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Steuern
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  • Darlehensverhältnis und Steuerrecht: Gesellschafter einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft

BFH-Urteil: Auswirkungen auf Darlehenszinsen zwischen Gesellschafter und Gesellschaft

Ein Darlehensverhältnis zwischen einem Gesellschafter und seiner vermögensverwaltenden Personengesellschaft wird steuerrechtlich nicht anerkannt, wenn der Gesellschafter an der Gesellschaft beteiligt ist. Das bedeutet, dass gezahlte Darlehenszinsen nicht als Werbungskosten abgezogen werden dürfen. Gleichzeitig müssen die Zinsen nicht als Kapitaleinkünfte versteuert werden. Erfahren Sie mehr über die steuerlichen Auswirkungen dieser Regelung.
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  • BFH klärt Buchwertübertragung: Den Vorbehaltsnießbrauch verstehen

BFH-Urteil zum Vorbehaltsnießbrauch

Bundesfinanzhof
© Marc Müller / dpa / picture alliance
Der Bundesfinanzhof klärt: Eine unentgeltliche Unternehmensübertragung zu Buchwerten ist möglich, aber Vorsicht beim Vorbehaltsnießbrauch! Bei einer solchen Übertragung behält der Übergeber Nutzungsrechte, was steuerliche Konsequenzen hat. FUCHSBRIEFE beleuchten das Urteil und zeigen, wie eine spätere unentgeltliche Übergabe mit einer steuerneutralen Buchwertübertragung möglich wird.
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  • KI bringt Herausforderungen für die Finanzverwaltung

Steuerbetrug mit KI

Symbolbild Künstliche Intelligenz.
© koldunova / Stock.adobe.com
Die neuen Fälschungsmöglichkeiten von Belegen durch KI stellen den Staat vor große Herausforderungen. Steuerzahler könnten fehlende Belege nachträglich erstellen oder sogar manipulieren, um Steuern zu sparen. Dies birgt das Risiko vieler kleiner Delikte, die den Fiskus teuer zu stehen kommen könnten, so Anwalt Daniel Graewe im Gespräch mit FUCHSBRIEFE. Aber der Staat ist nicht wehrlos.
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  • BFH-Urteil: Hohe Arbeitsteilung in Berufsausübgungsgemeinschaften möglich

Freiberufler in Gemeinschaften von Gewerbesteuer befreit

Positives Urteil für Freiberufler: Der Bundesfinanzhof entschied, dass Freiberufler in Berufsausübungsgemeinschaften keine Gewerbesteuer zahlen müssen, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Das ist ein wichtiges Urteil, weil es eine hohe Arbeitsteilung in Gemeinschaften ermöglicht. FUCHSBRIEFE liefern die rechtlichen Hintergründe.
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  • Umsatzsteuer: Unternehmer muss Nachweise liefern können

Differenzbesteuerung: Unternehmer trägt Beweislast

Der Bundesfinanzhot hat entschieden, dass das Finanzamt Unternehmen die Anwendung der Differenzbesteuerung verweigern kann, wenn korrekte Nachweise fehlen. Vertrauensschutzargumente des Unternehmers werden separat im Billigkeitsverfahren geprüft. Erfahren Sie mehr über die Anforderungen und Entscheidungen in diesem Fall.
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  • Was ist von CDU und SPD in steuerlicher Hinsicht zu erwarten?

Steuer-Schnittmengen von Union und SPD

Die Union und SPD verhandeln über ihre Koalition. Dabei wird es wesentlich auch um Steuer- und Finanzfragen gehen. Etliche davon werden Unternehmer und Vermögende betreffen. FUCHSBRIEFE weisen auf die großen "Baustellen" hin.
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  • Bundesfinanzhof grenzt verdeckte Gewinnausschüttung ein

Tantieme sind keine vGA

Die meisten Geschäftsjahresabschlüsse sind Ende März testiert, dann werden oft auch Boni und Tantiemen ausgeschüttet. Unternehmen müssen darauf achten, dass diese steuerlich nicht als verdeckte Gewinnausschüttung gewertet werden. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat dazu jetzt ein wichtiges Urteil gefällt.
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  • BFH-Urteil zur Verlustverrechnung bei Kommanditisten

Einschränkung der Missbrauchsvermeidungsvorschrift

Der Bundesfinanzhof hat in einem Urteil klargestellt, dass nicht jede nachträgliche Entnahme als missbräuchlich angesehen werden kann. Damit hat der BFH mit seinem Urteil zur Verlustverrechnung bei Kommanditisten die Missbrauchsvermeidungsvorschrift eingeschränkt.
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  • Pensionsbezogene Rückstellungen in der Steuerbilanz möglich

Gewinnminderung bei Vorsorgezusagen

Eine GmbH erteilte ihren Arbeitnehmern Vorsorgezusagen, die einer fondsgebundenen Versicherung glichen. Etwaige Garantieleistungen waren dabei keine vorgesehen. Diese pensionsbezogenen Vorsorgezusagen dürfen in der Steuerbilanz bedingt gewinnmindernd geführt werden.
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  • Fristen-Falle bei steuerlich begünstigten Grundstücksunternehmen

Gewerbeetragskürzung hängt an wenigen Stunden

Grundstücksunternehmen sind bei der Gewerbesteuer begünstigt. Diese Begünstigung hängt aber an wenigen Stunden. Wird eine Gesellschaft auch nur wenige Stunden zu früh verkauft, kann sie die erweiterte Gewerbeertragskürzung nicht in Anspruch genommen werden. FUCHSBRIEFE erklären, worauf Sie achten sollten.
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  • Bei Steuerrückzahlungen für Entschädigungen kein ermäßigter Steuersatz

Entschädigung für Verdienstausfall ist steuerpflichtig

Eine Arbeitnehmerin, die für einen Verdienstausfall entschädigt wurde, erhielt den Betrag in zwei Tranchen. In diesem Fall müssen die Beträge aus den beiden Zahlungen versteuert werden. Es gibt keine Ermäßigungen.
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  • Bundesfinanzhof regelt Praxis für Sonderzahlungen neu

Firmenwagen: Neuregelung für Sonderzahlungen

Der Bundesfinanzhof hat die Praxis, wie Sonderzahlungen bei geleasten Autos behandelt werden, geändert. Sonderzahlungen müssen nun über die gesamte Laufzeit der Leasingperiode verteilt werden.
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  • Schenkungen der Gesellschaftsanteile sind keine Einkünfte

Mitarbeiterbeteiligung ist kein Arbeitslohn

Wenn Unternehmensanteile an Mitarbeiter kostenlos übergeben werden, müssen einige Details beachtet werden. Ansonsten könnten sie als Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit gelten.
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  • Erbschaft: Von Sterbegeldversicherung getragene Beerdigungskosten

Sterbegeldversicherung

Erblasser können einen Teil der Sterbeversicherung dem Bestattungsunternehmen gutheißen. Für die Erben hat dies Folgen. Hier sind zwei Dinge zu beachten.
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  • Geringerer Nutzungsvorteil bei Aufwendungen

Steuerminderung bei Dienstwagen

Die private Nutzung eines Dienstwagens gilt als Teil des Arbeitslohns. Entsprechend muss dieser versteuert werden. Jedoch nur der geldwerte Vorteil, der mit der Nutzung des Dienstwagens einhergeht. Dieser zu versteuernde Betrag kann aber vermindert werden.
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  • Erbschaftssteuer: Tiefer Freibetrag bei Enkeln

Freibeträge bei Enkeln

Die erbschaftssteuerlichen Freibeträge bei Enkeln unterscheiden sich von denen bei den Kindern. Die bei Enkeln liegt um die Hälfte tiefer.
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  • Erhöhter Pflichtanteil für übergangene Erben möglich

Notare in der Pflicht

Das Oberlandesgericht in Hamm legte dar, dass Notare sich eigenständig und aktiv um ein umfassendes Nachlassverzeichnis kümmern müssen. Dazu müssen sie Daten der vergangenen 10 Jahre vor dem Tod des Erblassers begutachten.
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  • USA planen umfassende steuerliche Anpassungen für Unternehmen

Steuer: Auf Änderungen in den USA vorbereiten

In den USA stehen umfangreiche steuerliche Änderungen an. Diese betreffen auch deutsche Unternehmen, die in den USA aktiv sind oder dort Geschäftsstellen unterhalten. Der Unternehmensberater EY hat sich mit den steuerlichen Änderungen auseinandergesetzt. Was kommt auf deutsche Unternehmen zu?
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  • Verfassungsgericht verschiebt Urteil zur Erbschaftsteuer

Begünstigung von Betriebsvermögen bleibt

In diesem Jahr wird es kein Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Erbschaftsteuer mehr geben. Anhängig ist dort eine Verfassungsbeschwerde, dass die Erbschaftsteuer wegen der Ungleichbehandlung von Betriebs- und Privatvermögen verfassungswidrig ist. Das Urteil dürfte jetzt auf die lange Bank geschoben werden.
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