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Außenhandel
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  • Der Asienhandel ist überproportional betroffen

Geopolitische Spannungen treiben Frachtraten in Rekordhöhe

Geopolitische Spannungen treiben die Frachtraten für Containerschiffe in die Höhe. Seit Mai steigen die Transportkosten rasant und erreichen neue Rekordwerte. Besonders europäische Unternehmen, die stark vom Handel mit Asien abhängig sind, stehen vor großen Herausforderungen. Was bedeutet das für die Lieferketten und die Preise in der zweiten Jahreshälfte?
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  • Emerging Markets verringern Devisenschwankungen

Starke Währungsschwankungen immer unwahrscheinlicher

Die Kursschwankungen von Schwellenländer-Währungen gehen zurück. Denn viele Länder bauen immer größere Währungsreserven auf, um auf den Devisenmärkten zu intervenieren. Damit sind sie erfolgreich. Für deutsche Exporteure sind das gute Nachrichten.
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  • H2-Importe können mit Pipelines gedeckt werden

Günstige Wasserstoffimporte zu erwarten

Symbolbild Wasserstoff
Wasserstoff © picture alliance / Zoonar | Alexander Limbach
Deutschlands Aussichten, in den nächsten Jahren mit günstigem Wasserstoff versorgt zu werden, sind gut. Denn einige Regionen, die günstig Wasserstoff erzeugen können, sind nah genug, um die günstigste Transportmöglichkeit zu nutzen.
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  • Privatwirtschaft im Aufschwung

Erwachender Kapitalismus in Kuba

Straßenszene in Havanna, Kuba
Straßenszene in Havanna, Kuba © julianpetersphotography / Getty Images / iStock
Seit 2021 öffnet Kuba schrittweise seinen Markt für die Privatwirtschaft und schafft gelockerte rechtliche Rahmenbedingungen für Unternehmen. Das hat lokal bereits positive Auswirkungen. Vieler kleine Unternehmen werden gegründet. Lohnt sich jetzt auch für deutsche Unternehmen der Start auf der Karibik-Insel?
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  • Angriffe auf dem Roten Meer führen zu Import- und Exportproblemen

Lieferketten durch Huthi-Rebellen bedroht

Chinesische Exporteure kämpfen mit Problemen, die von den Huthi-Rebellen im Roten Meer verursacht werden. Konsequenzen sind verlängerte Lieferrouten, teurere Exporte und verspätete Liefertermine. Für einige Exporteure aus China wird die Lage existenziell gefährlich, berichtet unsere FUCHS-Korrespondentin.
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  • Meldefrist für CO2 aus importierten Waren nicht vergessen

CBAM: Emissionen aus Importen 2023 melden

Unternehmen, die CO2-intensive Produkte importieren, müssen die Emissionen aus den Produkten melden. Die Frist für die Anmeldung der ersten Emissionen verstricht Ende Juli.
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  • Ungarn macht bei ESG enormen Sprung nach vorn

Schuldentransparenz in Schwellenländern: Wo das internationale Kapital "gerne" hinfließt

In welchen Schwellenländern dürften sich in nächster Zeit Investitionen am meisten lohnen? Einen wichtigen Hinweis dazu gibt der „2024 IIF Investor Relations and Debt Transparency Report“ des Institute of International Finance. Denn Länder mit guten Beziehungen zu Investoren und transparenten Verschuldungspraktiken erhöhen ihre Kreditwürdigkeit und verbessern den Kapitalfluss. Ein Land aus Europa überrascht besonders positiv.
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  • China spielt Kostenvorteile aus

Europa fällt bei Green-Techs zurück

Grüne Technologien sind ein wachstumsstarker Zukunftsmarkt. Unternehmen aus Europa und Deutschland haben hier eine starke Position. Die kommt aber immer stärker unter Druck - Deutschland und Europa verlieren inzwischen Marktanteile. Zwei für Deutschland wichtige Segmente sind davon besonders betroffen.
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  • Russland wird in den Yuan getrieben

Neue Finanz-Sanktionen gegen Russland

Die USA und Europa habe neue Finanz-Sanktionen gegen Russland beschlossen. Die werden alle Unternehmen ausbremsen, die noch Geschäfte mit russischen Unternehmen machen. Russland wird harte Gegenmaßnahmen ergreifen, die finanzielle Blockbildung wird forciert. Gewinner dürften China und Indien werden.
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  • Ausland macht schwachen Inlandsmarkt wett

Kleinstunternehmen steigern Auslandsumsätze

Die Auslandsumsätze deutscher KMU sind auch im Krisenjahr 2022 weiter gestiegen. Besonders auffällig sind die Zuwächse bei den kleinsten Unternehmen.
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  • China will den Yuan zu einer Weltleitwährung machen

Holprige Yuan-Internationalisierung

China möchte seine Währung als Dollar-Alternative etablieren. Darauf arbeitet das Land schon länger hin. Aktuelle Umfragen aus Unternehmen zeigen, warum die Internationalisierung des CNY derzeit schleppend verläuft und woher neue Impulse für den Yuan als Weltleitwährung kommen können.
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  • Grüner Wasserstoff aus Afrika für Europa

Wasserstoff-Pipeline von Tunesien bis Bayern

Schon ab 2030 wird sich Europa mit günstigem grünen Wasserstoff aus Afrika versorgen können. Dafür wollen Italien, Österreich und Deutschland eine Wasserstoff-Pipeline bauen. Das Infrastruktur-Projekt hat sehr gute Chancen, eine große Erfolgsgeschichte zu werden.
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  • Chip-Produktion kann ferngesteuert deaktiviert werden

„Killer Switch“ für ASML-Maschinen

Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle
Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle © TMLsPhotoG / stock.adobe.com
Je mehr sich der Konflikt um Taiwan zuspitzt, desto mehr macht sich die Sorge darüber breit, was mit der Halbleiterproduktion auf der Insel Taiwan passiert, wenn es zu einem Krieg zwischen China und Taiwan kommen sollte. Schließlich werden auf Taiwan die überwiegende Mehrheit der fortschrittlichsten Halbleiter der Welt hergestellt. Jetzt bestätigte der wichtigste Lieferant von Chipmaschinen, dass er einen Killer-Switch für die ferngesteuerte Abschaltung installiert hat.
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  • Frachtpreise explodieren, weil Container über Monate ausgebucht sind

Container-Mangel: Weihnachtsgeschäft gefährdet

Containerschiff auf dem Meer
Containerschiff © bfk92 / Getty Images / iStock
Die Verlagerung der Frachtrouten aus Fernost nach Europa - nach den Huthi-Angriffen um Afrika herum - machen den Container-Markt für die nächsten Monate extrem eng. Der Container-Mangel ist teuer und baut allmählich eine Zeit-Falle auf. Die könnte sogar eine rechtzeitige Lieferung für das Weihnachtsgeschäft gefährden. Lieferwege per Bahn können eine Alternative sein.
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  • Profiteur der geopolitischen Spannungen mit China

Japan erlebt ein Wirtschafts-Revival

Japan ist wieder zu einem Anziehungspunkt für Unternehmen, Milliardäre, Touristen und Anleger geworden. Das Land der aufgehenden Sonne erlebt nach mehr als 30 Jahren Stagnation einen Wirtschafts-Frühling. Das liegt auch daran, dass es erhebliche Umschichtungen von China nach Japan gibt.
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  • "Hafen"-Fundament des US-Dollar erodiert

Handels- und Währungskrieg am Horizont

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine © 3alexd / Getty Images / iStock
Die Stimmung zwischen den Großmächten China und den USA wird immer schlechter. Auch die Gruppierung der BRICS um die einstmaligen Kernstaaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südamerika wächst und erhöht den Druck auf die Vormachtstellung des US-Dollars. Das heizt auch die Nachfrage nach Gold an.
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  • Brückeneinsturz von Baltimore

Hafen von Baltimore wieder geöffnet

Verschwommenes Bild vom Hafen in Baltimore und Bild von einem Sperrschild verlaufen ineinander
Verschwommenes Bild vom Hafen in Baltimore und Bild von einem Sperrschild verlaufen ineinander © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Der Hafen von Baltimore ist wieder rund um die Uhr geöffnet. Auch größere Schiffe können den wichtigen Umschlagplatz an der Ostküste der USA nun wieder anlaufen.
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  • Wirtschaftliche Blockbildung entlang geopolitischer Linien

Umkehrung der Globalisierungs-Vorteile

Die wirtschaftliche Blockbildung entlang geopolitischer Linien manifestiert sich inzwischen in den Investitionen. Diese verschieben sich nach den Handelsströmen entlang neuer geopolitischer Linien. Das kann zu einer Umkehrung der Globalisierungs-Vorteile führen, fürchtet Gita Gopinath, Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds.
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  • Gravierende Verschiebungen der Welthandelsströme voraus – Gold als neutrale Währung

Der Dollar behält auf absehbare Zeit seine Vormachtstellung

Gita Gopinath, die Erste Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, nimmt die Zukunft des Internationalen Währungssystems (IMS) in den Blick. Am Stanford Institute for Economic Policy Research hat sie in einer Rede herausgearbeitet, welche Folgen die Verschiebung der Handels- und Investitionsströme für die großen Handelswährungen haben wird.
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  • Inflation wird wieder anziehen

Finanzvorstände hoffen auf den Binnenmarkt

Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft
Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft © studio v-zwoelf / Stock.adobe.com
Die Finanzvorstände deutscher Unternehmen erwarten eine stabilere Konjunktur im Jahresverlauf. Insgesamt sind die Aussichten inzwischen positiv, wenn auch nur schwach. Die Industrie ist insgesamt gespalten, je nach regionaler Abhängigkeit. Einigkeit herrscht in der Erwartung, dass die Inflation wieder anziehen wird.
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