Die GLS Gemeinschaftsbank fährt beim Vorschlag für die Wilhelm Weidemann Jugendstiftung mit angezogener Handbremse
Die GLS Bank als Genossenschaftsbank erstellt zusammen mit der DZ Privatbank einen individuell auf die Stiftung zugeschnittenen Anlagevorschlag. Sie erfasst die Stifterwünsche allerdings nicht ganz vollständig und in der Verteilung von Aktien und Renten auch nicht korrekt. Das Thema Ausschüttungen wird an dieser Stelle gar nicht erwähnt, allerdings geht die Bank später darauf ein. Sie prognostiziert aber lediglich 33.777 Euro an ordentlichen Erträgen zur Ausschüttung, was nicht dem Ziel der Stiftung von mindestens 50.000 Euro pro Jahr entspricht. Leider geht sie nicht weiter auf diese Diskrepanz ein. Ob sich der Eindruck noch verbessert?