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International
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  • USA und Frankreich drehen an der Steuerschraube

Steigende Steuerlast für Unternehmen

Unternehmen müssen in den kommenden Jahren mit steigenden Steuerlasten rechnen. Darauf deuten Entwicklungen in den USA und jüngst auch in Frankreich hin. Beide Länder wollen Konzerne deutlich kräftiger zur Kasse bitten. Das schafft einerseits mehr Steuergerechtigkeit für Mittelständler, wird im Trend die Steuerlast aber erhöhen.
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  • Weltweite Schuldenexplosion: Alarmierende Entwicklungen im Jahr 2024

Die wachsende Gefahr der Schuldenfalle

Die globale Verschuldung hat im ersten Halbjahr 2024 mit 312 Billionen USD einen alarmierenden Höhepunkt erreicht. Besonders besorgniserregend ist die Schuldenquote in Schwellenländern, die nun 245% des BIP beträgt. Diese Entwicklungen gefährden die wirtschaftliche Stabilität, aber auch das Produktivitätswachstum, während staatliche Prognosen oft die tatsächlichen Kreditbedarfe unterschätzen. Bedenklich stimmt die Voraussage des Institute of International Finance (IIF) bis 2030.
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  • Steigender Ölpreise, sinkendes Defizit

Russlands Haushalt fast im Plus

Russland wird im kommenden Jahr einen fast ausgeglichenen Staatshaushalt erreichen. Das zeigt eine Analyse des Instituts für internationale Finanzen (IIF). Das gelingt dem Land, weil es seine ökonomische Abhängigkeit vom Öl geschickt nutzt.
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  • Umgehung von Sanktionen weitet sich aus

Russland 2025: Steigende Ölpreise und sinkende Defizite

Russland steht 2025 vor einer bemerkenswerten Stabilisierung seiner öffentlichen Finanzen. Dank steigender Ölpreise und sinkender Haushaltsdefizite wird das Land voraussichtlich in der Lage sein, seine Fiskalausgaben auszugleichen. Eine Analyse des Instituts für internationale Finanzen (IIF) zeigt auf, dass Russland seine ökonomische Abhängigkeit vom Öl geschickt nutzt, um das Budget trotz anhaltender Sanktionen zu stabilisieren.
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  • USA bereiten Exit aus der Ukraine-Hilfe vor

Labile transatlantische Beziehungen voraus

waving colorful flag of ukraine
waving colorful flag of ukraine © luzitanija / stock.adobe.com
Die USA werden sich nach der Präsidentenwahl sukzessive aus dem Ukraine-Konflikt herausziehen. Dieses Szenario hält Thomas Silberhorn, Fachsprecher für transatlantische Beziehungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, im Gespräch gegenüber FUCHSBRIEFE für wahrscheinlich. Die Konsequenzen für Europa und Deutschland sind weitreichend.
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  • China beugt der Abschottung durch den Westen vor

Blockfreie Staaten gewinnen Bedeutung

In dem Maße wie die wirtschaftliche Blockkonfrontation steigt, wird die Bedeutung der blockfreien Länder zunehmen. Diese These wird nun durch ein Research des Internationalen Währungsfonds (IWF) gestützt. Die China-Korrespondentin der FUCHSBRIEFE bestätigt den Befund und berichtet, dass viele chinesische Unternehmen schon umsteuern.
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  • Mehr Frauen, besseres Katastrophenmanagement

Katastrophen-Management: Japan setzt auf Frauen

Japan setzt verstärkt auf Frauen im Katastrophenmanagement. Dahinter steht aber kein Quoten-Gedanke, sondern die Erkenntnis, dass mehr Frauen zu einem besseren Katastrophenmanagement führen.
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  • Japan: Katastrophenschutz muss inklusiver werden

Mehr Frauen im Katastrophenschutz

Japanische Flagge
Japanische Flagge © Black Spring / Fotolia
Japan hat neue Erkenntnisse zum Katastrophenschutz gewonnen. In erster Linie will das Land den Frauenanteil in den Ausschüssen für die Katastrophenvorsorge erhöhen und damit vulnerable Gruppen schützen.
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  • Irland: Satter Haushaltsüberschuss und hohes BIP-Wachstum

Finanzielle Stabilität und hohe Investitionen

Aufsteigende rote Linie als Symbol für steigende Kosten, im Hintergrund ein Wald.
Aufsteigende rote Linie als Symbol © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
In Irland sprudeln die Einnahmen aus der Körperschaftsteuer. Darum geht es Irland aktuell finanziell sehr gut. Allein im letzten Haushaltsjahr schloss das Land mit einem Plus von 8,6 Milliarden Euro ab. Zudem ziehen die Investitionen stark an.
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  • Harris punktet im TV-Duell, Trump leistet sich Fehltritte

Gegen Harris sieht Trump alt aus

Das erste TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump war hitzig zu. Harris ging strategisch vor und reizte die Schwachstellen ihres Gegners aus. Die Taktik ging auf: Trump stieg auf Harris ein ein und machte mehrfach Falschaussagen. Auch nach dem TV-Duell tritt Trump nach. Harris spürt dagegen Rückenwind und will ein zweites Duell.
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  • Harris plant Erhöhung der staatlichen Unternehmenssteuern

Harris Wirtschaftsplan für Unternehmen

Zur Wirtschaft hat sich Kamala Harris im Präsidentschafts-Wahlkampf gegen Donald Trump noch nicht so ausführlich geäußert wie zu anderen Themen. Klar ist bisher, dass sie den Mittelstand stärken will. Die wirtschaftliche Aussicht für Unternehmen ist dabei eher bedrückend.
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  • Harris liegt weiter vorne als es bei Biden zu erwarten war

USA: Entscheidung der Swing States

Die ersten Umfragen zeigen bereits den positiven Ausgang für die Demokraten. Aber die letzten US-Wahlen hatten deutlich gemacht, dass die Umfragewerte nicht unbedingt dem Ausgang der Wahl entsprechen müssen.
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  • Rüstungsfirmen in China forcieren Drohnen-Abwehr

China entwickelt Anti-Drohnen-Waffen

China hat den Ukraine-Krieg genau analysiert - und forciert nun die Entwicklung von Anti-Drohnen-Waffen. Dabei ist das Land sehr erfolgreich und zeigt beachtliche technische Neuerungen. In den westlichen Ländern werden die chinesischen Rüstungsgüter keine große Chancen haben. In den Südländern gibt es aber reichlich kaufkräftige Interessenten.
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  • USA verweigern Vietnam Marktwirtschaftsstatus

USA gegen Vietnam: Handelsstatus und seine globalen Folgen

Vietnam ist in seinem Bestreben von den USA als Marktwirtschaft anerkannt zu werden, zunächst gescheitert. Das amerikanische Handelsministerium kam jüngst nach einer umfangreichen Analyse von Kommentaren aus der US-Wirtschaft zu dieser Entscheidung.
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  • US-Präsidentschaftswahlen im November

Georgia erneut Zünglein an der Waage

US-Kongressgebäude in Washington
US-Kongressgebäude in Washington © Pgiam / Getty Images / iStock
Die US-Präsidentschaftswahlen entscheiden sich nicht nach der Anzahl der Wählerstimmen, sondern der Wahlmänner. Jeder Bundesstaat hat eine bestimmte Anzahl und wer einen Bundesstaat gewinnt, entsendet alle Wahlmänner zur Stimmabgabe. Ein Gutteil des Wahlergebnisses steht damit mehr oder weniger schon im Vorfeld fest. Am Ende geht es darum, die wenigen Staaten für sich zu gewinnen, in denen das Ergebnis auf der Kippe steht. Ein Staat ist dabei wieder im Fokus der Kandidaten.
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  • Proteste verlagern sich von der Straße ins Netz

Chinas soziale Stabilität gerät ins Wanken

Chinesische Flagge
Chinesische Flagge © Stripped Pixel / Fotolia
Je mehr Chinas Wirtschaftswachstum schwächelt und Auswirkungen auf seine Bevölkerung deutlich werden, desto mehr erhöht sich der Druck auf die politischen Entscheidungsträger in Peking.
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  • Die "schlimmste Katastrophe seit dem 2. Weltkrieg"

Militärischer Einfluss auf die Corona-Politik

Die geleakten ungeschwärzten RKI-Protokolle und E-Mails sind weitaus umfangreicher als das bisher veröffentliche, geschwärzte Material. Sie zeigen Stück für Stück das ganze Ausmaß, in dem der Bevölkerung während der Coronazeit Halb- und Unwahrheiten "verkauft" wurden. Das Militär spielte dabei eine maßgeblich Rolle.
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  • China wappnet sich vor Spionage und verordnet neue Regeln

China will Staatsgeheimnisse besser schützen

Die weltweite geopolitische Situation bereitet Chinas Präsident Xi Jinping Sorgen. Um Staatsgeheimnisse besser zu schützen, sollen Auslandsreisen stärker kontrolliert werden und Internet- sowie Netzbetreiber unterliegen strengeren Auflagen.
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  • Geopolitische Spannungen befürchtet

Warum China strategische Rohstoffvorräte aufbaut

China erweitert heimlich seine Lagerstätten und kauft große Mengen an strategischen Rohstoffen wie Getreide, Erdöl und Erdgas auf. Trotz wirtschaftlicher Turbulenzen und sinkender Inlandsnachfrage scheinen die Importe zu explodieren. Was steckt hinter dieser ungewöhnlichen Entwicklung und welche möglichen Auswirkungen könnte dies auf die globalen Märkte haben?
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  • Debatte um Berichterstattung zum US-Präsidenten

Wurde Bidens Demenz vertuscht?

US-Präsident Joe Biden unterschreibt eine Urkunde
Schon lange eingeschränkt in seiner mentalen Fitness: US-Präsident Joe Biden, der hier eine Urkunde unterschreibt. © Foto: Official White House Photo by Erin Scott
Wurde Bidens Demenz von vielen führenden (deutschen Medien) vertuscht und ins Reich einer "Verschwörungstheorie" verbannt? Die Diskussion darüber ist jetzt entbrannt, nachdem Biden aufgrund seiner offensichtlichen mentalen Schwäche seine Kandidatur für eine nochmalige Amtszeit aufgegeben hat. FUCHSBRIEFE haben ihre Leser schon im Sommer 2021 auf das Problem im Weißen Haus aufmerksam gemacht.
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