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Außenhandel
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  • China umgeht Exportkontrollen mit staatlichen Forschungslaboratorien

China sucht aktiv nach Chip-Lücken

Die USA versuchen, China digital auszubremsen. Ein Mittel zum Zweck sind scharfe Exportkontrollen für Computer- und speziell KI-Chips. Das Reich der Mitte ist aber nicht untätig. China hat viele Wege entwickelt, die Exportkontrollen zu umgehen. Ein besonders aktiv genutzter Weg sind staatlich geförderter Forschungslabore. Unsere China-Korrespondentin erklärt das Modell.
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  • Chancen trotz Konjunkturabschwächung

Indien im Aufschwung: Steuerreform und Wachstumsperspektiven

Indiens Wirtschaft zeigt Anzeichen einer Erholung: Trotz jüngster Konjunkturschwäche deutet eine robuste Gewinnprognose auf Besserung hin. Der Staat setzt auf Steuerreformen und Investitionen in die Landwirtschaft. Doch bleibt die Herausforderung, das Defizit zu senken. FUCHSBRIEFE, analysieren, welche Chancen und Risiken sich für Unternehmer und Anleger ergeben.
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  • Zölle, Inflation, Währungsturbulenzen: Trumps riskante Strategie

Handelskrieg reloaded: Wie Trump die Geldpolitik herausfordert

Donald Trump entfacht erneut einen Handelskrieg – und diesmal könnte es die Geldpolitik der USA hart treffen. Die neuen Zölle auf Importe aus Mexiko, Kanada und China treiben die Inflation an und bringen die Fed in eine Zwickmühle. Was bedeutet das für den US-Dollar, die globalen Währungsmärkte und die Stabilität der Weltwirtschaft?
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  • Rumänien, Buldgarien, Schweden, Irland, Singapur auf dem aufstrebenden Ast

Fünf Chancen, fünf Risiken: Wo sich Investitionen 2025 lohnen

Fünf Länder zeigen 2025 eine beeindruckende wirtschaftliche Erholung und bieten attraktive Chancen für Anleger. Das zeigt der aktuelle Länderrisko-Report von Allianz Research. Doch jeder Markt hat seine eigenen Risiken – von Währungsschwankungen über politische Unsicherheiten bis hin zu strukturellen Schwächen. Welche Länder lohnen sich und worauf sollten Investoren achten?
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  • Von Mexiko bis Vietnam: Die besten Märkte für internationale Unternehmen

Risikomärkte und Wachstumschancen: Welche Länder sich 2025 lohnen

Trotz geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten bieten 2025 einige Länder attraktive Chancen für Investoren und Unternehmer. Während Mexiko und Vietnam als Produktionsstandorte boomen, bergen Märkte wie China und Südafrika wachsende Risiken. Das zeigt der neue Country Risk Report von Allianz Research, der soeben erschienen ist. FUCHSBRIEFE haben ihn für Sie ausgewertet.
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  • USA will Export von KI-Chips kontrollieren

Neue US-Exportkontrollen bedrohen europäische Wirtschaft

Ein neuer Exportbann auf KI-Chips bedroht vor allem osteuropäische Startups. Dem Erlass zufolge sollen viele Staaten in Europa nur noch begrenzte Mengen jener Chips einführen können, die für Training und Anwendung von KI-Modellen nötig sind.
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  • Teurer Kurs: Trump treibt Inflation mit Handelskrieg an

Trumps Zölle: Handelskrieg mit globalen Folgen

Donald Trump entfacht erneut einen Handelskrieg: Mit drastischen Zöllen auf Importe aus Mexiko, Kanada und China droht er nicht nur die US-Wirtschaft zu belasten, sondern sich auch mit der Federal Reserve anzulegen. Die weltweiten Reaktionen sind heftig. Doch welche Folgen hat das für Verbraucher, Unternehmen und den globalen Handel?
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  • Unternehmen sollten den Standort China auf den Prüfstand stellen

Wachsende Deflations-Sorgen in China

Europäische Unternehmen sollten den Standort China auf den Prüfstand stellen. Denn die politischen Anforderungen wachsen. Darum koppeln immer mehr Unternehmen ihre chinesischen Tochtergesellschaften bereits komplett von den Strukturen ab. Das schafft teure Doppelstrukturen in den Tochterfirmen und zugleich wächst der deflationäre Druck im Reich der Mitte.
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  • China investiert ins Eisenbahnnetz der Türkei

China baut Europa-Logistik über Türkei aus

China verfolgt eine klare Logistik-Strategie. Die zielt darauf ab, das Reich der Mitte besser mit Europa zu vernetzen und dabei alternative Transport-Routen neben dem See- und Luftweg zu erschließen. Eine strategische Schlüssel-Position auf dem Weg von Asien nach Europa hat die Türkei. Genau dort investiert China jetzt in großem Stil ins Eisenbahnnetz. Unsere Asien-Korrespondentin berichtet vom Asian Financial Forum, was dahinter steckt.
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  • Chancen für Unternehmen in Indonesien

Indonesien wird interessant

Indonesien will in den kommenden Jahren seine Energieerzeugung umstellen. Die Bedingungen für Solar- und Windkraftanlagen sind in dem am Äquator gelegenen Inselstaat generell sehr gut. Auch wenn Indonesien kein einfacher Markt ist, kann sich das Land für einige Branchen zum lohnenden Exportland entwickeln.
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  • US-Zölle haben weitreichende Auswirkungen

Globale Handelsbeziehungen vor Neuausrichtung

Erheben die USA tatsächlich hohe Strafzölle, wird es weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft haben. Große Warenströme würden statt in die USA in andere Länder fließen. Das dürfte die globalen Handelsbeziehungen grundlegend verändern.
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  • Mehr Kultur statt Strand und Meer

Spanien baut seine Wirtschaft um

Das Jahr 2025 wird für Spaniens Wirtschaft ein gutes Jahr werden. Die Wachstumsaussichten sind gut. Allerdings ist zu erkennen, dass Spanien seine Wirtschaft umbauen wird. Das ist eine Folge der zunehmenden Extremwetter-Ereignisse, die zu einem umdenken und umlenken in Spanien führen. Unsere Korrespondentin aus Spanien analysiert die Lage und zeigt, in welchen Sektoren deutsche Unternehmen Chancen haben.
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  • Spanien richtet seine Wirtschaft konsequent auf China aus

Spanien wird E-Auto-Hub in Europa

Spanische Flagge
Spanische Flagge © Hans Ringhofer / picturedesk.com / picture alliance
Spanien wird sich zum E-Auto-Hub Europas entwickeln. Zudem sehen Chinesen die Spanier als ihre Freunde im Zollkrieg mit der EU. Denn Spanien strebt auf verschiedenen Ebenen eine Zusammenarbeit mit China an. Das fällt zurück auf den Auto-Standort D.
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  • Südamerikas Märkte werden attraktiver

Mercosur hilft deutschen Exporteuren

Das Mercosur-Abkommen schafft eine der größten Freihandelszonen der Welt. Angesichts der politischen Spannungen mit den USA und China ist dies wirtschaftlich und geopolitisch ein wichtiger Schritt, von dem auch deutsche Exporteure kräftig profitieren werden.
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  • Chinas Überkapazitäten fluten den Weltmarkt

In China wächst der Export-Druck

China hat enorme Überkapazitäten in der Produktion aufgebaut - und baut sie weiter aus. Das erzeugt großen Druck auf chinesische Unternehmen, mehr Waren zu exportieren, denn die Nachfrage in China ist mau. Die Zoll-Maßnahmen der USA und von Europa werden die chinesischen Exporte in den nächsten Monaten umleiten. Das wird globale Folgen haben.
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  • Stützen oder stürzen die Trump-Zölle den US-Dollar?

Fed hat den Dollar-Kurs in der Hand

Die angekündigten US-Zölle strahlen bereits auf den Forex-Markt aus. Der Dollar kommt in Bewegung, wobei die Händler noch darüber rätseln, in welche Richtung der Greenback gehen wird. Welchen Weg er einschlägt, hängt einerseits davon ab, wie die USA die Zölle umsetzen und wie stark sie damit die Inflation befeuern. Das Zünglein an der Waage wird dann die Fed. Denn der Dollarkurs hängt davon ab, wie die US-Währungshüter agieren. Anlegern stehen unruhige Monate bevor.
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  • Beispiele für vorausschauendes Risikomanagement

Geopolitische Resilienz für Unternehmen

Geopolitik gehört in den Mittelpunkt Ihrer Strategien. Sie müssen auch versteckte und zukünftige Risiken antizipieren und rasch reagieren können. FUCHSBRIEFE haben mit einem Experten dazu gesprochen und zeigen Beispiele und Maßnahmen auf.
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  • Nippons Firmen sehen ihr China-Engagement mit Sorge

Exodus japanischer Unternehmen aus China

Japanische Unternehmen, die Geschäfte in China machen, haben mit wachsenden Problemen zu kämpfen. Die sind aber nicht vorrangig konjunktureller Natur. Die Ursachen sind strukturell, liegen tiefer und sind inzwischen so groß, dass sich japanische Unternehmen aus China zurückziehen. Das berichtet unsere China-Korrespondentin.
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  • USA planen umfassende steuerliche Anpassungen für Unternehmen

Steuer: Auf Änderungen in den USA vorbereiten

In den USA stehen umfangreiche steuerliche Änderungen an. Diese betreffen auch deutsche Unternehmen, die in den USA aktiv sind oder dort Geschäftsstellen unterhalten. Der Unternehmensberater EY hat sich mit den steuerlichen Änderungen auseinandergesetzt. Was kommt auf deutsche Unternehmen zu?
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  • Erster Einsatz für neues EU-Instrument gegen Zwangsmaßnahmen

Schnelle Reaktion der EU auf US-Zölle

Die EU könnte gegen US-Zölle erstmals ein neues Instrument gegen Zwangsmaßnahmen einsetzen. Das Instrument wurde als Reaktion auf Handelssanktionen geschaffen, die China 2021 gegen Litauen einsetzte, weil das baltische Land Taiwan die Eröffnung einer diplomatischen Vertretung erlaubt hatte.
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