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Pressespiegel

Der Verlag Fuchsbriefe und seine Themen in den Medien.

  • Liechtensteiner Vaterland

Die VP Bank erreicht Bestnote

Am 20. November 2017 wurde der VP Bank in Berlin das Prädikat «Top Anbieter in der Gesamtwertung» verliehen. Insgesamt wurden 65 Banken, Vermögensverwalter und Family Offices untersucht. Im deutschsprachigen Raum ist die VP Bank eine der fünf besten Banken, in Liechtenstein erreichte sie die Nummer 1.

Seit 2003 nimmt die deutsche Private Banking Prüfinstanz – Verlag FUCHSBRIEFE und Institut Dr. Richter | IQF – die Beratungsqualität von Vermögensmanagern unter die Lupe. Beratungsgespräch, Vermögensstrategie, Portfolioqualität und Transparenz sind die vier Bewertungsbausteine.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in Liechtensteiner Vaterland vom 21.11.2017.

  • Ärzte Zeitung online

Private Banking: Die Top-Vermögensberater 2018 stehen fest

Das inhabergeführte Bankhaus Carl Spängler in Salzburg ist der Top-Vermögensmanager 2018. Die Wiener Privatbank Gutmann und die DekaBank in Luxemburg folgen auf Platz zwei und drei, meldet die Private Banking Prüfinstanz – Verlag Fuchsbriefe, der wie die "Ärzte Zeitung" zur Verlagsgruppe SpringerNature gehört. Insgesamt betrachtet konnten in diesem Jahr besonders Institute aus Österreich im Vergleich punkten: Vier von neun Häusern, die im Markttest der Private Banking Prüfinstanz mit einem "Sehr gut" abschnitten haben, stammen aus der Alpenrepublik.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in Ärzte Zeitung online vom 21.11.2017.

  • private banking magazin

Private Banking Prüfinstanz prämiert die besten Vermögensmanager

Ob Nullzinsen, Brexit oder von der EZB subventionierte EU-Staaten – Gründe, Vermögen außerhalb des Euroraums anzulegen, gibt es genug. Doch welche Banken und Vermögensverwalter kennen sich in Währungsfragen gut aus? Die Private Banking Prüfinstanz gibt in der 15. Auflage ihres jährlichen Fuchs-Reports Antworten.

Das Private Banking des Bankhauses Carl Spängler ist Gewinner des aktuellen Tests der Private Banking Prüfinstanz (PBPI), einem gemeinsamen Projekt des Verlages Fuchsbriefe und des Analysehauses Dr. Richter IQF. Das österreichische Traditionshaus konnte damit nach dem Test vom vergangenen Jahr auch den aktuellen für sich entscheiden.

Hier geht es zum vollständigen Artikel im private banking magazin vom 21.11.2017.

  • private banking magazin

Private Banking Prüfinstanz: Gebühren im Private Banking sinken weiter

Die Gebühren im Private Banking sind in den vergangenen zwölf Monaten um durchschnittlich 4 Prozent gesunken. Dabei bleibt die Schere zwischen höchstem und niedrigstem Gebührensatz besonders in Deutschland groß, zeigen Ergebnisse der Private Banking Prüfinstanz.

Die Gebühren im Private Banking sind im Vergleich zum Vorjahr weiter gesunken. Das berichtet „Fondsprofessionell" unter Berufung auf den aktuellen Vermögensmanager-Tests der Private-Banking-Prüfinstanz (PBPI), der in Kürze veröffentlicht wird.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in private banking magazin vom 13.11.2017.

  • Fonds professionell online

Studie: Vermögensverwaltungsgebühren der Banken sinken weiter

Die Entgelte der Banken für Beratungen und andere Leistungen bleiben unter Druck, zeigt eine aktuelle Untersuchung. Gegenüber dem Vorjahr fielen die Standardkonditionen um durchschnittlich vier Prozent.

Die Gebühren im Private Banking bleiben im Sinkflug. Das ist das Ergebnis des aktuellen Vermögensmanager-Tests der Private-Banking-Prüfinstanz (PBPI). Von den im deutschsprachigen Raum untersuchten Häusern haben 52 ihre Gebührenstruktur offengelegt. Daraus ging hervor: Im Vergleich zu 2016 sind die Standardkonditionen erneut gefallen, im Schnitt um vier Prozent. Diese Angabe gilt für ein ausgewogen strukturiertes Portfolio mit 1,1 Millionen Euro Anlagesumme. Bei höheren Anlagevolumina fällt der Abschlag etwas geringer aus.

Hier geht es zum vollständigen Artikel auf Fonds professionell online vom 10.11.2017.

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