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  • London will Uran-Munition liefern

Ukraine-Konflikt bekommt neue nukleare Dimension

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Der Ukraine-Krieg bekommt eine neue nukleare Dimension. Das geschieht auf drei verschiedenen Feldern zugleich. Der neueste Aspekt ist die Ankündigung der britischen Regierung, der ukrainischen Armee panzerbrechende Uran-Munition zu liefern.
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  • Parlament aufgelöst

Neuwahlen in Thailand

Thailands Premierminister Prayut Chan-o-cha beantwortet Fragen von Reportern
Thailands Premierminister Prayut Chan-o-cha beantwortet Fragen von Reportern. © The Secretariat of the Prime Minister
Per Dekret hat Thailands König Rama X. das Parlament in Bangkok aufgelöst. Erstmals seit dem Militärputsch scheint nun eine Regierung möglich, die nicht pro-militärisch eingestellt ist. Damit wachsen aber auch die politischen Risiken.
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  • Saudi-Arabien und Iran lassen Beziehungen aufleben

China macht USA diplomatische Konkurrenz

Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage
Traditionelle Chinesische Drachen. © Videowok_art / Getty Images / iStock
Saudi-Arabien und der Iran beenden ihre diplomatische Eiszeit und schlagen ein neues Kapitel ihrer diplomatischen Beziehungen auf. Entscheidend dazu beigetragen hat China als Vermittler. Mit diesem diplomatischen Coup untermauert das Reich der Mitte seinen Anspruch als globaler Akteur, macht den USA Konkurrenz und verändert die Machtverhältnisse in der Golfregion.
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  • China und USA rüsten massiv auf

Peking kanalisiert Militärausgaben auf Luftfahrt und Marine

Militärschiff auf See
Militärschiff auf See © namning / stock.adobe.com
China hat in seinem Haushaltsentwurf für das Jahr 2023 die Militärausgaben deutlich erhöht. Auffällig ist bei den Ausgaben, dass die Finanzmittel besonders stark auf die Marine und Luftstreitkräfte kanalisiert werden.
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  • Neue Entwicklungen bei Ermittlungen um Nord Stream

Kiew und Moskau zweifeln an Ukraine-Spur

Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2 steht vor der Molchstation in der Gasanlandestation von Nord Stream 2. Die fast fertiggestellte Gaspipeline soll einmal 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr von Russland nach Deutschland befördern. Die USA wollen sie mit Sanktionen stoppen.
Nord Stream © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Der Krimi um Nord Stream wird immer wilder. Eine neue Spur soll nun zu einigen Aktivisten in die Ukraine führen. Die Meldung schlug ebenfalls ein, wie eine Bombe. Kiew dementiert eine Beteiligung, Moskau glaubt nicht an Einzeltäter und im Internet kochen wilde Debatten hoch. Darum wird die Meldung Folgen haben - und das sogar dann, wenn die weiteren Ermittlungen im Sande verlaufen werden.
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  • China-Konflikt spitzt sich zu

Westen diskutiert Sanktionen gegen China

Chinesische Flagge
Chinesische Flagge © Stripped Pixel / Fotolia
Es verdichten sich die Anzeichen, dass es bald weitere Sanktionen gegen China geben könnte. Die USA sondieren derzeit die Bereitschaft Europas, Strafmaßnahmen gegen das Reich der Mitte zu verhängen, sollte China Waffen für den Ukraine-Krieg an Russland liefern. FUCHSBRIEFE erklären, worauf sich Unternehmer einrichten müssen.
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  • USA werden energieautark, Europa braucht viele neue Lieferanten

Wasserstoff verändert weltweite Sicherheitsarchitektur

Symbolbild Wasserstoff
© picture alliance / Zoonar | Alexander Limbach
Wasserstoff wird als Energieträger der Zukunft die weltweite Sicherheitsarchitektur grundlegend verändern. Großer Gewinner werden die USA sein. Insgesamt sind die Abnehmerländer aber in einer besseren Lage als im derzeitigen Erdölzeitalter.
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  • Der Preis für Taiwan

Verlust-Kalkulationen für einen Taiwan-Krieg

Monumentale Statue eines taiwanesischen Heerführers
Monumentale Statue eines taiwanesischen Heerführers. © CPA Media Co. Ltd / David Henley / picture alliance
Japan und die USA haben Kriegs-Szenarien für Taiwan durchkalkuliert und versucht, mögliche Ausgänge und Verluste abzuschätzen. Das Ergebnis: Taiwan sei im Kriegsfalle durchaus zu halten, aber nur mit horrenden Verlusten und mit erheblichen Kosten. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen, was die Militär-Experten errechnet haben.
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  • Atomwaffenkontrollvertrag soll neu verhandelt werden

UNO fordert Russland und USA zu Gesprächen auf

Mehrere atomare Sprengköpfe
Atomwaffen. © Gerasimov174 / Getty Images / iStock
Die einseitige Aufkündigung des Atomwaffenkontrollvertrags New Start durch Russland sorgt für Unruhe. Dabei ändert sich kurzfristig gar nichts. Mittelfristig dürfte der Vertrag neu verhandelt werden. Daran haben sowohl die USA als auch Russland ein Interesse. Die Frage bleibt nur: Lassen sich die USA auf die von Russland angestrebte Erweiterung des Vertrages ein?
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  • Donald Trump attackiert Gegenkandidat aus Florida

DeSantis will ins Weiße Haus

Ron DeSantis
Ron DeSantis. © flgov.com
Ron DeSantis arbeitet an seiner Profilierung als Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Der Gouverneur aus Florida bemüht sich derzeit eifrig darum, seine nationale Bekanntheit zu erhöhen. Das lockt seinen Rivalen Donald Trump aus der Reserve.
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  • Westen verhängt Phantom-Sanktionen

Wirtschafts-Sanktionen werden zu einem stumpfen Schwert

Container-Hafen von Shanghai
Container-Hafen von Shanghai. © Lu Hongjie / Costfoto / picture alliance
Sanktionen gelten weiterhin als scharfes Schwert. Die praktischen Folgen der Sanktionen gegen Russland zeigen aber immer klarer, dass dieses Schwert nicht nur zweischneidig ist. Es wird sogar zunehmend stumpf. Das sollten Politiker berücksichtigen, die laut mit Sanktionen gegen China drohen, falls das Land Waffen an Russland liefern will.
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  • Russische „Schattenflotte“ an Tankern wächst

Preisobergrenze für Russen-Öl bislang ohne Wirkung

Ölpreisdeckel
© sankai / Getty Images / iStock
Vor etwas mehr als zwei Monaten verhängte der Westen (G7 und EU) eine Preisobergrenze für russisches Rohöl bei 60 USD. Das Institute of International Finance, die globale Vereinigung der größten Finanzinstitute, hat sich angeschaut, ob die Obergrenze wirkt. Und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis.
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  • Russland fordert Aufklärung zu Anschlag auf Nord Stream

Moskau beruft UN-Sicherheitsrat ein

Fahne der Vereinten Nationen weht im Wind
Fahne der Vereinten Nationen weht im Wind. © UN Photo/Loey Felipe
Russland fordert nach dem Bericht von Seymour Hersh zur Sabotage an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 immer vehementer eine Aufklärung. Nun hat Russland sogar den UN-Sicherheitsrat zu einem Meeting dazu einberufen. Derweil berichten die Medien in den USA intensiv über Ballone und UFOs.
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  • Autokratische Blockbildung beschleunigt

Iran rückt an China und Russland heran

Menschen protestieren im Iran gegen die Regierung
Menschen protestieren im Iran gegen die Regierung. © Social Media / ZUMAPRESS.com / picture alliance
Die landesweiten Proteste im Iran im vorigen Jahr haben das Mullah-Regime beinahe zu Fall gebracht. Die Machthaber in Teheran stehen unter Druck. Darum müssen Erfolge her. Die sucht das Land im Außenhandel und einer engeren Kooperation mit Russland. Doch der politische Gegenwind wird kälter und schärfer.
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  • FUCHSBRIEFE-Korrespondent auf Asien-Tour

Wann beginnt der Taiwan-Krieg?

Karte Südostasien
Karte Südostasien. © Sean824 / Getty Images / iStock
In Europa tobt der Ukraine-Krieg - und zugleich steht die Frage im Raum, ob China einen Taiwan-Krieg anzetteln wird. In Europa herrscht die Meinung vor, dass dies nicht in absehbarer Zeit passieren wird. Unser FUCHSBRIEFE-Korrespondent für Asien ist gerade längere Zeit in der Region unterwegs und berichtet uns, dass in in Ost-Asien eine ganz andere Frage diskutierte wird.
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  • Yuan-Verkäufe werden verdreifacht

Russland muss an die Yuan-Reserven ran

Basilikus-Kathedrale in Moskau
Basilius-Kathedrale in Moskau. © Gina Sanders / Fotolia
Die westlichen Sanktionen gegen Russland entfalten Wirkung. Das zeigt sich am von Moskau forcierten Verkauf russischer Devisenreserven. Die Devisenverkäufe zeigen zudem, dass China der Koch und Russland nur der Kellner ist.
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  • Enthüllungsbericht zur Nord Stream Sprengung

Seymour Hersh beschuldigt die USA

Symbolbild Erdgaspipeline Nord Stream 2 gestoppt
(c) picture alliance / Zoonar | DesignIt
Der weltbekannte Investigativ-Journalist Seymour Hersh behauptet in einem detaillierten Bericht, die USA und Norwegen hätten die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 gesprengt.
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  • Erfolgreicher Abschluss wahrscheinlich

EU und Indien verhandeln intensiv über Freihandelsabkommen

Menschen in Indien an einer Busstation
Menschen in Indien an einer Busstation © IDREES MOHAMMED / EPA / picture alliance
Die Europäische Union verhandelt mit dem Wachstums-Champion und bevölkerungsreichsten Land der Erde über ein Freihandelsabkommen. Der Versuch, ein solches Abkommen mit Indien zu schließen, wurde schon einmal unternommen. Er scheiterte aber 2013 an zu große Differenzen. Diesmal dürften sich beide Seiten einigen, hören FUCHSBRIEFE aus Verhandlungskreisen.
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  • Human Rights Watch Bericht bestätigt Vorwürfe gegen Kiew

Ukraine hat geächtete Minen eingesetzt

Geografische Karte Osteuropas, Ukraine ist Blau Geld eingefärbt
Ukraine. © Harvepino / Getty Images / iStock
Schon länger gab es Vorwürfe, nach denen die Ukraine Minen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt hätte. Nachdem entsprechende Vorwürfe aus Moskau lange nicht unabhängig überprüft werden konnten, bestätigt sie nun ein Bericht von Human Rights Watch.
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  • Neues Kapitel von Staatseingriffen mit grünem Etikett

EU lässt sich auf Subventions-Wettlauf mit USA ein

Eine EU-Fahne und eine US-Fahne wehen auf einer noch nicht fertig aufgebauten Achterbahn.
Eine EU-Fahne und eine US-Fahne wehen auf einer noch nicht fertig aufgebauten Achterbahn. © Henrik Josef Boerger / dpa / picture-alliance
Um die Subventionen der US-Regierung zu kontern, hat die EU-Kommission nun Maßnahmen vorgelegt. Allerdings ist es zweifelhaft, dass es diese Gegenmaßnahmen überhaupt braucht. Hinter den Maßnahmen dürfte ein ganz anderer Grund stehen...
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