Lohnt es sich einen Vermögensverwalter zu engagieren?
Nach fünf Jahren Laufzeit ist das Performance-Projekt IV in den Hafen eingelaufen. 73 Banken und Vermögensverwalter wollten zeigen wer unter ihnen der Beste ist und wer es schafft, eine ETF-Benchmark zu übertrumpfen, wie sie sich jeder Privatanleger selbst bauen könnte. Nicht viele Finanzkapitäne können ihren Mehrwert unter Beweis stellen.
Lohnt es sich einen Vermögensverwalter zu engagieren? Keine leicht zu beantwortende Frage und wie das Performance-Projekt IV zeigt, ist das stark abhängig vom Anbieter. Denn über fünf Jahre verteilt, schafften es gerade einmal 13 Häuser ein passives ETF-Portfolio zu schlagen. Diese können mit stolz behaupten besser zu sein als die Benchmark. Die anderen müssen sich Fragen, welchen echten Mehrwert in der Vermögensverwaltung sie ihren Kunden bieten können.
Konkrete Einzelheiten zum Projekt erklären im Video Ralf Vielhaber, Partner der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz und der Journalist Philipp Heinrich. Gemeinsam erläutern sie, welche Anforderungen die Teilnehmer im Projekt erfüllen mussten, liefern einen Rückblick über die vergangenen fünf Börsenjahre und zeigen, wie sich die ETF-Benchmark geschlagen hat,
Fazit: Gerade einmal 13 Häuser schaffen es die Benchmark nach fünf Jahren Laufzeit nach Punkten zu schlagen.