Am Gold scheiden sich seit jeher die Geister. Wie sinnvoll ist ein Investment in das ertraglose Metall? Vor allem, wenn die Zinsen anziehen. So wie jetzt …
Das Industriemetall Platin setzt zum Überholmanöver an. Platin findet insbesondere in der Autoindustrie Verwendung. Und die freut sich gerade über ein paar "Treiber".
Die Spekulanten nehmen Silber ins Visier. Copyright: Pexels
Silber – da geht noch was. Vor allem, wenn sich an Wallstreet eine "Herde" privater Spekulanten zusammenfindet, um den Preis zu treiben. Bei einigen Aktien ist das gerade geschehen. Ist nun Silber an der Reihe?
FUCHS-Devisen
Präsident Joe Biden hat freie Bahn beim Geldausgeben
Der Goldpreis schafft zum Jahreswechsel den Sprung über 1.900 US-Dollar je Feinunze. Copyright: Pixabay
Wenn Geld ohne Deckung unbegrenzt gedruckt wird, treibt das den Preis begrenzter und noch dazu liquider Anlagen wie Gold oder auch Bitcoin. Gerade auch Gold profitiert diesbezüglich wieder von den Aussichten in den USA.
Osmium-Schmuck wird immer beliebter. Copyright: Osmium Institut
Osmium ist ein extrem seltenes Metall - und es glänzt selten schön. Darum wird der Rohstoff immer öfter in der Schmuckindustrie eingesetzt. Von Vorteil ist für das Metall, dass es fälschungssicher ist. Das unterscheidet Osmium sogar von Diamanten.
Platin wird für seine katalytischen Eigenschaften geschätzt. Es beschleunigt chemische Reaktionen und hilft, die Ausbeute zu steigern, beispielsweise bei der Herstellung von Salpetersäure, einem wichtigen Ausgangsmaterial für die Herstellung von Düngemitteln. Kein Wunder, dass ein Angebotsrückgang Folgen hat. Industrie wie Anleger sollten das beachten.
Gold als Schuldverschreibung bleibt steuerfrei. Copyright: Pixabay
Das war ein Machtwort des höchsten deutschen Steuergerichts: Der Fiskus darf nicht einfach Anleger besteuern, die ihr Gold nicht physisch zu Hause aufbewahren wollen, sondern dafür eine platzsparende Form vorziehen.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Hin und wieder ist es Platin. Doch dessen Preis ist zuletzt ordentlich gefallen. FUCHS sieht jedoch einen Dreh bevorstehen.
Der kleine Bruder des Goldes ist gefragt. Vor allem Privatanleger greifen aktuell zu Silber und bunkern das Edelmetall. Die Institutionellen sind noch etwas zurückhaltend. Dennoch steigt die Nachfrage insgesamt an.
Fuchs-Devisen-Prognose zum Goldpreis. Copyright: Pixabay
Auch beim Gold geht es munter, mal rauf und mal runter. Runter haben die Märkte gerade hinter sich. Der Blick geht wieder nach oben. Und das mit einem guten Grund.
Gold und Silber ziehen steil an. Copyright: Picture Alliance
Der Goldpreis ist das erste Mal in seiner Geschichte über die Marke von 2.000 US-Dollar je Feinunze geklettert. Der Preisanstieg ist immens und steil. Doch er muss noch nicht zu Ende sein. An der Fahnenstange ist noch Luft nach oben.
Ein Hauch von Wildem Westen durchweht die Märkte. Die Goldanleger befinden sich geradezu in einem Rausch. Der Preis des Edelmetalls steigt ungebremst weiter.
Gold notiert derzeit so hoch wie zuletzt 2012. Copyright: Picture Alliance
Der Goldpreis klettert immer weiter. Die Corona- und ihr folgend die Konjunkturkrise, treibt das Edelmetall an. Das dürfte in den nächsten Monaten so bleiben. Und es könnte sogar neue negative Konjunkturüberraschungen geben.
Gold- und Silber-Aktien profitieren von der aktuellen Rally. Copyright: Picture Alliance
Die Rettungsmilliarden, die um den Globus schwappen und die Nullzinspolitik der Notenbanken wirkt. Das spüren auch der Gold- und Silberpreis - und die passenden Aktien.
Gold ist Krisenwährung. Silber nicht so ganz. Es fungiert auch als wichtiges Industriemetall. Dennoch wird es von Anlegern gern ins Portfolio genommen. Denn im "Falle des Falles" lässt es sich leichter "versilbern" als Gold. Derzeit befindet sich der Kurs in einer besonderen Situation.
Der Goldpreis ist erstmals seit 8 Jahren wieder über die Marke von 1.700 USD je Feinunze gestiegen. Copyright: Pixabay
Nach einer längeren Atempause hat das gelbe Edelmetall erneut zum Sprung angesetzt. Nach dem Erreichen des Jahreshochs könnte nun der nächste Sprung erfolgen. Dafür fehlt nur noch ein Impuls.
Wer eins und eins zusammenzählen kann, wird sich Gedanken um unsere Finanzordnung machen. Zumindest muss man sich ernsthaft mit dem Gedanken an eine (Welt-)Währungsreform beschäftigen. Für solche Zeiten, vor allem die Interimsphase, sollte man ausreichend Vorsorge betreiben. Ein Privatsafe ist dabei ein kluger Gedanke. Aber auch hier gilt es, einige Vorüberlegungen anzustellen.
Der Goldpreis ist ordentlich angesprungen. Trotzdem ist das Edelmetall langfristig noch zu billig. Copyright: Pixabay
Der Goldpreis ist ordentlich angesprungen. Trotzdem ist das Edelmetall langfristig noch zu billig. Wer unserer Kaufempfehlung vor wenigen Wochen gefolgt ist, passt die Position jetzt an.
Edelmetalle werden in Krisen traditionell stärker angesteuert. Copyright: Picture Alliance
Edelmetalle wie Gold und Silber gelten als wichtige Krisenwährungen und Fluchthäfen. Seit jeher kaufen Menschen Edelmetalle, wenn die Aussichten unsicher werden. Der Goldpreis ist nach einem ersten Liquiditätsschreck auch in der Corona-Krise angesprungen. Das wird etlichen Gold- und Silberexplorern dicke Gewinne bescheren - und es gibt einen Fonds, der sich auf besondere Edelmetall-Aktien spezialisiert hat.
Der Goldpreis ist merklich zurückgekommen. Das ist ungewöhnlich, gilt er doch als Krisenwährung. Was steckt dahinter? Copyright: Pixabay
Die zunehmend panisch verlaufenden Verkäufe an den Aktienmärkten gehen auch am Goldpreis nicht spurlos vorbei. Im Zuge des „Corona-Crashs“ wird alles zu Geld gemacht, was sich zu Geld machen lässt. Ob Aktien, Anleihen oder eben auch Edelmetalle – der Abwärtstrudel macht vor keiner Assetklasse Halt. Genau das schafft Gelegenheiten.
Wir analysieren für Sie Chancen und Risiken zu Edelmetallen als Kapitalanlage. Profitieren Sie von den exklusiven Handlungsempfehlungen zu den Anlagemöglichkeiten im Edelmetallmarkt.
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