrukturen minimiert. Mehrertrag erziele die Bank durch den Einsatz kostengünstiger Anlageinstrumente, wie Indexfonds, und den Verzicht auf Timing-Strategien. Das Novum des hauseigenen Konzepts liege in der Kombination unterschiedlicher Renditequellen, die jeweils kalkulierbare Erträge erwirtschaften. Der Kunde erhalte als Ergebnis des Beratungsprozesses ein breit aufgestelltes, robustes Portfolio, mit dem er eine „transparente, faire und realistische Rendite“ für sein Vermögen erwirtschaften könne. Zugleich zählt sich die Quirin Bank zu den unabhängigen Investmentbanken in Deutschland mit Fokus auf den unternehmergeführten Mittelstand. Auch im Geschäftsfeld Investment Banking ist die Bank tätig. Quirin versteht sich als langfristiger Partner seiner Kunden, denen sie „maßgeschneiderte Lösungen“ anbieten will, um die jeweiligen individuellen Bedürfnisse zu befriedigen.

Hinweise auf Fehlverhalten sind uns im Rahmen des Monitorings durch die Private Banking Prüfinstanz nicht untergekommen. Eine Selbstauskunft haben wir von Quirin allerdings auch nicht erhalten. Erfahren Sie mehr über die Vertrauensampel.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Sie suchen einen neuen Vermögensverwalter für ihr bestehendes Depot über 2,5 Mio. Euro. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Sie sind in verschiedenen Branchen unternehmerisch oder als leitende Angestellte tätig oder bereits im Ruhestand. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Wir versuchen telefonisch einen Termin bei Quirin in Berlin zu vereinbaren – zunächst erfolglos. Beim zweiten, ebenfalls zunächst erfolglosen Versuch, sprechen wir auf den Anrufbeantworter und bitten um Rückruf. Der erfolgt einen Tag später. Das Telefonat ist sehr freundlich und dauert knapp zehn Minuten. Der Berater fragt nach unserem Anliegen und wir vereinbaren einen Termin, bei dem, so der Berater, auch der Niederlassungsleiter mit anwesend sein werde. Nun beschreibt der Berater mit knappen Worten die Anfahrtsmöglichkeiten. Außerdem kündigt er die Zusendung der "roten Bibel" – der Leitfaden der Quirin Bank, ohne jede politische Anspielung – an. Per Mail erreicht uns noch taggleich die Terminbestätigung mit Wegbeschreibung. Wir sollen eine gute Stunde Zeit für die Beratung mitbringen. Gut zu wissen.

Das Gespräch vor Ort

Wir hätten vor Ort eine Parkmöglichkeit, müssen Sie aber nicht nutzen –mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist man in Berlin meist schneller unterwegs. Quirin befindet sich in einem modernen Bürogebäude mit diversen Mietern. „Viel Glas“ ist unser erster Gedanke. Die Niederlassung der Quirin Bank selbst befindet sich im 7. Geschoss. Der Empfang ist freundlich. Wir werden in den eher kleinen, aber hellen Beratungsraum geführt und nach einem Getränkewunsch gefragt. Die Einrichtung ist modern und zweckmäßig: runder Tisch, vier Stühle, ein kleiner Garderobenständer (ohne Kleiderbügel). Uns bietet sich ein fantastischer Blick auf den Ku'damm. Längere Besprechungen möchte man hier allerdings nicht führen – dafür ist es zu beengt, wenn alle Plätze besetzt sind. Kurz darauf betreten unser Berater und, wie angekündigt, der Niederlassungsleiter den Besprechungsraum. Zu Beginn ein kurzer Smalltalk, dann stellt er die Quirin Bank und ihren Ansatz der Vermögensberatung / -verwaltung vor. Er unterstreicht dabei den Unterschied zu den anderen am Markt agierenden Vermögensverwaltern. Die Anlagephilosophie der Quirin Bank lautet "Markt, Meinung, Wissen". Unter Berücksichtigung der Vorgaben beziehungsweise des Anlageverhaltens des Kunden, teilt die das zu verwaltende Vermögen nach diesen drei Segmenten auf. Sie arbeitet dabei auf Honorarbasis. Provisionen werden komplett an den Kunden weitergeleitet.

Schwieriges Marktumfeld

Nach der eigenen Vorstellung und Präsentation der Arbeitsweise gehen wir zu unserem Anliegen über. Die Einschätzung der Marktentwicklung sei schwierig, hören wir. Die Zinsentwicklung könnte jederzeit in beide Richtungen gehen. Aufgrund ihrer Anlagephilosophie sehe sich die allerdings gut aufgestellt und könne ihren Kunden eine Vermögensverwaltung anbieten, mit der diese auch gut durch turbulente Zeiten kämen. Bei der aktuellen Zinspolitik der EZB würden Anleihen nicht ausreichend Rendite erzielen, um unsere Wunschrendite zu erreichen. Kurze Restlaufzeiten minimierten jedoch die Realisierung eines möglichen Verlustes. Grundsätzlich würden Anleihen das "Hoch" der 1990er Jahre nicht mehr erreichen.

Flexibel und schnell

Durch die Anlagephilosophie "Markt-Wissen-Meinung" könne die eine flexible Aufteilung des Vermögens vornehmen und schneller auf mögliche Turbulenzen reagieren. Die Berater empfehlen, kurze Restlaufzeiten zu bevorzugen. Das verringere die Schwankungsbreite der Kurse. Neben den empfohlenen kurzen Restlaufzeiten bei Anleihen empfiehlt das Haus eine breite Streuung, insbesondere bei Standardwerten. Durch ihre Anlagephilosophie halte sich die flexibel und könne die Depotzusammenstellung jederzeit den Gegebenheiten anpassen. Zu empfehlen sei eine Diversifizierung der Anlageklassen, das heißt, eine Mischung von Aktien und Anleihen unter Beimischung alternativer Fonds, zum Beispiel Immobilienfonds. Wir sollten in geeignete, kostengünstige Produkte investieren, um unser Depot zu optimieren. Die Berater weisen darauf hin, dass wir unser Renditeziel allerdings nicht ohne jegliches Risiko erreichen würden.

Unbestimmte bei Renditeerwartungen

Auf unsere Frage nach den konkreten Renditeerwartungen zu den einzelnen Anlageklassen bleiben die Berater unbestimmt. Man wolle erstmal das aktuelle Depot prüfen und wolle dann eine alternative Depotempfehlung aufgrund unserer Vorgaben beziehungsweise unseres Anlageverhaltens erarbeiten. Unter Berücksichtigung der Honorarsätze müsste das Depot künftig mindestens eine jährliche Brutto-Rendite von 3% erzielen. Aha. Das ist jedenfalls konkreter als wir es in den meisten anderen Gesprächen gehört haben. Mit dem Anlagevorschlag werde uns aufgeschlüsselt werden, mit welchem Risiko wir rechnen müssten, um unsere Netto-Wunschrendite zu erzielen. Im Gespräch gibt es dazu allerdings keine näheren Erläuterungen – abgesehen von der allgemeingültigen Aussage, je höher das Risiko, desto höher Gewinnchancen und Verlustrisiken.

Risikotragfähigkeit richtig erkannt

Grundsätzlich hätten wir den Vorteil, das Geld nicht zu benötigen und somit einen möglichen zwischenzeitlichen Verlust nicht realisieren zu müssen, erkennen die Berater richtig. Wie lange es dann dauern würde, diesen wieder aufzuholen, hänge von der jeweiligen Marktentwicklung ab. Ein pauschales Zeitfenster kann Quirin nicht benennen. Aufgrund der zu erarbeitenden Depotempfehlung werde dann zu entscheiden sein, ob es zukünftig in Richtung risikoärmeres oder renditestärkeres Depot gehen soll. Die Depotauswertung erfolge nach dem Termin und werde zusammen mit dem Anlagevorschlag zugesandt. Immerhin kann diese Bank bereits in der Beratung Gebühren nennen: Das Fixhonorar soll 0,3% p.a. inklusive Umsatzsteuer zuzüglich 15% Erfolgsbeteiligung betragen. Wie genau die Erfolgsbeteiligung aussieht, erklärt man uns allerdings nicht näher. Oder wir zahlen ein Fixhonorar von 0,8% p.a. inklusive Umsatzsteuer. Jedenfalls bekämen wir volle Kostentransparenz. Damit würde für uns eine Rendite nach Gebühren und Steuern zwischen 2 und 3%herausspringen.

Menschlich angenehm

Auch die menschliche Seite stimmt bei diesem Gespräch. Es ist jederzeit freundlich auf Geschäftsniveau. Die Berater können sich in unsere Situation einfühlen. Sie hören genau zu, fragen angemessen nach, ohne zu bohren, aber doch mit spürbarem Interesse. Auch die Erklärungen, die man uns zu Fachbegriffen gibt, sind verständlich. Die Vorgehensweise des Niederlassungsleiters, der das Beratungsgespräch maßgeblich führt, ist sehr strukturiert und durchdacht; kein Abschweifen - alles kurz und knackig auf den Punkt gebracht. So halten wir den Zeithorizont von einer Stunde ein. Schließlich begleiten uns beide Berater zum Hausausgang im Erdgeschoss und verabschieden uns freundlich.

Die Nachbetreuung

Eine Woche nach dem Termin erhalten wir zum Gespräch ein ausführliches Protokoll, welches die besprochenen Inhalte korrekt widerspiegelt, per Post. Nach zwei weiteren Tagen kommt der zugesagte Anlagevorschlag mit Anlagen und einer Auswertung des aktuellen Depots, beides ebenfalls per Post. Auch eine persönliche Weihnachtskarte erreicht uns. Im Protokoll listet die Bank zunächst den Depotinhalt noch einmal auf. Das Vermögen wird auf 2,45 Mio. Euro beziffert. So weit korrekt. Was dann folgt, irritiert: Wir hätten die Risikoklasse A gewählt, heißt es gleich darunter – ohne dass näher erläutert wird, wie genau diese definiert ist. Unser Renditewunsch betrage deutlich weniger als 4,0%. Der Anlagehorizont, das sei der Zeitraum, in dem das anzulegende Vermögen aus aktueller Sicht nicht für andere Anschaffungen benötigt werde, betrage weniger als 1 Jahr. Das ist Unfug. Und wird im Nachgang von der Bank zwar nicht korrigiert. Aber im Protokolltext heißt es da, der Anlagehorizont liege bei fünf Jahren und die Zielrendite bei ca. 2% nach Kosten. Bis zu 20% seien wir bereit in Aktien zu investieren, hat die Quirin Bank festgehalten. Wir können zwischen zwei Preismodellen auswählen: entweder 0,3% fix inkl. MwSt. pro Jahr zzgl. 15% Erfolgsbeteiligung. Diese wird allerdings nicht näher erläutert. Gibt es eine Highwatermark, also fällt das Erfolgshonorar nur dann an, wenn ein bereits erreichter Depothöchststand übertroffen wird? Wohl nicht, denn es wird jährlich am 31.12. abgerechnet. Da kann man sich als Kunden fragen, was denn bei „negativem Erfolg“, also Verlusten passiert? Alternativ bietet Quirin uns ein Fixum von 0,8% inkl. MwSt. pro Jahr an. Das ist günstig, entspricht aber in Art der Bezahlung und Höhe durchaus dem, was andere Banken inzwischen auch anbieten, die Provisionen entweder ablehnen oder an die Kunden ausschütten und eigene Produkte entweder nicht anbieten oder darauf in den Portfolios der Kunden in der Vermögensverwaltung verzichten. 50% empfiehlt die quirin bank in die Vermögensverwaltung Markt mit 20% Aktien und 80% Anleihen zu stecken, die andere Hälfte soll in die Vermögensverwaltung „Wissen ausgewogen“ gehen. Dadurch ergäbe sich bezogen auf das Gesamtvermögen eine Aktienquote von 10% und eine Anleihenquote von 90%.

Fazit: Kurz und bündig, sehr fokussiert, fachlich angemessen und jederzeit freundlich – so lässt sich der Eindruck vom Erstberatungsgespräch bei der wiedergeben. Wir erfahren Diskretion, es geht ungestört und professionell zu, Bank und Berater zeigen sich zuverlässig. Nur der Anlagevorschlag wirkt auf den Laien noch nicht ganz ausgereift. Dennoch zeigt sich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. So schaltet die Qualifizierungsampel bei der, wenn auch knapp, auf Grün. Nun dürfen wir gespannt sein, wie der Anlagevorschlag aus professioneller Sicht zu bewerten ist.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2017“.

Fakten

Quirin Bank
Kurfürstendamm 119, 10711 Berlin
www.quirinbank.de

Das Haus macht keine weiteren Angaben.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: DGK & Co. Vermögensverwaltung AG

DGK brilliert in aller Kürze

Thumb Stiftungsvermögen 2024, © Grafik Redaktion Fuchsbriefe mit Envato Elements
In der Kürze liegt die Würze: Dieses abgedroschene Sprichwort bekommt durch den Vorschlag von DGK eine neue, erfrischende Bedeutung: Wo andere Anbieter – in allen Ehren – den doppelten bis dreifachen Platz benötigen, kommt der Hamburger Vermögensverwalter mit einem äußerst informativen Anschreiben, zwei intelligenten Rückfragen und einem siebenseitigen Vorschlag aus. Vor allem die Rückfragen zeigen, dass man sich intensiv mit der Stiftung befasst. Gute Aussichten auf eine hochwertige Empfehlung?
  • Fuchs plus
  • Forschung zur Rückeinspeisung von Strom aus dem E-Auto

Geld verdienen mit dem Strom-Verkauf aus E-Autos?

Elektro-Auto an einer Ladestation © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
Können E-Autos das Stromnetz stabilisieren und der gespeicherte Strom vielleicht sogar ertragreich wieder verkauft werden? Diese Fragen werden in einem Forschungsprojekt untersucht.
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: G & H Gies & Heimburger Vermögens-Management GmbH

G & H kann mit Edelstein TOPAS nur bedingt punkten

Thumb Stiftungsvermögen 2024, © Grafik Redaktion Fuchsbriefe mit Envato Elements
Sehr tiefschürfend sind die Informationen über den Kelkheimer Vermögensverwalter Gies & Heimburger auf dessen Website nicht. Drei Herren mittleren Alters schauen dem Leser freundlich entgegen. Bei der weiteren Recherche stellen sie sich als die Geschäftsführer Markus Gies sowie Bernd und Hans Heimburger heraus. Man sei ein bankenunabhängiger, professionell organisierter Vermögensverwalter mit viel persönlichen Erfahrungen. Reicht das, um die Stiftung Fliege zu überzeugen?
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Akkumulation vor dem nächsten Run

Bitcoin seltener als Gold

Die aktuelle Kurskorrektur des Bitcoin ist ein gute Kaufgelegenheit. Denn die Kryptowährung hat mit ihrem vierten „Halving“ einen Meilenstein erreicht. Das Netzwerk-Update dürfte den Kurs der Kryptowährung bald in Richtung Allzeithoch treiben. Denn derzeit ist der Bitcoin in einer Akkumulations-Phase vor dem nächsten Preis-Run.
  • Fuchs plus
  • Deutsche Industrie: Qualität rauf, Quantität runter

Wertschöpfung steigt trotz sinkender Produktion

Die deutsche Industrie hat den durch gestiegene Kosten in den letzten Jahren erzwungenen Strukturwandel bisher recht gut gemeistert. Sie konzentriert sich immer stärker auf Bereiche, die in Deutschland gewinnbringend hergestellt werden können. Unklar ist, wie sich die Strategie in den kommenden Monaten bis Jahre auf den Arbeitsmarkt auswirkt.
  • Fuchs plus
  • IT-Fachkräfte im EU-Ausland gewinnen

Recruiting-Hilfe für ausländische Fachkräfte

Flagge Europa © AB Visual Arts / stock.adobe.com
Unternehmen müssen IT-Fachkräfte im Ausland gewinnen. Da es in den anderen EU-Staaten ebenfalls an Softwareentwicklern, IT-Projektmanagern, Frontend- und Backend-Entwicklern mangelt, müssen die Firmen in Asien suchen. FUCHSBRIEFE haben sich angesehen, wie das Recruiting funktioniert und wer dabei hilft.
Zum Seitenanfang