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Kunst
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  • Große Nachteile für französischen Kunststandort befürchtet

Pariser Kunstszene zittert vor Mehrwertsteuererhöhung

Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese
Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese. © musée du Louvre – Nicolas Guiraud
Auf den Handel mit Kunst kommt ab 2025 eine Pauschale Mehrwertsteuer von 20% zu. Vor allem in Frankreich ist das deutlich über dem jetzigen Niveau. Die Franzosen befürchten gravierende Nachteile.
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  • Steigende Preise, hohe Nachfrage

Uhrenmarkt-Turbulenzen scheinen sich zu legen

Uhr Black Bay Fifty-Eight von Tudor
Eine Black Bay Fifty-Eight am Handgelenk. © tudorwatch.com
Der Uhrenmarkt kennt bislang nur eine Richtung: nach oben. Trotz der wirtschaftlichen Erschütterungen der letzten Jahre steigen die Verkaufszahlen der großen Manufakturen – und ebenso deren Preise. Können Uhren-Liebhaber jetzt noch Schnäppchen ergattern?
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  • Preisfeuerwerke der Vorjahre blieben bei Frühjahrsauktionen aus

Abkühlung am internationalen Kunstmarkt

Ein Bündel Geldscheine liegt auf einem Tisch, dahinter der Hammer eines Auktionators
© weyo / stock.adobe.com
An den internationalen Kunstmärkten deuten die Preise nach unten. Zwar gab es bei den Frühjahrsauktionen in New York und London einen regen Handel. Highlights ließen sich aber nur selten blicken.
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  • Acht Thesen für die Entwicklung des Kunstmarktes

Wie sich der demografische Wandel auf den Kunstmarkt auswirkt

Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien
Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien. © ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com / picture alliance
Auch der Kunstmarkt bleibt vom demografischen Wandel nicht unberührt. Die Bevölkerungszusammensetzung wird sich in den kommenden Jahren deutlich wandeln. Alterung, niedrige Geburtenraten und Migration sind die großen Demografietrends. Wie wirkt sich das auf den Kunstmarkt aus?
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  • Diamantenmarkt bleibt ohne Kraft

Schleifer reduzieren Einkäufe und bauen Lagerbestände ab

Diamant
Diamant. © Jeffrey Hamilton / Digital Vision / thinkstockphotos.com
Am Diamantenmarkt bleibt die große Kauflust weiter aus. Bei vielen Juwelieren bleibt der Diamantschmuck liegen. Das drückt auf den Preis. Allerdings wird sich das Angebot absehbar verengen.
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  • Hohe Zuflüsse bei Non-Fungible Tokens

NFTs erleben ein Comeback

Bei einer Ausstellung sehen Besucher ein Bild aus der NFT-Kollektion Bored Ape Yacht Club
Bei einer Ausstellung sehen Besucher ein Bild aus der NFT-Kollektion Bored Ape Yacht Club. © Miguel Candela / AA / picture alliance
Der Markt für NFTs - er lebt! Der ihm bereits vielfach prophezeite Tod ist nicht eingetreten. Allerdings gibt es Verschiebungen am NFT-Markt, die Anleger kennen sollten. Zudem hat sich auch die Bundesfinanzaufsicht jüngst in einem Fachartikel zu der Krypto-Kunst geäußert.
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  • Architekturen und Veduten sind attraktiv

Aussichtsreiche Architekturmalerei

Gemälde von Schinkel einer mittelalterlichen Stadt
Gemälde von Schinkel einer mittelalterlichen Stadt. © akg-images /picture-alliance
Die Auseinandersetzung von Bildenden Künstlern mit Bauwerken bzw. deren Einbettung in Natur und Stadtraum ist eines der ältesten Themen in der Bildenden Kunst. Seit jeher sind diese Motive äußerst beliebt und auch werthaltig.
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  • „Watches and Wonders“-Ausstellung in Genf

Wertsteigerung bei Auslaufmodellen

Uhren von Audemars Piguet in einer Vitrine
Uhren in einer Vitrine. © picture alliance/KEYSTONE | JEAN-CHRISTOPHE BOTT
Wer sich rar macht, macht sich beliebt - auch bei Luxus-Uhren gilt dieses Bonmot. Darum sollten Anleger zwar auch einen Blick auf die Neuerscheinungen machen, die z.B. gerade bei der bekannten Ausstellung „Watches and Wonders“ präsentiert wurden. Noch aussichtsreicher dürfte es aber sein, auf jene Modelle zu achten, die still und leise vom Markt genommen werden. FUCHSBRIEFE haben das getan.
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  • Künstler mit Potenzial und Aussichten auf Preissteigerungen

Kunst der DDR etabliert sich als Sammelgebiet

Marx-Statue in Dessau
Marx-Statue in Dessau.
Künstler aus der DDR haben am Kunstmarkt ihre Durststrecke hinter sich. DDR-Kunst ist wieder gefragt, vorrangig in den neuen Bundesländern. Die Preise für Objekte steigen inzwischen kontinuierlich. FUCHSBRIEFE haben schon 2014 auf aussichtsreiche Künstler hingewiesen. Jetzt frischen wir den Marktblick auf.
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  • Wissenswertes zum Schutz ihrer Schätzchen

Kunstwerke richtig schützen und versichern

Die Installation «Metallfässer» von Joseph Beuys und das Bild «Traum» von Kiki Smith schaut sich am 01.12.2016 im neugestalteten Lehmbruck Museum in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) eine Fachbesucherin an.
Kunstaustellung. © Roland Weihrauch / dpa / picture alliance
Eine der gängigen Lebensweisheiten lautet: Wer Viel hat, hat viele Sorgen. Das ist plakativ, beschreibt aber die Situation für Kunstsammler oder Antiquitätenfreunde recht gut. Immer öfter taucht in der Presse der Begriff Bedrohungslage auf. Die Frage ist: Was können Kunstsammler tun, um ihre Schätze zu schützen.
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  • Beckmann-Portrait wechselt für 23 Mio. Euro den Besitzer

Rekord-Zuschläge und gefragte DDR-Kunst

Ein Bündel Geldscheine liegt auf einem Tisch, dahinter der Hammer eines Auktionators
Symbolbild Auktionen. © weyo / stock.adobe.com
Angesichts der Inflation und der Energiekrise wurde auch am Kunstmarkt mit einer rapide fallenden Nachfrage gerechnet. Die aktuellen Auktionsergebnisse liefern dafür allerdings keinen Hinweis.
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  • Uhren in blau sind der Renner

Türkisblau macht Rendite

Mission to Neptun, Uhr von Swatch
© SWATCH AG 2023
Das letzte Jahr hielt einige Überraschungen für die Uhrenwelt bereit. Zwei Nachrichten, an die weder Uhrenfreunde noch Anleger vorbeikamen: Der Rausch rund um sogenannte „Tiffany Dials“ und die Kollaboration von Swatch und Omega in Form der „Moonswatch“. Wie haben sich diese Uhren im Laufe des Jahres entwickelt? Stellen sie für das neue Jahr eine interessante Anlage dar oder lässt man sie besser im Jahr 2022?
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  • Sehnsuchtsziel Italien

Italienische Kunst ist preiswert geworden

Beschädigte Skulptur der Medusa
© breakermaximus / Getty Images / iStock
Befragt man Deutsche nach den beliebtesten Urlaubsländern, landet Italien unter den vorderen Rängen. Wie kommt es, dass über Generationen hinweg dieses Sehnsuchtsziel so attraktiv bleibt? Die Kunst kann eine Antwort geben.
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  • Gedanken und Worte in den Computer rein, ein Gemälde aus dem Computer raus

KI-Kunst aus dem Computer

Virtual
© metamorworks / Getty Images / iStock
Nur wenige Menschen können phantastisch zeichnen, aber auch diese Personen könnten bald Kunstschaffende werden. Möglich wird das mit Künstlicher Intelligenz. An der ETH Zürich wurde jetzt ein Programm vorgestellt, das aus textlichen Gedanken einzigartige KI-Bilder malt.
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  • Hört auf, Kunst zu produzieren!

Wider die Nachhaltigkeitslüge unter den Kunstschaffenden

Kunstfotografie einer Pflanze
Kunstfotografie einer Pflanze. © pernsanitfoto / Getty Images / iStock
Künstler und der Kunstmarkt halten sich per se für besonders nachhaltig. Die Akteure betonen in der Regel, dass sie streng nachhaltigen Kriterien folgen. Das ist ein gewaltiger Trugschluss, wie die FUCHS-Satire zeigt.
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  • Was übrig ist vom Boom der Fotokunst

Meisterwerke und Schund am Markt für Fotografien

Nahaufnahme Kameralinse
Nahaufnahme Kameralinse. © conzorb / stock.adobe.com
Die Jahre zwischen 1995 und 2015 können im Rückblick als die glücklichen Jahrzehnte der Fotografie bezeichnet werden. Technologische Schritte, wie der Übergang der anlogen hin zur digitalen Fotografie, aber auch die vielfältigen Möglichkeiten zur digitalen Bildbearbeitung, haben der Fotokunst einen unvergleichlichen Boom beschert. Nun brechen die Marktpreise für Fotokunst deutlich ein. Das Ende einer Ära?
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  • Schafft Gerhard Richter einen Inflationsschutz?

Ästhetische Dividende oder Kaufkrafterhalt?

Eine Person malt an einem abstrakten Bild
Eine Person malt an einem abstrakten Bild. © South_agency / Getty Images / iStock
Eines der gewichtigsten Argumente für den Erwerb von Kunst ist das Sachwertargument. Die Annahme, dass diese Sachwerte einen Schutz vor Inflation bieten, liegt nahe. Aber trifft diese Annahme auch zu? FUCHSBRIEFE haben nachgerechnet.
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  • Rendite mit antiken Wälzern und schön gestalteten Druckwerken

Bücher als Wertanlage

Aufeinandergestapelte Bücher
Aufeinandergestapelte Bücher. © DmitriiSimakov / Getty Images / iStock
Immer wieder tauchen auf Dachböden und in alten Schränken Bücher auf, die nicht selten einhundert Jahre oder älter sind. Die Finder fragen sich dann oftmals: "Ist das etwas wert?" Wir sagen Ihnen, wie Sie sich der Frage nähern.
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  • Käufer mit Geduld und starken Händen greifen zu

Verkaufsdruck auf dem Uhrenmarkt

Italienische Armbanduhr mit offenem Deckel
Italienische Armbanduhr mit offenem Deckel © jaredplatt / stock.adobe.com
Die Werte beliebter Uhrenmodelle sinken. Was bisher als inflationssichere Anlage galt, gerät nun ins Wanken. Sollten Anleger ihre Uhren jetzt besser verkaufen und in andere Werte umzuschichten?
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  • Die Büchse der Pandora

Moralisierung wird zum Risiko

Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien
Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien © ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com / picture alliance
Im Kunstmarkt finden derzeit zahlreiche Diskussionen statt. Sie haben teilweise das Potential, je zur Büchse der Pandora zu werden. Die Grundkonflikte ergeben sich dabei zumeist aus der Übertragung von heutigen moralischen Bewertungen und Urteilen auf Sachverhalte meist zurückliegender Epochen. Das ist eine völlig fehlgeleitete Moralvorstellung.
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