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Wasserstoff-Fundament wird immer breiter

Wasserstoff-Tank
Wasserstoff-Tank. © Corona Borealis / stock.adobe.com
Wasserstoff-Aktien leiden an der Börse gerade. Das hat Gründe in der gestiegenen Risikoaversion, im Zinsanstieg und teils auch in den Unternehmen selbst. Losgelöst davon sehen wir aber viele H2-Entwicklungen die darauf hindeuten, dass das Fundament der Wasserstoff-Wirtschaft breiter und tragfähiger wird. Das ist sowohl für Unternehmer als auch Anleger eine wichtige Entwicklung. Sie deutet darauf hin, dass ein Wachstumstrend entsteht.
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  • Interview mit Silke Frank, Vizepräsidentin des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbands (DWV)

Wasserstoff: "Potential liegt ganz klar in unserer hervorragenden Forschung."

Silke Frank
Silke Frank
Wasserstoff ist derzeit in aller Munde. Welche Potenziale ergeben sich daraus für die deutsche Wirtschaft? Und welche Bremssteine gibt es? Sven Jösting von FUCHS H2-Invest sprach dazu mit Silke Frank, Vizepräsidentin des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbands (DWV).
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  • Sendungsverfolgung in Echtzeit

Mehr Effizienz bei Transporten durch Live-Tracking

Symbolbild Handytracking LKW und Transporter
Symbolbild Handytracking LKW und Transporter. © Corona Borealis / stock.adobe.com
Die Notwendigkeit, jede Sendung im Straßentransport in Echtzeit im Auge zu behalten ist groß. Bald wird ohne transparente Datenströme in der Logistik nicht mehr viel gehen. FUCHSBRIEFE erklären, wie sich Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil sichern können.
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  • Stress-Szenario mit falschen Zins-Annahmen errechnet

Deutsches Finanzsystem fragiler als angenommen

BaFin-Liegenschaft in Frankfurt am Main
BaFin-Liegenschaft in Frankfurt am Main. © Kai Hartmann Photography / BaFin
Nach den Turbulenzen bei US-Banken und der Credit Suisse wächst die Sorge vor einer Bankkrise in Deutschland. Hier sei allerdings alles "stabil und robust", meint die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Dabei kann nicht einmal der eigene Stresstest diese Aussage untermauern.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 20. März 2023

Globales Wachstum ungebrochen

Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte
© Easyturn / Getty Images / iStock
Um 3,2% ist das BIP der G20 im Jahr 2022 gewachsen. Dabei gehört Deutschland zwar nicht zu den großen Wachstumstreibern. Doch auch hierzulande gibt es allerlei Meldungen, die Anlass für wirtschaftliche Zuversicht geben.
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  • Deutsche Wirtschaft nur mittelbar von "Zombifizierung" betroffen

Immer mehr Zombie-Firmen in Europa

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine © photoschmidt / stock.adobe.com
In Europa gibt es immer mehr Zombie-Unternehmen. Der Zinsanstieg verschärft das Problem, vor allem in Südeuropa. Für Deutschland sehen die Zahlen augenscheinlich noch gut aus. Doch es gibt eine Dunkelziffer, die in den offiziellen Zahlen nicht berücksichtigt wird.
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  • Industrie fährt Produktion zurück

Deutschlands sinkende CO2-Emissionen sind kein Grund zum Jubeln

Gras bildet die Abkürzung CO2 und einen Umriss der Welt
Gras bildet die Abkürzung CO2 und einen Umriss der Welt. © Tatiana Plotnikova / stock.adobe.com
Das Umweltbundesamt meldet sinkende CO2-Emissionen in Deutschland. Doch die Umweltschutz-Freude währt nur kurz, wenn man auf die darunterliegenden Ursachen schaut.
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  • Autonome Schifffahrt wird schnell Realität

Erste ferngesteuerte Binnenschiffe unterwegs

Gas-Tankschiff fährt durch einen Kanal
Gas-Tankschiff fährt durch einen Kanal © lyash01 / Getty Images / iStock
Das autonome Fahren kommt auf Binnengewässern schneller als auf der Straßen. Darauf deuten die Entwicklungen in Belgien, Holland und Deutschland hin. FUCHSBRIEFE erklären, die Vorteile für Logistik-Unternehmen und Schiffseigner.
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  • BMW: Bitte mehr Wiederverwerten

Autohersteller treibt das Autorecycling voran

Symbolbild Konsortialprojekt FSCM (Future Sustainable Car Materials)
Symbolbild Konsortialprojekt FSCM (Future Sustainable Car Materials). © BMW AG, München (Deutschland)
BMW treibt das Autorecycling voran, um den CO2-Ausstoß in der Autoproduktion zu erfassen und zu reduzieren. Zudem kann durch das Projekt die Qualität von Recyclingmaterialien stark verbessert werden.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 13. März 2023

Mobilfunkausbau kommt rasant voran

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Mit vielen erfreulichen Meldungen beginnt die neue Woche gleich besser. Die FUCHSBRIEFE-Redaktion hat zahlreiche Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft recherchiert.
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  • Mittelständler erkennen Cyber-Risiken, schützen sich aber nur unzureichend

Hacker haben leichtes Spiel bei Unternehmen

Hacker mit schwarzer Kapuze sitzt an einem PC
Hacker © Gorodenkoff / stock.adobe.com
Hacker, die deutsche Unternehmen angreifen wollen, haben vielfach leichtes Spiel. Denn obwohl sich die Mittelständler und deren IT-Abteilungen der Gefahren bewusst sind, ergreifen nur wenige Unternehmen geeignete Schutzmaßnahmen. In erschreckend vielen Fällen sind potenzielle Einfallstore für Angreifer sperrangelweit geöffnet. FUCHSBRIEFE öffnen Ihnen einen Blick auf Details.
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  • EU will Unternehmer stärker in die Pflicht nehmen

Unternehmer sollen Lieferketten noch enger kontrollieren

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union © Alterfalter / Fotolia
Unternehmen sind bereits dazu verpflichtet, die Einhaltung von Menschenrechts-, Sozial- und Umweltstandards in ihren Lieferketten zu kontrollieren. Die EU will diese Kontrollpflichten nun ausweiten. Dieser Vorstoß könnte für viele kleinere Unternehmen mit diversifizierten Lieferketten zu einem Problem werden und einen Rückzug aus bestimmten Märkten auslösen.
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  • Entlassungswelle der großen Tech-Unternehmen

Informatiker werden für den Mittelstand verfügbar

Arbeitskräfte
Arbeitskräfte © DragonImages / Getty Images / iStock
Viele Mittelständler haben gerade bessere Chancen, Informatiker einzustellen. Denn viele Tech-Unternehmen entlassen gerade Mitarbeiter, insbesondere Informatiker. KMU können jetzt versuchen, diese wichtigen Arbeitnehmer gezielt anzusprechen. FUCHSBRIEFE erklären, wie Unternehmer jetzt vorgehen können.
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  • Technischer Durchbruch für Bio-Kunststoffe

Herstellung ohne Nahrungsmittelkonkurrenz

Umgesägte Baumstämme, im Hintergrund sieht man einen LKW, der Holz auflädt
Holz wird verladen © Pink Badger / stock.adobe.com
In der Herstellung von Chemieprodukten aus Pflanzen ist ein Durchbruch gelungen. Ein neuer Prozess nutzt Reststoffe statt Ackerpflanzen um Bio-Kunststoffe herzustellen. Das könnte ein "gamechanger" für die umstrittenen Bio-Kunststoffe sein.
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  • Hubertus Heil plant zwei Gesetze zur Linderung des Fachkräftemangels

Heil-Mittel für deutsche Unternehmen

Hubertus Heil spricht zu Medienvertretern
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil. © Britta Pedersen / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat einen Plan, um den Fachkräftemangel für Unternehmen zu lindern. Das Heil-Mittel für KMU soll vor allem eine beschleunigte Einwanderung aus Drittstaaten sein. FUCHSBRIEFE haben sich die Minister-Ideen auf dem Zukunftstag Mittelstand des BVMW erklären lassen.
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  • Solarenergie-, Windkraft- und Leitungshersteller werden subventioniert

Mehrfach-Subventionen für Unternehmen der Erneuerbaren Energien

Solarpanels und Windrad auf einem nebeligen Acker am Morgen
Solarpanels und Windrad auf einem nebeligen Acker am Morgen. © yangphoto / Getty Images / iStock
Unternehmen, die im Segment Erneuerbare Energien tätig sind, werden in Kürze hohe Subventionen für ihre Produktion erhalten. Das Wirtschaftsministerium hat dazu Vorschläge veröffentlicht. FUCHSBRIEFE haben sich die Details angesehen.
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  • Deutschland blockiert Verbrenner-Verbot

EU wird Verbrenner-Aus neu verhandeln

Rauchender Auspuff eines Autos
Auspuff. © webmetix.de / stock.adobe.com
Die deutsche FDP hat das schon sicher geglaubte Verbrenner-Verbot in der EU blockiert. Die Abstimmung darüber wurde nun auf unbestimmte Zeit verschoben. Auch in vielen anderen Ländern wächst der Widerstand gegen das Verbrenner-Aus im Jahr 2035. Nun wird das Thema neu verhandelt.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 6. März 2023

EU-Länder mit hohen Wachstumsraten

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
In herausfordernden Zeiten ist es umso wichtiger, sich zu vergegenwärtigen, wie viele positive Entwicklungen es in Politik, Wirtschaft und Unternehmen gibt. Lesen Sie heute darum Erfreuliches vom Arbeitsmarkt, aus dem Bereich Wärmepumpen und von unseren europäischen Nachbarn.
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  • Der Yen ist so günstig wie schon lange nicht

Lockruf aus dem Land der aufgehenden Sonne

Japanische Flagge
Japanische Flagge. © Black Spring / Fotolia
Japan schien lange Jahre als Markt bewegungslos. Eine alte Bevölkerung, geringes Wachstum, extrem hohe Bruttoverschuldung, eine hohe Rohstoffabhängigkeit und viele Unternehmen, die nur durch billiges Geld am Leben erhalten wurden. Doch jetzt sprechen gleich mehrere Faktoren für ein Investment im Yen.
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  • EU macht Druck über CO2-Grenzwerte

Hersteller müssen E-Lkw auf den Markt bringen

Wasserstoff-Tankstelle und LKW
Wasserstoff-Tankstelle und LKW. © scharfsinn86 / stock.adobe.com
Die neuen CO2-Grenzwerte für Lkw setzen die Hersteller unter Druck, schnell Batterie-Lkw einzuführen. Einige Modellreihen sind schon auf dem Markt. Noch werden aber erst wenige hundert Fahrzeuge pro Jahr verkauft. In wenigen Jahren müssen es einige Zehntausend jährlich sein, um die EU-Vorgaben zu erfüllen.
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