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Europa
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  • Transparenz? Immer nur für die anderen!

Transparenz für Unternehmen, Geheimnisse für Politiker

In Spanien erschüttert ein neuer Korruptionsskandal die Regierung und wirft ein Schlaglicht auf die in Europa verbreitete Intransparenz in der Politik. Während Unternehmen strenge Offenlegungspflichten erfüllen müssen, bleiben politische Entscheidungen oft im Dunkeln. Von geheimer Vertragsvergabe bis zu unaufgeklärten Affären: Der politische Ruf nach Transparenz wird lauter, endet aber oft kurz vor der Selbstbedienungszone der Politik, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • Spanien: Korruption bei öffentlichen Verträgen mit EU-Hilfen schaden dem Investitionsstandort

Korruptionsskandal in Spanien: EU-Hilfen in Gefahr

In Spanien erschüttert ein Korruptions-Skandal die sozialistische Regierung und den Wirtschaftsstandort. Vertraute von Premier Sanchez stehen im Verdacht, Schmiergelder angenommen zu haben. Der Skandal betrifft über 600 Millionen Euro an öffentlichen Ausschreibungen, darunter EU-kofinanzierte Projekte. Drohen Neuwahlen und EU-Zahlungsstopp?
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  • Neue Technologien erhöhen Risiko eines Nuklearkonflikts

Wettrüsten um atomare Waffen

Die Anzahl der Atomwaffen nimmt weltweit zu – ein Trend, der laut dem Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI seit dem Kalten Krieg beispiellos ist. Modernste Technologien erhöhen die Gefahr von Fehlalarmen, was potenziell zu einem Atomkrieg führen könnte. Während die USA und Russland große Arsenale besitzen, bleibt Europa sicherheitspolitisch gefordert.
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  • EU plant dauerhafte Blockade der Nord Stream-Pipeline

EU forciert Energie-Sanktionen gegen Russland

Symbolbild Erdgaspipeline Nord Stream 2 gestoppt
picture alliance / Zoonar | DesignIt
Die EU plant Maßnahmen, um eine Reaktivierung der Nord Stream-Pipeline zu verhindern. Das neue Sanktionspaket gegen Russland zielt darauf ab, die Pipeline dauerhaft zu blockieren. Hintergrund sind Berichte über Gespräche zwischen Moskau und Washington über eine mögliche Übernahme durch einen US-Investor.
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  • Regierungsbildung in den Niederlanden: Regierungsbeteiligung für PVV kaum umsetzbar

Geert Wilders wird politisch isoliert

In den Niederlanden steht eine Neuwahl bevor, nachdem die jüngste Regierung wegen eines Streits mit Geert Wilders' PVV zerbrach. Aktuelle Umfragen sehen die PVV als stärkste Kraft. Doch eine Koalition scheint ausgeschlossen, da die VVD eine Zusammenarbeit ablehnt. Die nächste Regierung könnte entsprechend gemäßigter ausfallen.
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  • Gazprom stoppt Gas-Hub in der Türkei

Gas-Export: Strategiewechsel in Moskau

Die Gasimporte aus Russland in die EU steigen entgegen Brüssels Plänen wieder an. Besonders osteuropäische Länder profitieren über die Turkstream-Pipeline. Unterdessen prüft ein US-Investmentfonds den Einstieg in den Ausbau des Pipeline-Netzes in Bulgarien. Moskau vollzieht allerdings einen Strategie-Wechsel und stoppt den Ausbau des Gas-Hubs in der Türkei.
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  • Europaweiter Auftragsboom für IT-Branche

Spanien investiert in Cybersecurity

Spanien wird in den nächsten Jahren über 3 Mrd. Euro in Cybersicherheit investieren. Denn das Land wird nach den USA am häufigsten von Hackern angegriffen. Unternehmen sollten die Entwicklung im Auge behalten, denn es gibt neben Risiken auch Chancen.
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  • Neue EU-Binnenmarktstrategie: Vereinfachung für Unternehmen

EU plant Erleichterungen im Binnenmarkt

EU-Flagge vor Glasfassade
© artjazz / Fotolia
Die EU will mit ihrer Binnenmarktstrategie das Wachstum in Europa anschieben. Die Chancen dafür stehen gut. Denn sie setzt an den richtigen Punkten an.
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  • Politisches Beben: Dänemark verlässt die "Frugal Four"

Dänemark vollzieht Wende in der EU-Finanzpolitik

Dänemark Flagge
© Patrick Pleul / ZB / dpa / picture-alliance
Dänemark kehrt der Gruppe der „Frugal Four“ den Rücken – und stellt sich offen hinter europäische Investitionen in Verteidigung und Sicherheit. Mit dem nahenden Beginn der EU-Ratspräsidentschaft setzt Kopenhagen ein deutliches Signal für eine Kehrtwende in der EU-Haushaltspolitik. Auch in Deutschland gerät die bisherige Ablehnung gemeinsamer Schulden zunehmend ins Wanken.
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  • Karol Nawrocki übernimmt Präsidentschaft in Polen

Nawrockis Sieg ist Herausforderung für Europa

Karol Nawrocki hat die Wahl in Polen gewonnen. Im August übernimmt er von Andrzej Duda und könnte mit seinem Vetorecht die polnische Politik und das Verhältnis zur EU beeinflussen. Spannungen mit der pro-europäischen Regierung drohen.
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  • Polen entschiedet geopolitische Ausrichtung in Präsidentschaftswahl

Polen: Zwischen Brüssel und Budapest

Polnische Flagge mit Adler im Wappen
© filipefrazao / stock.adobe.com
Am Sonntag entscheidet sich, ob Polen seinen liberalen Kurs unter Donald Tusk vertieft oder ob das Lager der Nationalkonservativen unter PiS erneut politischen Boden gewinnt. Die Präsidentschaftswahl ist mehr als symbolisch: Sie ist eine Wahl über den geopolitischen Kurs Polens. Das hat auch für Deutschland eine hohe Bedeutung.
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  • EU Data Act: Was jetzt auf Unternehmen zukommt

Data Act: Neue Ära des Dateneigentums

Der Data Act der EU revolutioniert das Verständnis von Dateneigentum: Nutzerdaten sollen künftig den Nutzern gehören, nicht mehr den Herstellern. Unternehmen stehen vor neuen Pflichten, aber auch Chancen. FUCHSBRIEFE erklären, was Unternehmen bald können müssen und wo Chancen liegen.
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  • Spanien zieht die Notbremse auf dem Immobilienmarkt

Immobilien: Madrid sendet Signal an Investoren

Spanische Flagge
© Hans Ringhofer / picturedesk.com / picture alliance
Die spanische Regierung greift durch: Airbnb muss tausende unerlaubte Wohnungsanzeigen löschen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Wohnungsnot zu lindern und den Mietpreisanstieg zu bremsen. Madrid sendet damit auch ein klares Signal an Investoren.
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  • Brüssel plant neue Russland-Sanktionen

EU will Reparatur von Nordstream verbieten

Die EU plant neue Sanktionen und will die Reparatur und Wiederinbetriebnahme der Nord Stream-Pipelines verhindern. Das kommt zu einer Zeit, in der die USA und Russland über eine Wiederinbetriebnahme verhandeln. Das Kantonsgericht in Zug erlaubt der Betreibergesellschaft, weiter zu arbeiten, und ein US-Investor zeigt Interesse.
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  • Spanien: Bundesbank-Chef Nagel optimistisch für Deutschland

Nagel warnt vor Unsicherheiten wegen US-Regierung

Bundesbank-Präsident Joachim Nagel zeigt sich optimistisch für Deutschland und lobt die neue Bundesregierung. Bei einem Besuch in Spanien warnt er jedoch auch vor größerer Unsicherheit an den Finanzmärkten durch die US-Regierung.
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  • Ursula von der Leyen unterliegt vor Gericht

Gericht: Pfizer-SMS sollen offengelegt werden

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) musste vor Gericht eine Niederlage hinnehmen. Das EU-Gericht entschied, dass es keinen Grund gibt, ihre SMS mit dem Pfizer-Chef geheim zu halten.
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  • Konservative Parteien haben ein Profil-Problem

Von der Brandmauer zum Linkskurs: Union richtet sich neu aus

Logo der CDU auf einem Parteitag
CDU/Tobias Koch
Die Wahlen in Kanada, Australien und Großbritannien zeigen, dass die konservativen Parteien in den westlichen Ländern aktuell akut existenzgefährdet sind. Ohne ein Rückkehr zu Problemlösungen können konservative Parteien ihr Platz im politischen System nur schwer weiter behaupten. Dieser Befund sollte auch dem neuen deutschen Kanzler Friedrich Merz zu denken geben.
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  • NATO-General Rutte schlägt Rüstungs-Kompromiss vor

NATO-Vorschlag: 3,5% + 1,5% des BIP

NATO-Generalsekretär Mark Rutte schlägt vor, die Verteidigungsausgaben auf 3,5% des BIP anzuheben, um finanzielle Flexibilität zu bieten. Spanien setzt diesen Plan bereits um und investiert stark in Cyberabwehr und Infrastruktur. Auch deutsche Firmen könnten von den Aufträgen profitieren.
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  • EU kann bei Regulierung der Digitalkonzerne den USA nur wenig entgegenkommen

Konflikte mit den USA durch DMA drohen

Der Digtal Markets Act (DMA) sorgt für neuen Konfliktstoff zwischen den USA und der EU. Das zeigt die scharfe Reaktion des Weißen Haus auf die Verurteilung zweier US-Konzerne durch die EU. Die EU kann nur wenig einlenken, hat aber dennoch Spielraum für einen Deal.
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  • Stromausfall in Spanien: Lehren für den europäischen Energiemarkt

Netz an der Ökostrom-Grenze

Der massive Stromausfall in Spanien enthüllt Schwächen im europäischen Energiesystem. Der Vorfall zeigt, dass Investitionen in Stabilisierungssysteme dringend nötig sind. Experten fordern mehr Wasserkraft und warnen vor steigenden Kosten für grünen Strom. Die Frage ist: Wer finanziert den Ausbau? FUCHSBRIEFE-Korrespondentin Stefanie Claudia Müller hat sich dazu bei Energie-Experten umgehört.
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