Binnen Jahresfrist hat sich der Kupferpreis mehr als verdoppelt. Das geht auf den hohen Bedarf für die Umstellung der Energiewirtschaft auf Erneuerbare und der Autoindustrie auf Elektroautos zurück.
Corona brachte nicht nur Elektrogeräten eine Sonderkonjunktur. Auch das für diese Geräte wichtige Lötmetall erhielt einen Preisschub. Geht dieser noch weiter?
Jetzt wird der Kaffee-Preis heiß. Einerseits mangelt es an Containern zum Transport der braunen Bohne. Andererseits gehen auf der Angebotsseite gut 30 Millionen Sack Kaffee verloren. Der Trinkgenuss dürfte somit bald wieder teurer werden.
Die Coronavirus-Pandemie hat weite Teile der Bürobelegschaften ins Home Office getrieben. Das hat den Absatz einschlägiger Elektronikgeräte stark belebt. Deren Produktion aber erfordert Zinn. Und dies wird immer knapper und teurer.
FUCHS-Briefe
Unternehmen müssen sich auf Stromausfälle einstellen
Die Energiewende gefährdet die Versorgungssicherheit. Copyright: Pixabay
Unternehmen - insbesondere in Süddeutschland - werden in absehbarer Zeit mit Stromausfällen zu kämpfen haben. Der Grund ist die politisch forcierte Energiewende, die keine praktische Folgenabschätzung und Bedarfsrechnung macht.
Jetzt gilt's … Der Kakaopreis tänzelt um eine "magische Schwelle", jedenfalls aus technischer Sicht. Was passiert, wenn er sie durchbricht? Und wie können Anleger von der Situation profitieren?
China kauft den Baumwollmarkt leer. Copyright: Pexels
Der Baumwollpreis zündet die nächste Rally-Stufe. Zu Monatsbeginn notierte der wichtige Textilrohstoff an der New York Cotton Exchange noch bei rund 80 US-Cent je Pfund. Inzwischen überspringen die Notierungen bereits die 90-Cent-Marke. Wohin wird das führen?
Anleger, die sich die Auswahl bestimmter Rohstoffe und zugehöriger Aktien ersparen wollen, können per ETF einen ganzen Rohstoff-Korb kaufen. In dem sind die wichtigsten Rohstoffe enthalten. Ein solches Investment eignet sich gut zur Diversifikation im Portfolio.
Der Rohölpreis zieht seit mehreren Monaten kräftig an. Derzeit kostet Öl der Sorte Brent 63 Dollar je Barrel. Zumindest in Wall Street wird aber schon von sehr viel höheren Preisen gesprochen. Und das in nicht allzu ferner Zukunft.
Der britische Netztbetreiber National Grid möchte künftig Strom aus den großen Windparks in der Nordsee auf direktem Wege in die EU exportieren. Dies soll mittels eines Netzes von Seekabeln geschehen.
FUCHS-Briefe
Bundesregierung übertrumpft mal wieder die EU-Kommission
Eine neue Vorgabe für erneuerbare Energien im Verkehr wird die Preise für Kraftstoffe erhöhen. Bis 2030 sollen nach dem Willen der Bundesregierung 28% der Kraftstoffe aus alternativen Energien bestehen. Notwendig ist das nicht.
Das Industriemetall Platin setzt zum Überholmanöver an. Platin findet insbesondere in der Autoindustrie Verwendung. Und die freut sich gerade über ein paar "Treiber".
Der Weizenpreis konsolidiert gerade seine Rally. Aber die seit August laufende Aufwärtsbewegung bei Weizen ist unverändert intakt. Mitte Januar kletterte der Weizenpreis an der Warenterminbörse in Chicago bis knapp an die Marke von 700 US-Cent je Scheffel und damit auf den höchsten Stand seit sechs Jahren.
Je höher die Windturbinen werden, desto besser wird ihre Stromausbeute. Die Grenzen dieser Entwicklung sind offenbar noch keineswegs in Sicht. Vestas aus Dänemark bereitet jetzt 260 Meter hohe Turbinen für den Offshore-Betrieb vor.
Auch Silber gerät nun in den Fokus internetaffiner Zocker. Allerdings ist der Silberpreis eine ganz andere Liga als einige kleine Aktien. Darum wird sich der Preis auch anders entwickeln als beispielsweise die Gamestop-Aktie.
Saubere Lieferketten werden Produkte nur geringfügig teurer machen. Copyright: Pexels
Die Lieferketten jener acht Industrien CO2-frei zu machen, die die meisten Emissionen weltweit verursachen, wird die Produkte nur geringfügig teurer machen. In diesen acht Industrien entstehen etwas über die Hälfte aller weltweiten CO2-Emissionen.
Die Preise für Mais und Soja steigen - und darum wird auch Baumwolle teurer. Hinzu kommen eine geringe Ernte und eine hohe Nachfrage nach der weißen Wolle. All das treibt den Preis.
Einer der größten britischen Versicherer und Vermögensverwalter zieht offen gegen die fossilen Energien zu Felde. Er droht 30 bedeutenden Unternehmen an, sich als Aktionär von ihnen zu trennen, wenn sie nicht binnen drei Jahren bestimmte Forderungen erfüllten.
Fliegen ohne CO2 auszustoßen ist auf verschiedene Arten möglich. Es können alternative Kraftstoffe wie Biokraftstoffe aus Pflanzen oder synthetische aus Wasserstoff genutzt werden. Diese sind aber teuer. Es gibt jedoch eine Alternative.
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