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Europa
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  • Westen isoliert russische Exklave und macht sie verwundbarer

Kaliningrad ist eine Strom-Insel

Die baltischen Staaten haben sich endgültig vom russischen Stromnetz getrennt – und damit Kaliningrad zur Energieinsel gemacht. Zwar hat Russland vorgesorgt, doch die Exklave bleibt verwundbar. Im Krisenfall könnte die Versorgungslage schnell kritisch werden.
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  • Unternehmen müssen Mitarbeiter-Daten strukturiert aufbereiten

Vorbereitungen für Entgelttransparenz schaffen

Die EU-Richtlinie zur Entgelttransparenz kommt zügig auf Unternehmen zu. Ab 2027 müssen die Firmen in der Lage sein, klare Berichte zu den Lohnunterschieden zwischen Frauen und Männern im Betrieb zu erstellen. Dafür benötigen sie umfangreiche Daten. FUCHSBRIEFE haben mit Unternehmensberatungen und Anwälten gesprochen und erklären, wie sich Unternehmen vorbereiten sollten.
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  • Vervierfachung des CO2-Preises beschlossen

Wohlstandsvernichtung mit Ansage

Der CO2-Preis wird ab 2027 drastisch steigen. Aus dieser Ahnung ist nun Realität geworden. Denn im Bundestag haben die Ampel-Parteien mit den Stimmen der CDU den Übergang zum europäischen Emissionshandel 2 beschlossen. Das wird Energie, Produktion und Mobilität deutlich verteuern und die Inflation dauerhaft anschieben. Im Resultat wird das eine Wohlstandsvernichtung zur Folge haben, bei zweifelhaften positiven Klima-Effekten.
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  • CDU kann aus Frankreichs Haushaltsstreit lernen

Probleme einer Minderheitsregierung

Frankreich hat endlich einen Haushalt für 2025. Der monatelange Streit und der aktuelle Kompromiss zeigen, wie groß die Probleme von Minderheitsregierungen sind. Die Suche nach Zustimmung ist zäh, die nötigen Kompromisse oft groß. Der Streit um den Haushalt in Paris ist darum ein Lehrstück für die CDU in Deutschland.
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  • Migrations- und Asylpaket der EU wird beschleunigt

EU könnte Migrationspakt vorziehen

In der EU wächst der Druck, die erst für 2026 geplante Migrationspolitik vorzuziehen. Hintergrund: Im Mai 2024 hatte die EU das Asylpaket verabschiedet und einen bedeutenden Schritt in Richtung einer einheitlichen Migrationspolitik gemacht. Angesichts der aktuellen Spannungen könnte in der EU nun eine vorgezogene Umsetzung notwendig werden.
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  • Dänemark bester Standort für Familienunternehmen

Politiker können von Dänemark Standort-Politik lernen

Trotz hoher bürokratischer Anforderungen und Sozialleistungen erreicht Dänemark 2025 erstmals den Spitzenplatz im Länderranking Familienunternehmen. Das Ranking sucht alle zwei Jahre nach den besten Standortbedingungen für KMU. Davon könnten deutsche Politiker wichtige Ableitungen für den Standort D. machen.
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Brüssel: Der Plan gegen Trumps Zölle

Donald Trump wütet mit seinen Androhungen verschiedenen Handelspartnern gegenüber. Auch Europa bleibt davon nicht verschont und muss einen Weg finden, den US-Amerikaner zu besänftigen. Ansonsten könnte ein Handelskrieg drohen.
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  • Trump vollzieht die Abkehr von scharfem Klimaschutz

Washington: Austritt aus Klimaschutz-Abkommen erwartet

Donald Trump sorgt für einen Umschwung in der US-amerikanischen Politik. Neben den Themen Migration und Zöllen, will er auch das Thema Energie und Klima angehen. Zunächst wird er wohl fossile Energieträger fördern und aus internationalen Klimaschutzabkommen austreten.
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  • USA fordern Verdopplung der NATO-Ausgaben

Trumps NATO-Forderung ist Poker

Seit 2023 sollen alle Mitgliedsstaaten der NATO 2% ihres BIP in die Verteidigung investieren und der NATO zur Verfügung stellen. Das war nicht für alle Länder immer zu erreichen. Jetzt sollen die Ausgaben sogar noch kräftig steigen.
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  • Uran-Importe aus Russland steigen massiv

Europas Kernenergie hängt an Russland

Frankreich hat seine wichtigste Uran-Quelle Niger verloren. Darum kauft das Land jetzt über Deutschland in großem Stil Uran aus Russland. Der Import des Atombrennstoffs ist zwar nicht sanktioniert. Die Zahlen zeigen aber, dass Europa auch in der Kernenergie eine erhebliche Abhängigkeit von Russland aufbaut.
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  • Konservative werden bald mit Rechstpopulisten zusammenarbeiten

Brandmauer bröckelt in Europa

In Österreich ist die Brandmauer gegen Rechts zerbröselt. In Deutschland steht sie noch, wird für die Union aber zu einem immer größeren strategischen Dilemma. Die Entwicklungen in Europa zeigen, wie die Brandmauer allmählich abgebaut wird. Eine solche Entwicklung ist auch für Deutschland zu erwarten.
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  • Rücktritt von Nehammer: Regierungsbildung in Österreich abermals gescheitert

Österreichs Koalitionskrise mahnt Deutschland

Österreich ist politisch in einer Pattsituation angekommen und die Rechtspopulisten bekommen Rückenwind. Die Entwicklungen in Wien mahnen auch Deutschland. Denn Berlin droht bald ein ähnliches Polit-Szenario. Das Signal aus Wien ist klar: Das Konzept der Brandmauer funktioniert nicht.
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  • Wie sicher ist unsere Freiheit noch?

Demokratie am Scheideweg

Die Demokratie steht unter Druck. Zwischen Zuwanderung, Kontrollverlust und wirtschaftlichem Abschwung ringt sie um Vertrauen. Kann sie in einer Welt voller Krisen und autoritärem Gegenwind bestehen? Die Frage bleibt offen, ob Einsicht rechtzeitig erfolgt oder ein scharfer Schnitt unausweichlich wird.
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  • EU: Machtvakuum nach Regierungskrisen in Berlin und Paris

Polen will Macht in Europa werden

Die Regierungskrise in Frankreich und das Ampel-Aus in Deutschland haben ein gewisses Machtvakuum in Europa zur Folge. Polen, das am 1 Januar die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, wird bestrebt sein, dieses Vakuum zu füllen. Das Land wird versuchen, sich als neue Macht in Europa zu positionieren.
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  • Osteuropäische Staaten rücken von der Ukraine ab

Gegenwind in der EU wird stärker

In Osteuropa gewinnen Parteien und Politiker starken Zuspruch, die sich gegen die EU und ihre bisherige Ukraine-Politik positionieren. Besonders krass zeigte sich das an den Rumänien-Wahlen, die nach dem Sieg des "falschen" Kandidaten unter fadenscheinigen Gründen einfach annulliert wurde. Die EU bekommt so ein doppeltes Problem.
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  • Klimapolitik wird mit Blick auf Wirtschaft nachgebessert

EU-Agenda 2025

Drei Themen werden die politische Agenda der EU im kommenden Jahr prägen: das Wechselspiel von Wirtschaft und Klimapolitik, Migration und Sicherheit. FUCHSBRIEFE geben einen Ausblick auf zu erwartende Weichenstellungen.
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  • Verfassungsgericht annulliert Präsidentschaftswahl ohne Beweise

Demokratie-Krise in Rumänien

Das Verfassungsgericht von Rumänien stürzt das Land in eine Demokratie-Krise. Obwohl das Gericht den ersten Wahlgang gerade noch als rechtmäßig bewertet hatte, hat das Gericht die Wahl nun annulliert. Belge für eine russische Wahlmanipulation legt das Gericht aber nicht vor. Sogar die zweitplatzierte Kandidatin erhebt schwere Vorwürfe gegenüber dem Gericht.
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  • Südamerikas Märkte werden attraktiver

Mercosur hilft deutschen Exporteuren

Das Mercosur-Abkommen schafft eine der größten Freihandelszonen der Welt. Angesichts der politischen Spannungen mit den USA und China ist dies wirtschaftlich und geopolitisch ein wichtiger Schritt, von dem auch deutsche Exporteure kräftig profitieren werden.
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  • Frankreich drohen italienische und griechische Verhältnisse

Regierungskrise in Frankreich

Erst das Ampel-Aus, jetzt stolpert auch die französische Regierung über ein Mißtrauensvotum. Frankreich drohen politisch nun italienische und finanziell griechische Verhältnisse. Die politische Krise in Paris dürfte auch die Diskussion um Euro-Bonds neu entfachen und könnte bei einer Eskalation auch die EZB auf den Plan rufen.
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  • Japans Know-How im Eisenbahnbetrieb gesucht

Besserer ÖPNV durch Kooperation mit Japan

Die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit japanischer Züge werden in aller Welt beneidet. Davon will nun auch die Londoner Elizabeth Line profitieren. Sie ist eine engere Kooperation mit Japan eingegangen, um die Betriebsqualität der neuen Hochgeschwindigkeitsbahnlinie in London, die den Westen und Osten der Stadt verbindet, künftig zu verbessern.
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