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Unternehmensmarkt
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  • Aufkeimende Zuversicht am M&A-Markt

Mehr Verhandlungen, mehr Abbrüche

Der Markt für Unternehmensübernahmen belebt sich. Aber die Hürden für erfolgreiche M&A-Deals bleiben hoch. Denn oft liegen die Preisvorstellungen von Verkäufern und potenziellen Käufern noch zu weit auseinander. Aber es kommt Bewegung in die EBIT-Multiplikatoren.
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  • Klares Profil sichert das Überleben

Strategie-Entwicklung für Unternehmen

Wie ein Unternehmen im Vergleich zu seinen Konkurrenten steht, ist eine Frage der Strategie. Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, die Strategie im Blick zu haben und die Position des Unternehmens zu schärfen. FUCHSBRIEFE geben Orientierung bei der Strategie-Entwicklung.
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  • Maschinenbau: Stark wachsender Softwaremarkt

Chancen bei Software und digitalen Zwillingen

Der Maschinenbau ist derzeit in einer Krise, die Branche wächst nicht. Aber dennoch gibt es gute Zukunftsaussichten. Denn ein Bereich wird in den kommenden Jahren stark wachsen. Software bzw. Digitalisierung werden in den nächsten fünf Jahren auf dem Vormarsch sein.
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  • Immer mehr Seniorchefs überlegen Schließung

Mehr Betriebsaufgaben, weniger Übernahmen

Die Zahl der Betriebsaufgaben wird in wenigen Jahren stark zunehmen. Denn es wird immer schwerer für die Betriebsinhaber, Nachfolger zu finden. Die Zahl der Interessenten ist in den letzten Jahren stark gesunken. Immerhin gibt es hier einen kleinen Lichtblick.
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  • Vier Bereiche Unterscheiden Hidden Champions von normalen Betrieben

Hidden Champion werden, Margen steigern

Unternehmer müssen sich auf Grund der angespannten Situation mit in den letzten Jahren stark gestiegenen Kosten und der zunehmenden Konkurrenz, vor allem aus China, Gedanken über die Ausrichtung ihres Unternehmens machen. Eine Möglichkeit ist es, zu versuchen, zum Hidden Champion zu werden.
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  • Zu geringe Gewinne, zu hohe Kredite

Immer mehr Zombie-Unternehmen in Deutschland

Die Pleitewelle in Deutschland läuft weiter. Die Zahl der Unternehmen, die ihre Kreditlinien nicht dauerhaft aus ihren Gewinnen finanzieren können, hat stark zugenommen. Auch in diesem Jahr werden es mehr werden.
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  • Analyse und globaler Überblick

Anstieg der Geschäftsausfälle in Deutschland um 21 %

Die meisten fortgeschrittenen Volkswirtschaften übertreffen das unterjährliche Niveau an Unternehmensinsolvenzen vor der Pandemie, und dieser Trend breitet sich über alle Sektoren aus. In den letzten sechs Monaten lag Schweden an der Spitze (+61 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2018–2019), gefolgt von Finnland (+30 %), der Schweiz (+37 %), Österreich (+29 %) und Großbritannien (+28 %) wie eine aktuelle Übersicht von Allianz Research zeigt.
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  • Unternehmensübernahmen ziehen wieder an

M&A-Geschäft belebt sich

Der Markt für Unternehmensübernahme kommt in Schwung. Die Zahl der Käufe und Verkäufe steigt wieder. Das geht aber auch mit vielfach wieder steigenden Preisen einher. FUCHSBRIEFE werfen einen Blick auf das aktuelle M&A-Geschäft und geben Preis-Indikationen für diverse Branchen.
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  • Chinesische Unternehmen kaufen nicht mehr in Europa

Weniger Firmen-Übernahmen aus China

China und EU Wirtschaft, Symbolbild
China und EU Wirtschaft, Symbolbild © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Chinesische Unternehmen kaufen kaum noch Unternehmen in Europa. 2023 ist die Zahl der Übernahmen und die dafür getätigten Investitionen auf einen langjährigen Tiefstand gesunken. Im Trend zeigt sich, dass sich chinesische Unternehmen auch bei Mergers & Akquisitions (M&A) nach Russland orientieren.
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  • Verkäufer und Käufer finden wieder häufiger Deal-Kompromisse

M&A laufen wieder an

business background of businessman having handshake
business background of businessman having handshake © Mongkolchon / stock.adobe.com
Der Unternehmensmarkt fängt sich zum Jahresanfang 2024. Einige Anzeichen deuten darauf hin, dass sich das Umfeld für Mergers & Acquisitions (M&A) stabilisiert und allmählich sogar wieder bessern dürfte. Das wird sich in einer wieder zunehmenden Zahl von Übernahmen zeigen. Insbesondere im industriellen Umfeld verzeichnen M&A-Kanzleien bereits wieder eine steigende Nachfrage.
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  • Mehr Schließungen als Gründungen

Weniger Innovationskraft durch weniger Unternehmen

Eine Hand hält eine Glühbirne als Symbol für Innovationen und Ideen
Eine Hand hält eine Glühbirne als Symbol für Innovationen und Ideen. © Atomic62 Studio / Stock.adobe.com
2022 wurden in Deutschland mehr Unternehmen geschlossen, als neu gegründet. Das wird in Zukunft häufiger vorkommen. Normalerweise liegt die Zahl der Gründungen weit über den Schließungen. Diese Entwicklung gefährdet die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft.
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  • Finanzinvestoren mit zwei Problemen

Glaskugel-Preise am Unternehmensmarkt

Geld und Zinsen
© Thomas Weißenfels / stock.adobe.com
Das M&A-Geschäft rutscht weiter stark ab. Die Zahl der Unternehmensübernahmen ist gegenüber dem Vorjahr um 20% gefallen. Insbesondere Finanzinvestoren haben mit steigenden Zinsen und unsicherer Konjunkturentwicklung zu kämpfen. Aber auch die Unternehmen müssen sich im neuen Zinsumfeld erst einmal fundamental beweisen. FUCHSBRIEFE analysieren, warum Verkäufer und Käufer immer seltener zusammenfinden zeigen, wohin die Unternehmenspreise in wichtigen Branchen laufen.
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  • Weltleitmesse für Produktionstechnologie

Kostenlose Tickets zur EMO Hannover für FUCHS-Abonnenten

Flagge der Messe EMO Hannover
Flagge der Messe EMO Hannover. © Deutsche Messe AG
Für Unternehmen, die im Bereich Maschinen- und Anlagenbau, Werkzeuge und Metallverarbeitung tätig sind, ist die EMO Hannover eine der wichtigsten Messen des Jahres. Für FUCHSBRIEFE-Abonnenten haben wir ein kostenloses Ticket organisiert.
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  • Preise am Unternehmensmarkt bleiben unter Druck

Neue Risiken, neue Preise

Größer werdende Geldstapel
© jirsak / Stock.adobe.com
Eine Vielzahl neuer Risiken bremsen den Unternehmensmarkt. Dazu gehören Klima-, Steuer- und Cyber-Risiken, die den M&A-Markt ausbremsen. Geopolitische Unsicherheiten verstärken die Zurückhaltung der Käufer. FUCHSBRIEFE analysieren die aktuellen Entwicklungen am M&A-Markt.
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  • M&A-Geschäft schwächelt

Unternehmensbewertungen kräftig unter Druck

Münzstapel und Sanduhr
Zeit und Geld © Zephyr18 / Getty Images / iStock
Am Unternehmensmarkt geht es mit den Firmenbewertungen weiter abwärts. Die konjunkturelle Unsicherheit und die stark gestiegenen Zinsen fordern ihren Tribut. Hinzu kommen als Störfaktoren politische Markteingriffe, die für einige Branchen hohe Unsicherheiten und damit Preisdiskussionen zwischen Verkäufern und Käufern zur Folge haben. FUCHSBRIEFE geben eine aktuelle Übersicht über die Kaufpreise für Unternehmen.
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  • Zweigeteilter Unternehmensmarkt

Preise für Firmenübernahmen fallen

Fallende Börsenkurse
Fallende Bewertungen. © coffeekai / Getty Images / iStock
Am Unternehmensmarkt hat der Wind kräftig und dauerhaft gedreht. Die Preise, ausgedrückt in den EBIT-Multiplikatoren fallen. Noch am stärksten gefragt sind kleine und mittlere Unternehmen, die weiter von Strategen gekauft werden. Einige Branchen können sich dabei sogar noch ganz gut halten, in anderen stehen die Preise kräftig unter Druck.
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  • Unternehmensmarkt bleibt im Abschwung-Modus

Doppelter Preisdruck für Verkäufer absehbar

Fallende Börsenkurse
Fallende Börsenkurse. © coffeekai / Getty Images / iStock
Der Unternehmensmarkt ist ein guter Seismograph für die Wirtschaft - und der signalisiert im Oktober, dass ein frostiger Winter bevorsteht. Das zeigt sich in der Anzahl der Übernahmen und auch im umgesetzten Volumen. Insbesondere für Verkäufer ist das Umfeld nicht gerade komfortabel. Auch die Richtung der Multiples ist weiter vorgezeichnet, mit wenigen Ausnahmen.
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  • Bayer automatisiert 90% seines M&A-Prozesses

Zentralisiertes Datenmanagement ist Effizienz-Booster

Das Bayer-Kreuz, wird am Flughafen Köln-Bonn gründlich gereinigt.
Logo von Bayer. © Bayer AG
Ein wichtiges Ziel von Digitalisierung ist, Daten effizient und ohne erheblichen Aufwand aufzubereiten und zur Verfügung stellen zu können. Wie sich das im Unternehmen mit komplexen Strukturen umsetzen lässt, zeigt die Bayer AG.
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  • Bund wird Treuhänder von Rosneft-Töchtern

In der Verstaatlichungs-Falle

Ein LKW des russischen Unternehmens Rosneft
Ein LKW des russischen Unternehmens Rosneft. © ROSNEFT 2022
Der Bund hat zwei Tochterfirmen des russischen Ölkonzerns Rosneft unter Treuhänderschaft gestellt. Ebenso wie zuvor Gazprom Germania - nun SEFE - ist auch dies ein Schritt in Richtung einer teuren Verstaatlichung. Ungemach droht derweil auch aus Finnland.
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  • Kleine werden außen vor gelassen

Deutschland gerät weiter ins Hintertreffen

Bau einer Lagerhallte
Bau einer Lagerhallte. © ThomBal / stock.adobe.com
Ausländische Unternehmen siedeln sich immer seltener in Deutschland an. Und wenn doch, dann oft nur mit stattlichen Subventionen. Das ist keine nachhaltige Industrie- und Ansiedlungspolitik. Und es zeichnet sich ab, dass sich das Zentrum der europäischen Wirtschaft aus Deutschland heraus verlagert.
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