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Finanzen & Wirtschaft
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  • Ernteerträge von Weizen und Mais fallen höher aus als erwartet

Erheblicher Rückgang der Getreidelagerbestände erwartet

Es wird erwartet, dass die globalen Lagerbestände der Getreide Ende der aktuellen Saison stark fallen wird — und das trotz rekordhoher Ernteerwartung. Grund dafür ist der erwartete Verbrauch, der ebenfalls eine Rekordhöhe erreichen soll.
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  • (Noch) schwächere Wirtschaftsdaten im Juni

Chinesischer Yuan derzeit ohne festen Boden

Der Yuan bewegt sich in einer relativ engen Bandbreite zum Euro und zum Dollar. Auch schwächere Wachstumszahlen für das zweite Quartal ändern daran nichts. Würden im Vergleich zu China beispielsweise in England die Immobilienpreise um 25 bis 50% fallen und sich der Footsie halbieren, wären die Auswirkungen ungleich schwerwiegender. Der Konsument würde wohl jegliches Vertrauen verlieren. In China schwächt sich "nur" die Konjunktur ab. Die PBOC hat Raum zum Handeln. Den nutzt sie entschlossen.
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  • Chilenischer Peso mit Rückenwind

Positive Realzinsen beim Chilenischen Peso

Das knapp 20 Millionen Einwohner zählende Chile ist, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, das fünftgrößte Land Lateinamerikas und weist das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auf. Der Rohstoffreichtum beschert einen Handelsbilanzüberschuss und steigende Löhne. Der Boom um Kupfer, Lithium und die wachsende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie Früchten und Getreide dürfte anhalten und auch der Währung Peso Rückenwind verleihen.
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  • Auf dem Ölpreis lasten Konjunktursorgen

Ölpreise unter Druck

Nach dem er zuletzt auf ein vermeintliches Hoch zusteuerte, ist der Ölpreis unter Druck geraten. Grund dafür sind Konjunktursorgen, insbesondere in China, das als zweitgrößter Ölverbraucher der Welt unter niedrigen Wachstumsraten leidet. Chinesische Maßnahmen zur Wachstumsförderung wie Zinssenkungen konnten den Preisverfall nicht verhindern.
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  • Start von mehreren Ethereum-ETFs in den USA

Neue Kapitalströme für Ethereum

Die institutionelle Sicherstellung von Kapitalzuflüssen in Kryptowährungen kann Ethereum zu einem Aufschwung verhelfen. Dafür stellt die USA aktuell die Weichen – ein Meilenstein für digitales Vermögen.
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  • Wie man mit dem Trump-Trade auf den Währungsmärkten umgehen kann

Vereinigte Staaten – US-Dollar vor dem Umschwung?

Das restriktive Zinsniveau hilft dem Dollar. Im Vergleich zu anderen Währungen zeigt er fortgesetzt Stärke und ist als sicherer Hafen begehrt. Auch wenn die Devise relativ teuer wurde, dürfte sich an deren kurzfristiger Favorisierung nichts ändern. Darauf setzen Investoren und nutzen die Dollaraufwertung als Renditeturbo. Mit einem sich in den USA abzeichnenden Regierungswechsel droht allerdings eine Trendwende – mit Konsequenzen auf den Kapitalmarkt.
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  • Sommerpause auf den Währungsmärkten

Euro trotzt schwachen Wirtschaftsdaten aus Deutschland

Nach einer zuletzt eher schwachen Phase, zeigt sich der Euro momentan stabil gegenüber den meisten hier betrachteten Währungen. Eine davon erleidet derzeit einen heftigen Schwächeanfall.
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  • Europa und Deutschland fehlen Direktinvestitionen

FDI: Wirtschaftsstandort Europa unattraktiv

Während andere Kontinente über die letzten zwei Jahre eine positive Bilanz an Direktinvestitionen aufweisen, ist sie in Europa negativ. Die europäische Attraktivität als Wirtschafts- und Produktionsstandort geht zurück.
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  • Chinas Unternehmen auf Expasionskurs im Ausland

Deutsche Unternehmen müssen mit noch mehr Konkurrenten aus China rechnen

China wird seine Wirtschaftspolitik in den nächsten Jahren unvermindert fortsetzen. Das dritte Plenum des ZK, das mit Spannung erwartet worden war, brachte keine Änderungen. Für deutsche Exporteure bedeutet das einen weiter zunehmenden Konkurrenzdruck.
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  • Auch 2024 rollt die Kostenwelle

Mehr als drei Viertel der Mittelständler rechnen mit Kostensteigerungen

2024 gehen die Kostensteigerungen für die Mittelständler in Deutschland unvermindert weiter. Die meisten rechnen damit, diese an die Kunden weitergeben zu können, oder sie abzufedern. Doch einige Unternehmen sehen sich in ihrer Existenz bedroht.
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  • Elektroindustrie als Vorreiterin

Aluminium ersetzt Kupfer

Eine Tonne Kupfer kostet derzeit rund 9.090 USD. grund genug für die Industrie über Ersatzstoffe auszutesten. Aluminium ist der Favorit und beginnt sich in ersten Industriezweigen durchzusetzen.
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  • Tauglich für 100% Wasserstoff

Wasserstoffkraftwerk aus Finnland

Ein finnisches Unternehmen bietet das erste Kraftwerk, das komplett mit Wasserstoff, ohne Beimischung von Erdgas, betrieben werden kann.
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  • Gebotsverfahren erfüllt seinen Zweck

Wasserstoffimporte günstiger als erwartet

Die erste Ausschreibung von H2GLobal endete mit überraschend niedrigen Preisen für grünen Ammoniak. Das Konzept des staatlichen Wasserstoffhändlers, durch Importverträge eine internationale Produktion anzukurbeln und damit die Preise zu senken, geht somit auf.
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  • Der Asienhandel ist überproportional betroffen

Geopolitische Spannungen treiben Frachtraten in Rekordhöhe

Geopolitische Spannungen treiben die Frachtraten für Containerschiffe in die Höhe. Seit Mai steigen die Transportkosten rasant und erreichen neue Rekordwerte. Besonders europäische Unternehmen, die stark vom Handel mit Asien abhängig sind, stehen vor großen Herausforderungen. Was bedeutet das für die Lieferketten und die Preise in der zweiten Jahreshälfte?
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  • Fehlendes Schnellladenetz verlangsamt den Hochlauf von E.Lkw

Speditionen zweifeln am Plan zum Lkw-Ladenetz

Die Speditionsverbände in Deutschland zweifeln daran, dass der Masterplan Ladeinfrastruktur II ausreicht und auch, dass er überhaupt wie geplant umgesetzt werden kann. Auch die zuständigen Ministerien wecken neue Zweifel.
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  • Trendwende-Anzeichen in der Türkei

Notenbank bleibt restriktiv

Der Verfall der Türkischen Lira kennt seit Jahren kein Halten. Gegenüber dem Euro verlor die Devise des Lands am Bosporus mehr als 70% ihres Werts. Die Hoffnungen in die geldpolitische Wende wurden vorerst enttäuscht. Allerdings gewährt der Lira-Rückgang Investoren einen Abschlag auf die Vermögenswerte des Landes. Zusätzliche Chancen winken bei einem Kurswechsel der Währung.
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  • Zinssenkung trotz neuer Inflations-Anzeichen

US-Zinssenkung wahrscheinlich

Die US-Notenbank wird im September die Zinsen senken. Allerdings drohen die Warnsignale einer wieder aufziehenden Inflation bereits am Horizont. Der Zinsschritt nach unten könnte somit eine nur kurze Halbwertszeit haben.
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  • Chancen und Risiken einer Wiederwahl Donald Trumps zum US-Präsidenten

Euro-Krise 2.0 in Sicht

Die Folgen einer Wiederwahl von Donald Trump zum 47. US-Präsidenten mit einem Vize J.D. Vance an seiner Seite werden an den Märkten intensiv diskutiert. Bei einer Abwägung der Argumente überwiegen – für Europa und den Euro auf jeden Fall – die Risiken die Chancen, auch wenn sich kurzfristig positive Folgen für die US-Wirtschaft ergeben dürften. Eine Euro-Krise 2.0 kommt in Sichtweite.
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  • Yen-Wende: Aktien runter, Yen rauf

Yen und Yuan hängen zusammen

Das Währungsgefüge in Asien wird vom Yen als Leitwährung beeinflusst. Exportländer wie China erleiden im internationalen Handel Nachteile, sollte ein Wettbewerber wie Japan über eine relativ günstigere Währung verfügen und damit seine Exporte wettbewerbsfähiger anbieten können. Mit Argusaugen beobachten daher nicht nur Spekulanten und japanische Anleger die Entscheidungen der Notenbank. Die nächste Sitzung der Währungshüter steht am 31. Juli auf der Agenda. Mit Überraschungspotenzial.
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