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Diamanten
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  • Diamant-Schmuck ist keine Vermögensanlage mehr

Labor-Diamanten am Preisboden angekommen

Die Kauflust nach Diamantenschmuck in den USA und China ist anhaltend gering. Sie scheint sich auch im Jahresverlauf nicht zu beleben. Darum gehen die Preise für natürliche Diamanten immer weiter zurück. Die Händler versuchen nun schon, auf andere Qualitäten auszuweichen, um die Nachfrage zu beleben.
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  • Diamantenhandel schwach

Händler setzen auf Labor-Steine

Die geringe Kauflust der Verbraucher drücken auf den wichtigsten Absatzmärkten für Diamanten die Verkaufspreise. Zudem verlagert sich die Nachfrage immer schneller auf Labordiamanten. FUCHSBRIEFE liefern Ihnen einen aktuellen Marktüberblick.
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  • Preisrückgang bei Rohdiamanten

Preisdruck trotz Russland-Sanktionen bei Diamanten

Das Weihnachtsgeschäft mit natürlichen Diamanten blieb hinter den Erwartungen der Juweliere zurück. Darum senkt De Beers erneut die Preise. Derweil warnen die Diamantlaboren vor gefälschten Expertisen, in denen künstliche Steine als echte ausgegeben werden. FUCHSBRIEFE werfen einen Blick auf den aktuellen Diamantmarkt.
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  • Preisverfall bei natürlichen Diamanten gestoppt

Juweliere setzen voll auf Labor-Diamanten

Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem schwarzen Stein
Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem schwarzen Stein. © RHJ / Getty Images / iStock
Kurz vor dem Weihnachtsgeschäft belebt sich die Nachfrage nach natürlichen Diamanten. Das hat den inzwischen lange andauernden Preisverfall vorerst gestoppt. FUCHSBRIEFE werfen eine Blick in die Zukunft der Edelsteine.
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  • Angebot an Rohdiamanten schrumpft massiv

Seltene Solitäre haben Preis-Potenzial

Das neue Angebot an Rohdiamanten schrumpft massiv. Auf der jüngsten Auktion an Schleifereien hat De Beers 80% weniger Steine gekauft. Die Schleifereien kaufen keine neue Ware ein, sondern versuchen, ihre Lager zu räumen. FUCHSBRIEFE wissen aber, dass diese Angebotsverknappung nicht zu steigenden Diamantpreisen führen wird.
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  • Diamantmarkt in fortgesetzter Krisenstimmung

Preissturz bei Diamanten

Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem Stein
Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem Stein. © RHJ / Getty Images / iStock
Die Marktkrise setzt sich fort. Preise natürlicher Steine fallen weiter. Der Preisunterschied zu Labordiamanten beträgt heute mehr als 90 Prozent
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  • Inflation und Unsicherheit belasten Diamantmarkt

Labordiamanten erobern Schmuckmarkt

Ein Diamant auf einem Stück Kohle
Diamant. © RTimages - Fotolia
Der Diamantmarkt schrumpft und die Anbieter natürlicher Diamanten und Labordiamanten kämpfen um Marktanteile. Bei fehlender Nachfrage führt dies zu fallenden Preisen.
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  • Verkaufszahlen von De Beers brechen ein

Rohwarenhändler dürfen ihre verpflichtenden Abnahmemengen reduzieren

Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem schwarzen Stein
Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem schwarzen Stein. © RHJ / Getty Images / iStock
Der Absatz natürlicher Diamanten stockt in der gesamten Lieferkette. Daher hat der Rohdiamantenverkäufer De Beers seine Verkaufspolitik bis Ende des Jahres gelockert.
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  • Diamantenpreise im Sinkflug

Diamant-Nachfrage bricht ein

Diamant
Diamant. © pixtawan / Getty Images / iStock
Der Glanz natürlicher Diamanten verblasst weiter. Denn derzeit kaufen nicht einmal die Chinesen echte Steine. So mancher Händler klagt, dass Uhren und sogar "langweiliges" Gold besser laufen als glitzernde Edelsteine. Und trotz der erneute gesunkenen Preise für echte Steine werden Labordiamanten noch günstiger und ziehen immer mehr Nachfrage an.
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  • Neue Kampagnen für den Verlobungsring

De Beers verkauft jetzt Ringe mit Labordiamanten

Diamant
Diamant. © Jeffrey Hamilton / Digital Vision / thinkstockphotos.com
Im vergangenen Jahrhundert haben Verlobungsringe den Umsatz mit natürlichen Diamanten befeuert. Die Zeiten sind endgültig vorbei. Inzwischen werden Labordiamanten in die Ringe eingesetzt. Das machen sogar die ganz großen der Branche.
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  • Diamantenpreise geben weiter nach

Diamanten sind nur noch Liebhaberei

Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem schwarzen Stein
Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem schwarzen Stein. © RHJ / Getty Images / iStock
Die Preise natürlicher Diamanten fallen, da die Nachfrage ausbleibt. Dagegen erfreuen sich Labordiamanten weiter großer Beliebtheit. In erstere Linie weil der Preis deutlich günstiger ist. FUCHSBRIEFE erklären, was das für Anleger im Trend bedeutet.
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  • Kauflust nach natürlichen Diamanten verhalten

Inflation und Turbulenzen im Bankensektor bremsen die Nachfrage nach Diamanten

Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem schwarzen Stein
Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem schwarzen Stein. © RHJ / Getty Images / iStock
Die Nachfrage nach natürlichen Diamanten ist sehr verhalten. Auch die aktuelle Bankenkrise hat die Nachfrage nach echten Edelsteinen nicht belebt. Dagegen sind Labordiamanten bei jungen Käufern stark gefragt. FUCHSBRIEFE erklären, was das strukturell für Diamanten als Geldanlage bedeutet.
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  • Valentinstag belebte den Verkauf von Verlobungsringen

Kunst-Diamanten erobern den Schmuckmarkt

Diamant
Diamant. © Jeffrey Hamilton / Digital Vision / thinkstockphotos.com
Der Valentinstag, das Fest der Liebe, sorgte für einen guten Abverkauf von Verlobungsringen mit Diamantsolitären. Aber etwa 40% der Ringe werden schon mit Labordiamanten bestückt. Haben natürliche Diamanten also noch eine Zukunft?
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  • Händler bieten immer öfter Schmuck mit Labordiamanten an

Kleinere echte Diamanten, mehr künstliche Steine

Ein Diamant auf einem Stück Kohle
(c) RTimages - Fotolia
Die Juweliere in Europa und den USA waren mit dem Weihnachtsgeschäft nicht unzufrieden. Der Umsatz hat jedoch die Zahlen der Vor-Coronazeit noch nicht erreicht. Der Wettstreit zwischen Anbieter natürlicher und synthetischer Diamanten nimmt Fahrt auf.
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  • Diamantenabsatz verhalten

Gibt es zu viele „seltene“ Diamanten?

Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem Stein
Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem Stein. © RHJ / Getty Images / iStock
Die Nachfrage nach Diamanten hat sich in der Vorweihnachtszeit etwas beruhigt. Kleinere Steine sind gefragter als größere Diamanten über einem Karat. Berichterstattungen über „seltene“ Diamanten häufen sich in den Nachrichten und werden dadurch alltäglich.
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  • Diamanthandel erwartet gutes Weihnachtsgeschäft

Farbige Diamanten sind gefragt

Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem schwarzen Stein
Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem schwarzen Stein. © RHJ / Getty Images / iStock
Der Diamanthandel steht in den Startlöchern für das Weihnachtgeschäft. Die Stimmung unter den Händlern ist trotz hoher Inflationsraten gut. Die Diamantpreise sind in US-Dollar stabil geblieben.
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  • Rekordergebnis für rosafarbenen Diamanten

Seltene Diamanten als Anlage geeignet

Ein Diamant auf einem Stück Kohle
Diamant. (c) RTimages - Fotolia
Seltene rosafarbene Diamanten sind auf Versteigerungen nachgefragt. Mit ausreichendem Finanzmitteln lohnen sich diese Steine als Kapitalanlage. Viele andere Steine lohnen sich nicht. Und jetzt tauchen sogar Kunststeine in Verlobungsringen auf.
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  • Diamantenpreise stabil

Juweliere optimistisch für das Weihnachtsgeschäft

Diamant
Diamant © Jeffrey Hamilton / Digital Vision / thinkstockphotos.com
Juweliere decken sich zurzeit für das Weihnachtsgeschäft ein. Es wird mit einem höheren Umsatz als im vergangenen Jahr gerechnet. Die Diamantenpreise in Euro sind allerdings deutlich gestiegen.
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  • Schleifereien erhöhen die Preise

Die Verkaufspreise stagnieren

Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem schwarzen Stein
Ungeschliffener Rohdiamant liegt auf einem schwarzen Stein. © RHJ / Getty Images / iStock
Ein knappes Angebot der Schleifereien und höhere Diamantenpreise im Handel treffen auf verhaltene Nachfrage der Konsumenten. Außerdem wird die Konkurrenz zwischen natürlichen und künstlichen Steinen immer schärfer ausgetragen.
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  • Diamantennachfrage schwächelt

Hohe Inflationsrate bremst die Kauflust

Ein Diamant auf einem Stück Kohle
Diamant. (c) RTimages - Fotolia
In den westlichen Staaten sorgen hohe Inflationsraten und steigende Zinsen für Änderungen des Kaufverhaltens. Die Folge: Der Mittelstand spart bei einigen Luxusgütern - so z.B. bei Diamanten. Aber es gibt positive Prognosen für die zweite Jahreshälfte.
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