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Vermögensverwalter
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  • TOPS 2024: Vertrauensaufbau und Zukunftssicherung

Die „Last“ des (Familien-)Vermögens gemeinsam tragen

Thumb TOPS 2024: Wer bewahrt das Familienvermögen?
Thumb TOPS 2024: Wer bewahrt das Familienvermögen? © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Eine Familie hat ihren Immobilienbesitz weitestgehend „versilbert“. Zwei Familienstämme stehen nun vor der Aufgabe, den beträchtlichen Erlös aus dem Verkauf – insgesamt rund 20 Mio. Euro – klug und sicher anzulegen. Die FUCHS | RICHTER Prüfinstanz hat einen Familienstamm bei dieser Herausforderung begleitet. Ein Familienmitglied vertritt den Familienstamm nach außen. Neben vielen sachlichen Themen bewegt es vor allem eine Frage: Welchem Vermögensmanager können wir vorbehaltlos vertrauen?
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  • Nachhaltigkeit im Private Banking 2023/24

Ein Großmeister mehr

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© FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Die Banken und Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum verfolgen ihre Nachhaltigkeitsstrategien konsequent weiter. Vor allem am Produktangebot wird gefeilt. Drei Institute setzen die Qualitäts-Messlatte für den Gesamtmarkt – eines mehr als vor einem Jahr. Weitere zwei sind auf dem Sprung in die Top-Liga der „Großmeister“. 36 Institute hat die FUCHS | RICHTER Prüfinstanz mittlerweile zu Nachhaltigkeit im Private Banking geratet.
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  • Resümee zum Rating Nachhaltigkeit im Private Banking 2023/24, Teil 2

Die Ausbildung der Berater unterscheidet sich vornehmlich in der Qualität

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© FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Nachhaltigkeit ist im Private Banking und für die dort beschäftigten Berater spätestens seit dem August 2022 Pflichtthema. Jeder Kunde muss seitdem zu seinen diesbezüglichen Präferenzen befragt werden. Wer eine Frage dieser Art stellt, muss mit Gegenfragen rechnen. Mit vielen Gegenfragen. Denn das Thema ist hoch komplex. Je tiefer man einsteigt, desto komplexer wird es. Doch nur wer tief einsteigt, kann kompetent Antworten.
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  • Resümee zum Rating Nachhaltigkeit im Private Banking 2023/24, Teil 1

Ein Viertel der Kunden will nachhaltig anlegen

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Nachhaltigkeit in der Vermögensanlage wird in den Fachmedien und vor allem von institutionellen Anlegern seit wenigen Jahren gehypt. Es ist thematischer Dauerbrenner auf Konferenzen und in Fachartikeln. Doch auf den privaten Bereich ist der Funke noch nicht übergesprungen. Der Privatkunde fängt bezüglich nachhaltigen Investierens nur sehr langsam Feuer. Wie stellen sich die Vermögensverwalter darauf ein?
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  • Neues Bewusstsein und alte Sünden

Warum manche Vermögensverwalter zunehmend den Kürzeren bei Stiftungsmandaten ziehen

Steueroase, Cum-Ex, Subprime, geschlossene Fonds … Die Finanzbranche hat sich in den vergangenen Jahrzehnten manchen Ausrutscher geleistet, der ihren Kunden viel (finanzielles) Leid gebracht hat. Inzwischen haben Regulation und Einsicht für einen tiefgreifenden Wandel gesorgt. Doch der ist noch lange nicht in der gesellschaftlichen Breite angekommen. Große Sünden bestraft der liebe Gott eben nicht sofort.
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  • Schweizer, Liechtensteiner und Amerikaner drängen auf den deutschen Markt

Ausländische Banken reißen sich um deutsche Privatkunden

JP Morgan
© JP Morgan Media
Immer mehr Banken aus dem Ausland eröffnen Filialen in Deutschland. Ihr Expansionswille stößt auf ein durchaus interessiertes Zielpublikum. Was die einheimischen Banken unter verstärkten Wettbewerbsdruck setzt, ist für Privatkunden durchaus positiv.
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  • Banken und Fondsgesellschaften hängen Latte absichtlich zu tief

Benchmarks ohne Aussagekraft

Stagnierender Chart
© monsitj / Getty Images / iStock
Schon lange müssen sich Banken und Vermögensverwalter den Vorwurf anhören, dass ihre Benchmarks absichtlich schlecht konstruiert sind. Eine aktuelle Studie untermauert diese Anschuldigung. Wir sagen Ihnen, wo Sie Anbieter finden, die wirklich dauerhaft den Markt schlagen.
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  • Markttest der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz

Am 05.09. erscheint der Report "Nachhaltig im Private Banking 2023"

Icon Nachhaltigkeit 2023
© FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Nicht mehr lange, dann erscheint die aktuelle Marktstudie der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz "Nachhaltig im Private Banking 2023". Der Artikel sagt Ihnen, wie Sie dann an den Report kommen und wo Sie mehr zu den Ergebnissen erfahren können.
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  • Der Stand in den Performance-Projekten nach dem 2. Quartal 2023

Starke Frühlings-Performance der aktiven Vermögensmanager

Aus zwei Münzstapeln wachsen kleine Pflanzen. Symbolbild nachhaltige Investitionen
© lovelyday12 / Getty Images / iStock
Im 2. Quartal 2023 schieben sich zahlreiche Banken und Vermögensverwalter in den Performance-Projekten vor die ETF-Benchmark. Ein Projekt tanzt allerdings vollkommen aus der Reihe. Die FUCHS | Richter Prüfinstanz stellt die Ergebnisse vor und erkundet die Ursachen.
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  • Angebot an Stiftungsservices 2023

Services: Hier wird etwas geboten!

Bei Stiftungsservices unterscheiden sich die Anbieter an Vielfalt und Fülle. Regelmäßig gehören Netzwerkveranstaltungen für Stiftungen, Fundraising-Veranstaltungen, Beratungsleistungen für Stifter schon im Vorfeld der Stiftungsgründung oder Unterstützung bei der Erstellung der Anlagerichtlinie. Die Freistellung der Mitarbeiter zur Ausübung gemeinnütziger Tätigkeiten dazu kommt meist hinzu. Aber es gibt noch weitere Angebote. Bei einem kleinen Teil der Anbieter sind sie besonders umfangreich.
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  • Transparenzangaben der Banken und Vermögensverwalter 2023

Breite Auswahl für Stiftungen

Eine Lupe liegt auf einem Buch
Lupe. © [M] toeytoey2530 / Getty Images / iStock
An 62 Vermögensmanager waren die Ausschreibungsunterlagen der Wilhelm Weidemann Jugendstiftung gegangen; 30 reichten schließlich ein Anlagekonzept ein – eine Quote von annähernd 50%, mit der die Stiftung sehr zufrieden war. 22 Anbieter beantworteten wiederum den redaktionellen Fragebogen – 73% der Anzahl der Ausschreibungsteilnehmer, auch dies ein erfreuliches Ergebnis. Es zeigen sich von Bank zu Bank und zu den teilnehmenden Vermögensverwaltern deutliche Unterschiede.
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  • Vermögensmanagement mit neuen Herausforderungen und Chancen

Die Rückkehr des Risikomanagements

Wegweiser mit Aufschrift Safety und Risk
Wegweiser mit Aufschrift Safety und Risk. © psdesign1 / stock.adobe.com
15 Jahre lang haben die Notenbanken Gelder in Billionenhöhe in die Märkte gepumpt. Es waren goldene Zeiten für Anleger. Nahezu jede Vermögensklasse gewann an Wert, allen voran Aktien, aber auch Immobilien, Sachwerte, Kryptowährungen und Anleihen. Doch nun verändern sich die Märkte grundlegend. Ist das der Beginn einer neuen Ära?
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  • Der Stand in den Performance-Projekten nach dem 1. Quartal 2023

ETF-Portfolios profitieren vom Börsenschwung zum Jahresauftakt

Symbolbild ETF
Symbolbild ETF und Aktien. © gopixa / Stock.adobe.com
Im ersten Quartal 2022 geht es an den Börsen teils kräftig aufwärts. In den Performance-Projekten stärkt das die ETF-Depots gegenüber den aktiv gemanagten Portfolios der Teilnehmer. Wie sich das auf die Platzierungen auswirkt, erfahren Sie im Beitrag.
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  • Anleger auf der Suche nach Sicherheit

Wie Banken und Vermögensverwalter in ihren Kundenportfolios auf das Bankenbeben reagieren

Ein Regenschirm ist schützend über Münzstapel aufgespannt
Münzen unter einem Regenschirm. © Scanrail - Fotolia
An den Börsen ist die Unsicherheit gegenwärtig sehr groß. Der Fear-and-Greed-Index ist deutlich in Richtung Angst ausgeschlagen. Wie sollten Anleger mit dieser Situation umgehen? FUCHSBRIEFE haben analysiert, was die Profis machen und welche sicheren Häfen derzeit besonders gefragt sind.
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  • Vermögensverwalter im 5-Jahre-Praxis-Test

Wer war 2022 «Besser als die Benchmark»?

Video-Thumb Besser als die Benchmark 2022
© FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
In den Performance-Projekten sollen Banken, Vermögensverwalter und Family Offices zeigen, ob sie in der Lage sind die Wünsche eines Kunden besser zu erfüllen als ein einfaches Portfolio aus wenigen ETF. Wer das im Jahr 2022 geschafft hat, mit welchen Methoden und was es sonst noch für Auffälligkeiten gab, zeigen Ralf Vielhaber und Philipp Heinrich.
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  • Der Stand in den Performance-Projekten nach dem 4. Quartal 2022

Aktive Fonds hängen ETF-Portfolio deutlich ab

Stagnierender Chart
© monsitj / Getty Images / iStock
Vermögensverwaltung beim professionellen Anbieter oder doch lieber das selbstgemanagte ETF-Portfolio? Diese Frage stellen sich immer mehr Anleger. Die Performance-Projekte der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz zeigen, wer in diesem Wettbewerb die Nase vorn hat. Im 4. Quartal 2022 zieht die ETF-Benchmark eindeutig den Kürzeren. Und wie sieht es in der Langzeitbetrachtung aus?
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  • Acht Gründe

Warum schlagen sich die Großbanken so mäßig?

Skyline von Frankfurt am Main mit Bankenviertel
Skyline von Frankfurt am Main mit Bankenviertel. © jotily / stock.adobe.com
In der Regel schneiden die Großbanken gegenüber Testkunden der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz mäßig und immer wieder sogar schlecht ab. Warum aber hinken sie trotz ihrer „Power“ den mittleren und kleineren Privatbanken in der Beratungsqualität hinterher? Eine Frage, die für Vermögende immer bedeutender wird, denn auch in den kommenden Jahren ist eine weitere deutliche Konsolidierung des Bankensektors, bei der kleinere in größeren und großen Häusern aufgehen, zu erwarten. Ein Erklärungsversuch.
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  • Strategiecheck: Mittelfeld 50

Gut ausgewogene Offensive und Defensive

Symbolbild Vermögen
Symbolbild Vermögen © richterfoto / Getty Images / iStock
Passend zur Fußball-WM untersucht FUCHS-Kapital im Strategiecheck Dezember die Strategie "Mittelfeld 50". Ob diese Strategie aufgeht und für wen Sie geeignet ist, erklärt Ihnen FUCHS-Kapital.
  • FUCHS|RICHTER Prüfinstanz: 20 Jahre Qualitätsmessung im Private Banking, Teil 3

Verliert das Private Banking seine Seele?

Laptop und Unterlagen mit Finanzdaten auf einem Tisch
Laptop und Unterlagen mit Finanzdaten auf einem Tisch. © miztanya / stock.adobe.com
Krisen, Krisen, Krisen und Nachhaltigkeit als neues Megathema – das Private Banking muss zu Beginn der 2020er Jahre beständig reagieren, sich immer wieder neu justieren. Nicht allen Banken an allen Standorten gelingt das gleichermaßen gut. Das Private Banking in Deutschland kommt qualitativ nicht vom Fleck. Auch beim Megathema Nachhaltigkeit sind andere Standorte weiter. Doch aus Kundensicht stellt sich mittlerweile eine ganz andere Frage.
  • FUCHS|RICHTER Prüfinstanz: 20 Jahre Qualitätsmessung im Private Banking, Teil 2

Die 2010er Jahre: Wechsel in der Qualitätsführerschaft

Skyline von Frankfurt am Main mit Bankenviertel
Skyline von Frankfurt am Main mit Bankenviertel. © jotily / stock.adobe.com
Die Zeit nach der Finanzkrise ist auch eine Zeit heftiger Umbrüche im Private Banking: Weißgeldstrategien in Österreich, Liechtenstein, der Schweiz und Luxemburg verändern dort die Landschaft massiv. Die Regulatorik durch den Staat tut ein Übriges. Sie wirft vor allem den Markt in Deutschland zurück. Für den Kunden zeigen sich unter den Standorten neue Favoriten.
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