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Steuern
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  • BMF erkennt Gewinnverteilung nach Herz an

Inkongruente Gewinnausschüttung akzeptiert

Inkongruente Gewinnausschüttungen sind von der Finanzverwaltung nicht gern gesehen. Sie wittert sofort eine unzulässige Steuergestaltung. Allerdings hat der Bundesfinanzhof jetzt sein "Herz" für Unternehmer entdeckt und eine solche Gestaltung unter gewissen Voraussetzungen zugelassen.
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  • Gemeinden legen Hebesätze fest

Erhebliche Kostensprünge bei Grundsteuer zu befürchten

Ab dem kommenden Jahr müssen Millionen Immobilien- und Grundstückbesitzer eine angepasste Grundsteuer zahlen. Die Gemeinden legen gerade die Hebesätze fest. Auf deren Basis wird dann die neue Grundsteuer kalkuliert. Die Kosten-Sprünge können gewaltig sein.
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  • Bundesfinanzhof hat Bundesverfassungsgericht angerufen

Streit um Höhe der Aussetzungszinsen

Bei Betriebsprüfungen können hohe Steuernachforderungen entstehen. Die müssen oft durch Aussetzung der Vollziehung vorübergehend nicht bezahlt werden. Wenn Einspruch oder Klage erfolglos bleiben, müssen neben den Steuern auch jährliche Aussetzungszinsen gezahlt werden.
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  • Übergang von steuerlichen Vermögensbegünstigungen

Erbauseinandersetzungen ohne Frist möglich

Wenn sich Erben nach dem Erbfall lange Zeit für die Erbauseinandersetzung machen, kann das steuerliche Nachteile haben. Denn bei einer zu späten Auflösung der Erbengemeinschaft können Vermögensbegünstigungen wegfallen. Entscheidend für den Erhalt der Begünstigungen ist die Willensbildung der Erbengemeinschaft.
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  • Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Herbst 2024 erwartet

Verfassungsmäßigkeit des Erbschaftsteuergesetzes: Unternehmer sollten handeln

Unternehmer in Deutschland, die ihre Nachfolge noch nicht geregelt haben, haben dringenden Handlungsbedarf. Das Bundesverfassungsgericht prüft derzeit in zwei Verfahren die Verfassungsmäßigkeit des Erbschaftsteuergesetzes. Ein Urteil wird im Laufe des Jahres 2024 erwartet.
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  • Kein Einsichtsrecht in Steuerakten trotz Schadensersatzklage gegen Steuerberater

Bestandskräftige Steuerbescheide: Blackbox für den Steuerbürger

Schadenersatz bei schlechter Beratung durch den Steuerberater geltend zu machen ist nicht so einfach, zeigt ein Urteil des Bundesfinanzhofs. Denn es gibt meist keinen Anspruch auf Einsicht in die Steuerakten, wenn diese bereits abgeschlossen sind.
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  • Keine Steuerpflicht für nicht zugeflossene Tantieme bei beherrschenden GmbH-Geschäftsführern

BFH-Urteil erleichtert Steuerlast für beherrschende GmbH-Geschäftsführer

Das jüngste BFH-Urteil bringt Klarheit für beherrschende GmbH-Geschäftsführer: Nicht zugeflossene Tantiemen müssen nicht versteuert werden, wenn bestimmte Bilanzierungsregeln eingehalten wurden.
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  • Urteil des Bundesfinanzhofs bestätigt: Rückstellungen für Altersfreizeit sind steuermindernd

Steuereinsparungen bei Altersfreizeit für Mitarbeiter

Neues Urteil des Bundesfinanzhofs bringt Klarheit: Betriebe können zukünftig Altersfreizeit für ihre Mitarbeiter gewinn- und steuermindernd berücksichtigen. Damit Unternehmen davon profitieren können, müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden.
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  • US-Sonderrolle: Wie Amerika internationale Finanzstandards umgeht

Krypto und Steuern: Wie die USA globale Abkommen blockieren

Die USA nutzen ihre wirtschaftliche Macht, um internationale Standards zu umgehen und ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Ein neues FATCA-Abkommen, bilaterale Krypto-Abkommen und Blockaden bei der Unternehmensbesteuerung illustrieren ihre Sonderrolle.
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  • Verfassungsgerichtsurteil zur Erbschaft- und Schenkungsteuer

Der Countdown für die Erbschaftsteuer läuft

Das Bundeserfassungsgericht hat zu mehreren Aspekten des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes zu urteilen. Sind die verfassungsgemäß? Warum Fachleute den Richterspruch im Herbst erwarten und was FUCHSBRIEFE zusammen mit Steuer- und Rechtsexperten für Unternehmer und Private Banker plant, lesen Sie hier.
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  • Berechnung des Grundlohns bei Bereitschaftsdiensten

BFH klärt Steuerfreiheit für Lohnzuschläge

Die Steuerfreiheit von Lohnzuschlägen hängt von der Berechnung des Grundlohns ab. Um die wird immer wieder gestritten. Unklar war bislang, wie das Bereitschaftsentgelt berücksichtigt wird. Das hat der Bundesfinanzhof nun geklärt.
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  • Besteuerung von Nebenleistungen im Gastgewerbe

EuGH: Ermäßigter oder Regelsteuersatz?

Eine besondere Regelung zur Besteuerung von Nebenleistungen im Gastgewerbe hat den Bundesfinanzhof (BFH) auf den Plan gerufen. Der ist sich nicht sicher, ob in bestimmten Fällen der ermäßigte oder der Regelsteuersatz gilt. Darum hat der BFH nun den Europäischen Gerichtshof angerufen.
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  • Nutzung des privaten Pkw für betriebliche Fahren

Leasingsonderzahlung anteilig berechnen

Nutzt ein Unternehmer seinen privaten Pkw auch für betriebliche Fahrten, kann er die Kosten dafür vom Unternehmensgewinn abziehen. Eine besondere Beachtung verdient dabei die Absetzung einer Leasingsonderzahlung, so der Bundesfinanzhof in einem Urteil.
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  • Verkürzte Restnutzungsdauer für Gebäude-AfA

BFH: Anforderungen der Finanzverwaltung zu streng

Im Streit zwischen der Finanzverwaltung und den obersten Gerichten um die verkürzte Restnutzungsdauer von Gebäuden hat der Bundesfinanzhof nun nachgelegt. Erneut wiesen die obersten Richter die Finanzverwaltung in die Schranken. Die gestellten Anforderungen zur Erlangung der verkürzten AfA sind zu streng, so die Richter.
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  • BFH urteilt zur Arbeitslohn-Besteuerung bei Betriebsfeiern

Steuer-Pauschale für geschlossene Veranstaltung

Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof © Marc Müller / dpa / picture alliance
Betriebsfeiern können auch geschlossene Veranstaltungen und nur einem ausgewählten Mitarbeiter-Kreis zugänglich sein. Was müssen Unternehmen in solchen Fällen steuerlich beachten? Dazu hat der Bundesfinanzhof (BFH) geurteilt.
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  • BFH bleibt beim Fremdvergleich für GmbH-Darlehen

Steuerliche Anerkennung nur mit breitem Marktvergleich

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof © dpa
Der reine Weg der Finanzierung einer GmbH ist die Einlage der Gesellschafter. Umgekehrt ebenso sauber die Regelausschüttung als Entlohnung. Doch die steuerliche Anerkennung solcher Darlehen ist immer ein gefährliches Fahrwasser. Das hat der Bundesfinanzhof erneut bestätigt.
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  • Schnelle Abrechnung spart Beiträge

Zuwendungen für Jubiläumsfeier schnell versteuern

Feiern Firmen Jubiläen, müssen Aufwendungen für Mitarbeiter über 140 Euro als geldwerter Vorteil versteuert werden. Wer dies schnell erledigt, kann erhebliche Kosten sparen, weil dann keine Sozialversicherungsbeiträge anfallen.
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  • Teilentgeltlicher Verkauf von GmbH-Anteilen an Angehörige

Verkauf unter Wert ist steuerlich aufzuteilen

Wer GmbH-Anteile unter seinen Anschaffungskosten verkauft, muss den Verkauf steuerlich betrachtet aufteilen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden. Das Urteil hat Folgen für Verkäufer, deren Gewinn dadurch höher ausfällt.
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  • Bundesfinanzhof hat zur Versteuerung von Earn-Out-Klauseln entschieden

Earn-Out-Klauseln: Steuer-Zeitpunkt geklärt

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof © dpa
Bei Betriebsveräußerungen werden immer öfter Earn-Out-Klauseln vereinbart. Bei denen hängt die Höhe des Kaufpreises von der Entwicklung des Unternehmens ab. Ungeklärt war bisher, welcher Zeitpunkt für die Besteuerung relevant ist. Der Bundesfinanzhof hat jetzt zwischen Verkaufszeitpunkt und Zahlungszeitpunkt entschieden.
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  • Bundesfinanzhof bremst Fiskus aus

Finanzamt darf nicht immer schätzen

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof © dpa
Das Finanzamt darf den Umsatz und Gewinn eines Unternehmers nicht immer frei schätzen. So hat der Bundesfinanzhof (BFH) im Fall eines Restaurantbetreibers entschieden, der sich gegen die Schätzung von Umsätzen in den Jahren 2011 bis 2014 gewehrt hatte. Das Urteil ist für alle Streitfälle bis 2020 relevant.
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