Bücher, so sollte man meinen, sind im Digitalzeitalter out. Kurztexte, alles, was in Minuten und Sekunden konsumierbar ist, beherrscht den Markt. Doch so ist es nicht, wie der Publikumsverlag Bastei Lübbe mit seiner Turnaround-Story beweist.

Die Börsen treten auf die Bremse. Das ist im Sommer nicht unüblich. Die Redaktion FUCHS-KAPITAL weiß, wie sie darauf reagieren muss.

Jost, Rockinger, Tridec, Edbro und Quicke – schon mal gehört? Wenn Sie kein Branchenfachmann sind, wohl eher nicht. Aber diese Marken haben es in sich: Prost, Jost!

Drägerwerk bietet technisch orientierten Anlegern eine gute Einstiegsgelegenheit. Vor rund zwei Wochen handelte der Spezialist für Medizin- und Sicherheitstechnik mit 54,70 Euro noch auf Jahreshoch. Nun drücken Gewinnmitnahmen den Aktienkurs an eine technisch wichtige Kursunterstützung. Nach einer Kurskorrektur von rund 10% binnen weniger Handelstage wächst an dieser Stelle die Wahrscheinlichkeit, dass der aktuelle Rücksetzer beendet wird und Drägerwerk wieder den Weg gen Norden einschlägt.

Wer heutzutage nicht auf der Nachhaltigkeitsklaviatur spielt, ist meist aus dem Rennen. Das hat auch NORMA SE verstanden – und bietet Verbindungslösungen für saubere Energiequellen. Was das Unternehmen sonst noch attraktiv für Investoren macht, weiß die Redaktion FUCHS-KAPITAL.

Mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil in den Urlaub fahren: Diese Form des Riesens war schon immer beliebt, nicht nur in den Niederlanden. In den letzten Jahren hat sie nochmals einen enormen Aufschwung erfahren. Dennoch kam Wohnwagenhersteller Knaus Tabbert unter die Räder. Und nun?

Nomen est omen: Der Softwareanbieter Crowdstrike (frei übersetzt "Massenstreik") verursachte vergangene Woche ein kleines Beben auf den internationalen Märkten. Ein relativ geringfügiger Programmierfehler hatte enormer Folgen. Was man dem Unternehmen auf jeden Fall vorwerfen kann ist mangelndes Qualitätsmanagement. Ist Crowdstrikte damit am Ende?

Small- und Midcaps, kleinere und mittelgroße börsennotierte Unternehmen gelten als unterbewertet. Ein "Run" auf diese Firmen dürfte nach der Sommerpause losgehen.

An der Börse gibt es ein neues Wasserstoff-Startup. H2 Core bietet Komplettsysteme an, die mit Plug-and-Play schnell grünen Wasserstoff produzieren können. Das Potenzial dafür ist gewaltig und das Unternehmen will schnell wachsen.

Das Attentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump hat die Börsen angeschoben. Denn nach den Schüssen auf Trump sitzt der regierende Joe Biden zwar fester im Sattel. Die Börsen gehen aber eindeutig von einem Trump-Sieg aus. Darum machen sie jetzt den Trump-Trade.

Anleger, die Wasserstoff-Chancen nutzen wollen, kommen an der Bloom-Aktie nicht vorbei. Das Unternehmen ist Technologie-Vorreiter und auf dem besten Wege dazu, unter hohen Umsatzsteigerungen bald profitabel zu werden.

Beiersdorf bietet technische orientierten Anlegern eine gute Einstiegsgelegenheit. Der Kurs des Konsumgüterherstellers konsolidiert seit Mitte Mai und trifft jetzt auf eine steigende Trendlinie.

RWE will klimaneutral werden. Darum setzt der Energieerzeuger schon lange auf Sonnen- und Windstrom. Künftig wird RWE auch noch stärker auf Wasserstoff fokussieren. Damit gehen Chancen für Anleger einher.

Viele Unternehmen, die in der noch entstehenden Wasserstoff-Wirtschaft tätig sind, sind noch klein und schreiben Verluste. Aber viele von ihnen wachsen schnell. Auf einzelne Unternehmen zu setzen ist riskanter als einen Korb von Aktien zu kaufen. Wer breit gemischt investieren will, sollte sich einen ETF ins Depot legen.

Höhere Prognose, höhere Kurse. Das könnte die Erfolgsformel für Henkel sein. Das Unternehmen hat nun schon zum zweiten Mal in diesem Jahr die Prognose angehoben. Das wird der Aktienkurs irgendwann einpreisen.

Damit die Wasserstoff-Wirtschaft in Schwung kommt, sind Investitionen nötig. Die will die Bundesregierung in Deutschland auch mit hohen Förderungen anschieben. Viele Unternehmen investieren ebenfalls. FUCHS-Kapital stellt Ihnen aussichtsreiche Wasserstoff-Aktien vor.

Der Einsatz der Künstlichen Intelligenz (KI) wird sich Bahn brechen und viele Unternehmen werden dadurch erheblich wachsen. Doch welche Unternehmen werden sich durchsetzen und vielleicht einen ähnlichen Erfolg wie Nvidia haben? Wer diese Frage umgehen will, kann mit einem ETF auf einen ganzen Korb von KI-Aktien setzen.

Die Aktienmärkte haben ein interessantes Eigenleben entwickelt, das von der konjunkturellen Entwicklung und Zinsperspektive abgekoppelt zu sein scheint. Interessant sind auch die Umschichtungen bei Gold-ETF, die vor allem von Privatanlegern verkauft werden.

Die Aktienmärkte haben ein interessantes Eigenleben entwickelt, das von der konjunkturellen Entwicklung und Zinsperspektive abgekoppelt zu sein scheint. Interessant sind auch die Umschichtungen bei Gold-ETF, die vor allem von Privatanlegern verkauft werden.