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Politik
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  • EU versucht Balance-Akt im Zoll-Konflikt

EU: Zwischen Zöllen und Zugeständnissen

Die EU und die USA stehen erneut vor einem Handelskonflikt: Donald Trump droht mit flächendeckenden Zöllen, Brüssel reagiert moderat. In den kommenden Monaten soll eine Lösung gefunden werden – wirtschaftlich, geopolitisch und sicherheitspolitisch.
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  • Wasserblockade und militärische Spannungen zwischen Indien und Pakistan

Kaschmir-Konflikt eskaliert - Risiken für Unternehmen

Der Konflikt um Kaschmir zwischen Indien und Pakistan eskaliert erneut. Nach einem Anschlag blockiert Indien den Indus-Staudamm, was Pakistan als Kriegshandlung betrachtet. Militärische Drohungen und Truppenbewegungen verstärken die Spannungen. Deutsche Unternehmen könnten die Folgen spüren.
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  • Wirtschaftsabkommen zwischen Schweiz und EU im Juni

Schweiz will an EU heranrücken

Die Schweiz erwägt eine Annäherung an die EU, um ihre wirtschaftlichen Beziehungen zu stärken. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter nahm erstmals an einem Treffen der EU-Finanzminister teil, um die Zusammenarbeit zu vertiefen.
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  • Schwarz-rote Regierung: Planungen im Arbeitsrecht

Mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit geplant

Bundestag
©Bernd von Jutrczenka/picture alliance
Im neuen Koalitionsvertrag planen die Parteien CDU/CSU und SPD eine Reihe von Änderungen im Arbeitsrecht und Bürokratieabbau. Einige der wichtigen Änderungen stellt der FUCHSBRIEF vor. Ob sie wirklich umsetzbar sind, wird erst die praktische Arbeit der Regierung zeigen.
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  • Unterschiedliche Inflationsraten spalten Deutschland

Höhere Inflation in Ostdeutschland

Symbolbild Inflation
© Jürgen Fälchle / Fotolia
Dauerhaft erhöhte Teuerungsraten lassen die Unzufriedenheit mit der Poltiik wachsen. Deshalb sollte ein genauer Blick auf die Infaltion in Ostdeutschland geworfen werden. Sie ist seit 2023 deutlich höher als in Gesamtdeutschland. Das bedeutet einen höheren Reallohnverlust im Osten, als im Westen.
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  • Wirtschaftsinstitute und Verbände zögern bei Einschätzungen zu Merz' Wirtschaftskurs

Dröhnendes Schweigen

Pressefoto von CDU-Parteichef Friedrich Merz
© Foto: CDU / Tobias Koch
Wirtschaftsinstitute und -verbände äußern sich zurückhaltend zu Friedrich Merz' Wirtschaftskurs. Trotz Anfragen von FUCHSBRIEFE bleibt ihre Meinung unklar. Der BDI verweist auf den Koalitionsvertrag und betont die Notwendigkeit schneller Reformen. DIHK-Präsident Adrian fordert konkrete Maßnahmen vor der Sommerpause.
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  • WHO-Vertrag: Globale Gesundheit auf Kosten der Demokratie?

Souveränität in Gefahr: Die Schattenseiten des Pandemievertrags

Gesundheitssektor
© yuriygolub / stock.adobe.com
Ein geplanter WHO-Vertrag soll die Welt besser auf Pandemien vorbereiten – doch Kritiker warnen vor einem undemokratischen Superregime. Immunität, Intransparenz und Souveränitätsverlust alarmieren Juristen und Experten gleichermaßen. Warum der Vertrag auch für Unternehmen auf die Watchlist gehört, lesen Sie hier.
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  • Kultur statt Kacheln: Portugals Golden Visa im Wandel

Portugal kämpft mit Wohnungsnot und Visa-Flut

Portugiesische Flagge wehend vor blauem Himmel
© Martin Schlecht/Panthermedia
Trotz der Einschränkung des Golden-Visa-Programms für Immobilien boomt Portugals Nachfrage nach Aufenthaltsgenehmigungen. Investoren weichen auf Kulturprojekte aus – mit einem Rekord von 12 Mio. Euro. Während die Immobilienpreise 2024 um 13,7 % steigen, versucht die Regierung mit Milliarden-Garantien gegenzusteuern. Der Kampf um Wohnraum spitzt sich zu.
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  • Deutschland zwischen Lieferung und Beteiligung

Taurus-Entscheidung: Die stille Kriegsfrage

Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew
© misu / stock.adobe.com
Der geplante Einsatz deutscher Taurus-Raketen in der Ukraine könnte Deutschland außenpolitisch und verfassungsrechtlich unter Druck setzen. Die Beteiligung deutscher Soldaten wäre technisch notwendig – und politisch brisant. Kurz vor dem Kanzlerwechsel wächst der Handlungsdruck. Wie groß ist das Risiko einer ungewollten Kriegsbeteiligung?
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  • USA präsentieren Friedensplan für Ukraine

Waffenstillstand gegen Zugeständnisse

Revolver, eingefärbt in den Farben der US-Flagge
© koya979 / stock.adobe.com
Die USA drängen auf Frieden in der Ukraine – mit einem brisanten Vorschlag: Waffenstillstand, kein NATO-Beitritt für Kiew und Zugeständnisse an Moskau. Washington stellt Paris und Verbündeten einen Plan vor, der für diplomatische Bewegung sorgt – und massive Kritik auslösen dürfte.
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  • ESA plant Rekordbudget für Satellitenprojekt zur Stärkung der europäischen Verteidigung

ESA will in Satelliten investieren

Satellit Orion der ESA im Weltraum
© European Space Agency
Die ESA plant ein hohes Budget ein, um Europa eigenständiger zu machen. Vor dem Hintergrund der geopolitischen Spannungen investiert Generaldirektor Josef Aschbacher in Satelliten für militärische Aufklärung, um Europas Unabhängigkeit zu fördern. Im November wird das Budget in Bremen verhandelt, ein entscheidender Moment für europäische Raumfahrtunternehmen
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  • China überflügelt die USA in der Stealth-Technologie

China bremst US-Militär aus

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
Die USA und China liefern sich ein intensives Wettrennen in der militärischen Luftfahrt. China zieht in der Stealth-Technologie nach und hat sogar Prototypen der sechsten Generation vorgestellt, die mit KI und innovativen Designs beeindrucken. Die technologische Rivalität verschärft sich und könnte Auswirkungen auf die globale Sicherheit haben.
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  • Regieren wie Louis de Funès

Verantwortung unter Vorbehalt

Das kann mit der neuen Regierung aus CDU und SPD ja noch "lustig" werden. Die beiden Parteien haben gerade erst ihren Koalitionsvertrag "Verantwortung für Deutschland" ausgerungen. Die Tinte der Unterschriften ist kaum trocken, da gibt es schon den ersten Streit um die Auslegung der Vereinbarungen. Wenn das so weitergeht, wird die Regierung sich vielleicht bald aufführen wie der Gendarm von St. Tropez: Nein! Doch! Oh!.
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  • Brüssel und Peking verhandeln über Auto-Markt

China soll Mindestpreise für E-Autos akzeptieren

Die EU und China diskutieren offiziell über Mindestpreise für chinesische E-Autos in Europa. Ein bereits vorgeschlagener Ansatz sieht vor, dass chinesische Hersteller Selbstbeschränkungen akzeptieren und ihre Preise um 20-35% erhöhen. Zudem geht es um verstärkte Investitionen und Technologietransfers von Chinas führenden E-Auto-Produzenten in Europa.
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  • Mitgliederzuwachs bei Grünen und Linken nach Ampel-Aus

Kleine Parteien auf Wachstumskurs

Seit dem Ende der Ampel-Koalition verzeichnen kleinere Parteien wie die Grünen, Linken und AfD einen beeindruckenden Mitgliederzuwachs, während CDU/CSU und SPD hier nicht mithalten können. Besonders die Grünen melden historische Zahlen. Die Bürger engagieren sich verstärkt für einen politischen Wandel.
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  • Koalitionsvertrag: Impulse für Unternehmen

Viele Steuer-Verbesserungen geplant

Friedrich Merz (CDU) wird Anfang Mai Kanzler, nachdem Union und SPD einen Koalitionsvertrag vereinbart haben. Während die CSU bereits zugestimmt hat, steht die Entscheidung des CDU-Parteivorstands noch aus. In der SPD läuft ein Mitgliedervotum. Schon jetzt ist absehbar: Für Unternehmen gibt es einige Verbesserungen, die schon fest vereinbart sind.
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  • USA und Russland: Diplomatische Annäherung und Handelsimpulse unter Trump

Washington: Annäherung an Russland

Die Beziehungen zwischen den USA und Russland entspannen sich: In Istanbul trafen sich Delegationen beider Länder zur Wiederaufnahme diplomatischer Kontakte. US-Präsident Trump sendet auch wirtschaftliche Signale, indem er Russland von Zöllen ausnimmt.
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  • Wissenschaft: Brain Drain aus den USA

Forscher suchen US-Alternativen

Den USA droht ein großer wissenschaftlicher Brain Drain. Denn sehr viele Wissenschaftler denken inzwischen intensiv darüber nach, das Land zu verlassen. Einige haben ihre Koffer schon gepackt. Für Europa und Deutschland ist das eine große Chance, von der auch Unternehmen profitieren können.
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  • Zoll-Konflikt: China regiert hart auf US-Zölle

China bremst US-Investitionen

China reagiert scharf auf US-Zölle und stoppt vorübergehend Investitionen in die USA. Peking nutzt dies als Druckmittel in Handelsgesprächen und verhängt Exportbeschränkungen auf wichtige Rohstoffe. Die Spannungen könnten zu zahlreichen Verhandlungen führen, da über 50 Länder neue Zollvereinbarungen mit den USA anstreben. Was bedeutet das für die globalen Wirtschaftsbeziehungen?
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  • EU will kritische Infrastruktur besser vor hybriden Angriffen schützen

Hybride Angriffe: Privatwirtschaft entscheidend

Die EU verstärkt ihre Sicherheitsmaßnahmen gegen hybride Angriffe. Da 80% der kritischen Infrastruktur in privater Hand liegt, wird die EU auch Unternehmen stärker in die Pflicht nehmen.
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