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Außenhandel
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  • Chinas Fokus auf den Binnenmarkt wirkt global

China bremst Globalisierung aus

Der Wandel der chinesischen Wirtschaftsstruktur ist ein wesentlicher Grund für die langsamere Globalisierung. Denn China hat sich in den vergangenen Jahren vom Abnehmer von Produkten der Industrieländer zum Wettbewerber für die Industrieländer entwickelt.
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  • Saudi-Arabien hat Dollar-Deal gelöst

BRICS erhöhen den Druck auf den Dollar

Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien
Kronprinz von Saudi-Arabien © Saudi Press Agency
Saudi-Arabien hat seinen Dollar-Deal gelöst und kann seine Öl-Exporte künftig auch in anderen Währungen abrechnen. Dieser Schritt ist für die BRICS-Staaten interessant. Die wollen dem US-Dollar schon lange eine alternative Rechnungswährung im internationalen Handel entgegensetzen. Wie schnell kann eine Dollar-Entkopplung gelingen?
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  • China beugt der Abschottung durch den Westen vor

Blockfreie Staaten gewinnen Bedeutung

In dem Maße wie die wirtschaftliche Blockkonfrontation steigt, wird die Bedeutung der blockfreien Länder zunehmen. Diese These wird nun durch ein Research des Internationalen Währungsfonds (IWF) gestützt. Die China-Korrespondentin der FUCHSBRIEFE bestätigt den Befund und berichtet, dass viele chinesische Unternehmen schon umsteuern.
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  • Gestörter Zahlungsverkehr: Lösungsansätze für Unternehmen

Commerzbank stoppt Zahlungen mit Russland

Unternehmen, die noch Geschäfte mit Russland machen, haben ein dickes Problem. Die Commerzbank war eine der wenigen Banken, die noch eine Zahlungsabwicklung für Geschäfte mit russischen Unternehmen angeboten haben. Diese Dienstleistung stoppt die Commerzbank kurzfristig. Unternehmen haben akuten Handlungsbedarf und hohen Druck. FUCHSBRIEFE haben Lösungsansätze recherchiert.
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  • Günstiger Strompreis, starke Wirtschaft

Spanien kauft Gas aus Russland und boomt

Strommasten, im Hintergrund ein aufsteigender Linienchart
Strommasten, im Hintergrund ein aufsteigender Linienchart © madamlead / stock.adobe.com
Europa importiert weiter fleißig Gas aus Russland. Besonders aktiv dabei ist Spanien. Das hat gerade neue Rekord-Importe gemeldet. Eine Analyse der FUCHSBRIEFE zeigt, dass genau diese Gasimporte dabei helfen, den Strompreis in Spanien für Unternehmen und Verbraucher gering zu halten. Das ist ein wesentlicher Faktor für das "Wirtschaftswunder", das Spanien gerade erlebt. Diese Erkenntnis ist zugleich ein Weckruf an die Ampel-Koalition in Berlin.
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  • Brüssel will planwirtschaftliche Quote für nachhaltigen Stahl

EU-Kommission erwägt Grünstahl-Quote

Die EU überlegt, Stahlkäufer dazu zu verpflichten, einen Teil der Stahlkäufe als Grünstahl einzukaufen. Das soll die zur Umstellung nötigen Subventionen senken. Für Stahlkäufer könnte eine solche Quote zu einer teuren Belastung werden.
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  • Kosten für See-Transporte werden 2025 fallen

Sinkende Frachtraten für Container voraus

Die Preise für Container-Seefracht werden in den kommenden Monaten im Trend wieder zurückgehen. Denn es werden viele neue Container-Schiffe vom Stapel laufen. Das erhöhte die Transport-Kapazitäten absehbar erheblich. Die Preisentwicklung wird auf den diversen Transport-Routen aber sehr unterschiedlich sein.
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  • Generikahersteller mit Lieferproblemen aus China

China: Spionagegesetz verhindert Importe

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
China © Stephen Finn / Fotolia
Ein neues chinesisches Anti-Spionagegesetz kollidiert mit dem deutschen Arzneimittelgesetz. Das sorgt für Probleme bei deutschen Generikaherstellern, die ihre Wirkstoffe aus China beziehen. Chinesische Lieferanten sind inzwischen ein erhebliches Risiko für die Lieferkette. Das bestätigen diverse Pharma-Verbände. Es gibt aber Lösungswege für die Hersteller.
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  • Unternehmen fokussieren ihre Geschäfte neu

USA wichtigster Handelspartner Deutschlands

China ist nach vielen Jahren nicht mehr der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Es wurde im ersten Halbjahr von den USA abgelöst. Die USA dürften in den nächsten Jahren diese Rolle ausbauen. Die Rotation der Handelsschwerpunkte wird sich dann aber wieder nach Asien verschieben - allerdings nicht zurück nach China.
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  • Fracht und Mitarbeiter müssen abgesichert werden

GPS-Störungen durch Hacker

Die Störungen entlang der Lieferkette sind massiv. Nur ein Beispiel: GPS ermöglicht Logistikern im Prinzip transparente Frachtüberwachung, aber das Ganze ist ziemlich störanfällig durch Hacker.
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  • Handelskonflikt mit China verschärft sich

China: Aussicht auf Teilerfolg bei WTO-Klage gegen EU

Flaggen der EU und Chinas
Flaggen der EU und Chinas © Europäische Union 2022
China hat Chancen auf niedrigere Zölle als Urteil auf seine Klage gegen die E-Auto-Zölle der EU. Allerdings wird es einige Zeit dauern, bis es zu dem Urteil kommt.
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  • De-Risking: Risiken und Störungen im Geschäft mit China einschätzen

Risk Monitor für China-Geschäft

Im China-Geschäft gibt es keine einfachen Schwarz-Weiß-Lösungen. Unternehmen brauchen ein differenziertes Bild, das möglichst auf einem ganzheitlichen Ansatz basiert.
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  • Dunkle Wolken über Chinas Windkraftmarkt

Chinas Windkraftindustrie

Windräder auf einer Anhöhe im Schurwald
Windräder auf einer Anhöhe im Schurwald © Werner Dieterich / Westend61 / picture alliance
China ist bei erneuerbaren Energieanlagen auf dem Vormarsch. Die schnelle Produktion in China senkt die Preise und führt zu Überkapazitäten im eigenen Land. Nun ist das Land zunehmend auf Exportgeschäfte angewiesen.
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  • Beliebte Investitionsziele mit Unsicherheiten

Zunehmende Risiken in der Slowakei und Ungarn

Die Slowakei und Ungarn sind zwei Länder, in die viele deutsche Unternehmen investieren. Aber die Bedingungen werden schlechter. Der Fachkräftemangel sorgt für steigende Löhne. Hinzu kommen rechtliche Unsicherheiten.
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  • Handelsbeziehungen mit China effizient abwägen

Asiatischer Markt im Blick

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
China © Stephen Finn / Fotolia
Beim Einkauf in China sind verschiedene Faktoren zu beachten. Zwei Insider erzählen von ihren Erfahrungen und erklären, worauf in den Handelsbeziehungen besonders geachtet werden muss.
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  • USA verweigern Vietnam Marktwirtschaftsstatus

USA gegen Vietnam: Handelsstatus und seine globalen Folgen

Vietnam ist in seinem Bestreben von den USA als Marktwirtschaft anerkannt zu werden, zunächst gescheitert. Das amerikanische Handelsministerium kam jüngst nach einer umfangreichen Analyse von Kommentaren aus der US-Wirtschaft zu dieser Entscheidung.
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  • Der Asienhandel ist überproportional betroffen

Geopolitische Spannungen treiben Frachtraten in Rekordhöhe

Geopolitische Spannungen treiben die Frachtraten für Containerschiffe in die Höhe. Seit Mai steigen die Transportkosten rasant und erreichen neue Rekordwerte. Besonders europäische Unternehmen, die stark vom Handel mit Asien abhängig sind, stehen vor großen Herausforderungen. Was bedeutet das für die Lieferketten und die Preise in der zweiten Jahreshälfte?
  • FUCHS-Briefe
  • Emerging Markets verringern Devisenschwankungen

Starke Währungsschwankungen immer unwahrscheinlicher

Die Kursschwankungen von Schwellenländer-Währungen gehen zurück. Denn viele Länder bauen immer größere Währungsreserven auf, um auf den Devisenmärkten zu intervenieren. Damit sind sie erfolgreich. Für deutsche Exporteure sind das gute Nachrichten.
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  • H2-Importe können mit Pipelines gedeckt werden

Günstige Wasserstoffimporte zu erwarten

Symbolbild Wasserstoff
Wasserstoff © picture alliance / Zoonar | Alexander Limbach
Deutschlands Aussichten, in den nächsten Jahren mit günstigem Wasserstoff versorgt zu werden, sind gut. Denn einige Regionen, die günstig Wasserstoff erzeugen können, sind nah genug, um die günstigste Transportmöglichkeit zu nutzen.
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  • Privatwirtschaft im Aufschwung

Erwachender Kapitalismus in Kuba

Straßenszene in Havanna, Kuba
Straßenszene in Havanna, Kuba © julianpetersphotography / Getty Images / iStock
Seit 2021 öffnet Kuba schrittweise seinen Markt für die Privatwirtschaft und schafft gelockerte rechtliche Rahmenbedingungen für Unternehmen. Das hat lokal bereits positive Auswirkungen. Vieler kleine Unternehmen werden gegründet. Lohnt sich jetzt auch für deutsche Unternehmen der Start auf der Karibik-Insel?
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