Bei der Einführung digitalen Geldes geht es nicht mehr um das Ob, sondern um das Wann. Unternehmer sollten sich jedenfalls schon einmal darauf vorbereiten. Insbesondere der Handel wird tangiert. Und für Banken kommt eine neues intensives Wettbewerbsmomentum hinzu
Der große Datenkranz der Weltkonjunktur bleibt noch durchwachsen. Aber vor allem in großen Wirtschaften und Deutschland gibt es gute News. Auch Japan überrascht erneut positiv.
Zwei Rating-Agenturen haben ihren Daumen schon für Südafrika gesenkt. Nun droht auch die dritte Ratingagentur, die Kap-Republik auf den Status "Ramsch" abzustufen. Der Rand ist somit extrem risikobehaftet.
Der Yen stand nach der Mehrwertsteuererhöhung in Nippon unter Druck. Nun steuert die Regierung wieder mit einem kreditfinanzierten milliardenschweren Konjunkturprogramm gegen. Das wird sich auf den Yen auswirken.
Die kurzfristige Kursentwicklung des US-Dollar hängt entscheidend davon ab, ob es in der nächsten Verhandlungsrunde zwischen den USA und China zu konkreten Einigungen kommt. Ist das nicht der Fall, dürfte der Greenback noch vor dem Jahresende deutlich abwerten. Als Anlagewährung bleibt er dennoch interessant - bei bestimmten Papieren.
In der Eurozone verschiebt sich die Konjunkturentwicklung. Insgesamt lässt die Sinkgeschwindigkeit nach, allerdings strahlt die Schwäche der Industrie inzwischen auf den Dienstleistungssektor aus. Der Euro hat dennoch Potenzial.
FUCHS-Devisen
Was Sojabohnen und der amerikanisch-chinesische Handelsstreit miteinander zu tun haben
Und wieder macht es dem amerikanischen Präsidenten Freude ein Twitterlein abzusetzen und für Unruhe auf den Märkten zu sorgen. Das trifft auch den Handel mit Agrarrohstoffen. Doch clevere Investoren nutzen die Situation.
FUCHS-Devisen
Weizen | Hohe Ernteerträge in wichtigen Anbauländern erwartet
Der Weizenpreis fährt immer wieder vor eine unsichtbare Wand. Diese Wand hat einen Namen: technischer Kurswiderstand. Dieser Marke kommt große Bedeutung für den weiteren Preistrend bei. Aber auch fundamentale Faktoren machen sich bemerkbar.
FUCHS-Devisen
Kryptowährungen und die sechs Eigenschaften von Geld: Übertragbarkeit
Fuchsbriefe.de prüft für Sie die aktuellen Nachrichten aus den Ressorts Finanzen und Wirtschaft. Wir liefern Ihnen auf Basis fundierter Recherchen Einschätzungen zu Konjunktur, Märkten, Zinsen und Devisen, zur Finanzmarktstabilität und zu den Rohstoffmärkten.
Meistgelesene Artikel zum Thema Finanzen & Wirtschaft
Dem Zuckerpreis könnte ein Trendwechsel bevorstehen
Testen Sie die neuen FUCHS-Devisen! Unser Brief für die Außenwirtschaft ist jetzt noch aktueller, noch handlungsbezogener, mit konkretem Zielkursbezug und ausführlicher Rohstoffseite zu Edelmetallen, Industriemetallen und Energierohstoffen.
FUCHS-Devisen bietet Ihnen:
präzise Orientierung
40 Jahre Markterfahrung
umfassenden Rohstoffmarkt
klare Handlungsempfehlungen
Für Unternehmer und Anleger
FUCHS-Newsletter
Mit unserem kostenlosen Newsletter erhalten Sie jede Woche spannende Impulse zu Themen, die für Sie als Unternehmer und Anleger wichtig werden. Bleiben Sie auf dem Laufenden und mit der FUCHS-Redaktion in Kontakt!
Die Bank der Notenbanken warnt vor einem gefährlichen Risiko an den Finanzmärkten. Laut BIZ sind Verbriefungspapiere wieder zu einem Stabilitätsrisiko geworden. Der Markt ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen. Nun schrumpft er - und löst wohl auch die Liquiditätsknappheit im US-Bankensektor aus.
In den Schwellenländern wird es im nächsten Jahr vermehrt zu Zahlungsausfällen kommen. Davon geht die Ratingagentur Moody's aus. Der Ausblick für die Unternehmen des Nichtfinanzsektors im EMEA-Raum (Europa, Naher/ Mittlerer Osten, Afrika) habe sich von stabil auf negativ verschlechtert. Treibende Kräfte sind eine Kombination aus anhaltend schwachem Wirtschaftswachstum in den größeren Volkswirtschaften Europas sowie der geringeren Nachfrage in einigen Schlüsselmärkten. Das wird die Ergebnisentwicklung der Unternehmen beeinträchtigen. Abgefedert wird dies durch die niedrigen Zinsen und die gute Liquiditätsausstattung der Unternehmen.
Trump twittert und die Märkte folgen prompt. Der Dow ist recht zügig um 1.000 Punkte gefallen. Die Nervosität der Märkte ist deutlich sichtbar geworden. Gleichermaßen sendet die US-Industrie Kontraktionssignale. Insgesamt steht die Börse auf wackeligen Beinen.
FUCHS-Briefe
Klimapolitik – Weltmarktabschottung durch CO2-Preis
Der CO2-Preis für energieintensive Industrien wird zu einer Abschottung des europäischen Marktes führen. Denn zum Schutz der eigenen Industrie wird die EU einen Grenzausgleich einführen. Dabei werden Importe in die EU mit Preisen für CO2-Emissionen belegt. Der Preis wirkt wie ein Zoll.
Ein neues Internetportal erleichtert sale and lease back für Unternehmen. Auch ältere Maschinen werden „in Zahlung genommen". Für Unternehmer bietet das einige Vorteile.
FUCHS-Briefe
Preise und Löhne beginnen sich gegenseitig anzutreiben
Unternehmensfinanzierungen werden bereits deutlich teurer. Im nächsten Jahr dürfte die Bewegung nochmals Schwung bekommen. Dann wird für neue Unternehmensfinanzierungen bald wieder eine zwei vor dem Komma stehen. Daran wird auch die EZB nichts ändern.
Die konjunkturellen Erwartungen vieler Volkswirte für das kommende Jahr sind eher trübe. Vor allem die weltwirtschaftlichen Aussichten dämpfen die Erwartungen für die exportabhängige deutsche Wirtschaft. Doch eine aktuelle Zahl lässt die Herzen wieder höher klopfen.
FUCHS-Devisen
Dem Zuckerpreis könnte ein Trendwechsel bevorstehen
Der Abwärtstrend bei Zucker könnte schon bald einer mittelfristigen Aufwärtsbewegung weichen.
Copyright: Pixabay
Beim Zucker bestimmen wie bei allen Rohstoffen Angebot und Nachfrage den Preis. Doch für den Kurs kommt noch ein weiterer Faktor hinzu. Der dürfte sich in den nächsten Wochen auswirken.
Gold ist, obwohl es stark schwankt und keine Zinsen abwirft, ein Sicherheits-Investment. Solange etwa der Handelskonflikt zwischen USA und China kochte, nahm Gold Stufe um Stufe auf der Kursleiter. Jetzt herrschen moderatere Töne zwischen den Staatschefs vor. Entsprechend verhält sich der Goldpreis.
Die Meinung zu Anleihen geht bei den befragten Banken auseinander.
Im Moment gibt es einen ungewohnten Einäugigen unter Blinden. Im Währungsgefüge erwarten die Banken auf Sicht von drei und zwölf Monaten eher wenig Bewegung. Die Prognosen gleichen sich an. Eine Währung sticht unter den Majors allerdings heraus.
Fuchsbriefe.de prüft für Sie die aktuellen Nachrichten aus den Ressorts Finanzen und Wirtschaft. Wir liefern Ihnen auf Basis fundierter Recherchen Einschätzungen zu Konjunktur, Märkten, Zinsen und Devisen, zur Finanzmarktstabilität und zu den Rohstoffmärkten.
Für Unternehmer und Anleger
FUCHS-Newsletter
Mit unserem kostenlosen Newsletter erhalten Sie jede Woche spannende Impulse zu Themen, die für Sie als Unternehmer und Anleger wichtig werden. Bleiben Sie auf dem Laufenden und mit der FUCHS-Redaktion in Kontakt!