Bitte registrieren Sie sich neu, um alle nicht kostenpflichtigen Inhalte auf fuchsrichter.de einsehen zu können.
0,00 €
3847
Mario Drotschmann von der Value Experts Vermögensverwaltung im Kreuzverhör der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz

Wie schlagen Sie die Benchmark, Herr Drotschmann?

Value Experts Vermögensverwaltung. © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Die Value Experts Vermögensverwaltung schlägt im Performance-Projekt VII mit aktivem Portfoliomanagement die ETF-Benchmark. Die FUCHS | RICHTER Prüfinstanz hat Vorstandsmitglied Mario Drotschmann zum Kreuzverhör vorgeladen und findet heraus, wie der Vermögensverwalter vorgeht.
Besser zu sein als der Wettbewerb - das ist eines der Kernziele eines marktwirtschaftlich orientierten Unternehmens. In der Vermögensverwaltung misst sich das einerseits an der Beratungsqualität, andererseits aber auch an der Performance der angebotenen Investmentstrategien. Wer hier den Markt schlägt, bzw. eine aussagekräftige Benchmark, zeigt seinen Kunden, dass er einen echten Mehrwert bieten kann. Genau das ist die Mission der Performance-Projekte der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz.

Die Value Experts Vermögensverwaltung zeigt im Performance-Projekt VII, dass sie in der Lage ist eine von der Prüfinstanz vorgegebene Benchmark zu schlagen. Steckt dahinter echtes Können oder schlicht Glück? Dieser Frage sind Ralf Vielhaber und Philipp Heinrich von der Prüfinstanz nachgegangen und haben dazu Vorstandsmitglied Mario Drotschmann zum Kreuzverhör geladen. Wie er sich geschlagen hat, sehen Sie im Video!

Fazit: Mit aktivem Management im Performance-Projekt VII die Benchmark schlagen - der Value Experts Vermögensverwaltung gelingt das bislang sehr gut.
Meist gelesene Artikel
  • Editorial 2025

Vermögensverwalter im Vergleich

Performance-Projekt 6, Stiftungsportfolio, ging am 31.12.2024 zu Ende. Illstration erstellt mit dall*e
ETF vs. Vermögensverwalter: Der tägliche Realitätscheck
  • Grüne zwischen Naivität und Kalkül

Wenn Vielfalt und naive Toleranz zur Gefahr werden

Die Berliner Grünen wollen Polizistinnen mit Kopftuch zulassen – ein gefährlicher Angriff auf die Neutralität im öffentlichen Dienst. Statt Sicherheit zu stärken, wird ideologischer Blindflug betrieben. Die Folgen? Spaltung, Misstrauen und ein Verlust des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ein Standpunkt von FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber gegen die brandgefährliche Verklärung von Vielfalt.
  • Fuchs plus
  • Öl, Gas, Strom: Eine Preisfalle für Anleger

Energiepreise in Europa: Trügerische Stabilität

© tomas / stock.adobe.com
Die Inflation sinkt, so scheint es – doch das Bild trügt. Denn allein die Energiepreise drücken die Gesamtteuerung im April um über fünf Prozentpunkte. Tatsächlich steigen die Preise – ohne Energie – deutlich stärker. Wer jetzt Entwarnung ruft, ignoriert die Risiken am Gas- und Ölmarkt. Die Preisbremse könnte sich als Illusion erweisen.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Zollstreit-Pause: Notenbanken in USA, Europa, Japan und China in Warteposition

Notenbanken in Hab-Acht-Stellung

Die großen Notenbanken erhalten durch die Pause im Zollstreit eine Atempause. In den USA, Europa, Japan und China herrscht Unsicherheit aufgrund widersprüchlicher Daten: sinkende Inflationsraten bei steigenden Zinserwartungen. Besonders die Bank of Japan steht unter Druck, während die Auswirkungen des von Trump initiierten Zollschocks spürbar sind. Was bedeutet das für den zukünftigen Zinskurs der Notenbanken?
  • Fuchs plus
  • Ölpreis bleibt volatil

Rendite im Seitwärtsmarkt

© Wiski - Fotolia
Der Ölpreis bleibt volatil. Anfang Mai lag der Preis für Brent-Öl nahe den Jahrestiefs, doch nun ist er um 15% gestiegen. Aktuell bleibt die Handelsspanne zwischen 58 und 70 US-Dollar je Barrel bestehen. Der jüngste Anstieg wurde durch die Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China ausgelöst. Doch die Zollsenkungen sind nur vorübergehend.
  • Fuchs plus
  • Wachstumschancen für Autozulieferer in China, USA und Europa

Autonomes Fahren: Chancen für Zulieferer

Autonomes Fahren wird zum Hoffnungsträger für Autozulieferer, mit rasanten Fortschritten in China, den USA und Japan. BYD plant, automatisierte Systeme auch in günstige Kleinwagen zu integrieren. Das dürften Markt-Impulse setzen. Der Markt für autonome Technik, besonders Lidar und Informationsverarbeitung, wird bis 2035 stark wachsen.
Zum Seitenanfang