An der Börse wird Zukunft gehandelt. Die scheint für Wasserstoff-Aktien ziemlich trübe zu sein. Zumindest ist das der Eindruck beim Blick auf die Kurse der H2-Aktien. Teilweise völlig im Gegensatz dazu stehen die fundamentalen Entwicklungen in den Unternehmen und der Welt. FUCHS H2-Invest nutzt den Jahresanfang, um als Wasserstoff-Optimist in die Glaskugel zu blicken und geben Ihnen unsere Vision für einen möglichen Jahresverlauf an die Hand.

Unsere Nr.1 im Wasserstoffsegment ist und bleibt Bloom Energy. Die Zahlen sind stark und zeigen klar in die richtige Richtung. Dass die Börse das noch nicht honoriert und das absehbare Wachstum einpreist, ist eine Chance für Anleger.

Bloom Energy ist ein Schlüsselunternehmen für alle Anleger, die in das Wasserstoff-Segment investieren wollen. Die jüngste Kursentwicklung mag abschreckend wirken. Wer sich mit dem Unternehmen näher befasst, lässt sich davon aber nicht verunsichern.

Die konjunkturellen und geopolitischen Spannungen lasten schwer auf den Kursen der Wasserstoff-Aktien. Aus Sicht von FUCHS H2-Invest werden viele Titel aber von der Börse zu stark abgestraft. Deswegen spekulieren wir nun auf kurzfristige Gegenbewegungen.

Im 1. Halbjahr konnte Bloom Energy seinen Umsatz erheblich steigern. Das sind gute Vorzeichen für das 2. Halbjahr, das für gewöhnlich sehr viel besser ausfällt. Die Börse beäugt das Unternehmen dennoch skeptisch. Sie dürfte Entwicklungen übersehen, die FUCHS H2-Invest schon auf dem Radar hat.

Eigentlich ist das erste Quartal für Bloom oft mau, doch in diesem Jahr ist das anders. Schon der Jahresstart war schwungvoll. Das lässt noch viel für den restlichen Jahresverlauf erwarten. Die Aktie bleibt unser H2-Favorit.

Bloom Energy überzeugt uns mit den aktuellen Unternehmensmeldungen aufs Neue. Das Unternehmen hat seine angedeutete Kooperation mit der Reederei MSC in die Praxis umgesetzt. Die ersten Live-Tests der Bloom-Brennstoffzelle auf einem Kreuzfahrtschiff wurden bereits absolviert.

Die Bilanzpressekonferenz zu dem Zahlenwerk des Geschäftsjahres 2022 lässt uns für Bloom eine sehr gute Zukunft erahnen. Im Kern bestätigt er unsere äußerst optimistische Einschätzung. Bloom ist in vielen Märkten bestens positioniert, entwickelt neue ergänzende Technologien, geht neue Geschäftsfelder an und baut das Geschäft international aus.

Das Brennstoffzellen-Unternehmen Bloom Energy unterhält nun auch Geschäftsbeziehungen nach Taiwan. Die Expansion in Asien setzt sich damit fort. Der Grund dafür, dass die Aktie zuletzt deutlich gestiegen ist, liegt aber in Amerika.

Mit einem sehr positiven Geschäftsausblick wird Bloom Energy in das kommende Jahr schreiten. Neue Wachstumsmärkte werden erobert, die Position auf dem amerikanischen Heimatmarkt mit Rückenwind durch großzügige Subventionen weiter ausgebaut.

Die Geschäftsführung von Bloom sprüht vor Optimismus. Und dazu hat sie allen Grund. Die Zahlen im dritten Quartal waren schon gut. Die im vierten Quartal dürften sogar noch besser werden. Die Bloom-Aktie bleibt die Nr. 1 unter den H2-Titeln und ihre Perspektive verbessert sich sogar noch.

Die Aktie von Bloom Energy steht wieder unter Druck. Gut, dass wir einen guten Teil unserer Position nach dem zwischenzeitlichen Freudensprung verkauft hatten. Nun wird es bei Bloom wieder interessant. Denn bald kommen die Zahlen zum dritten Quartal. Und die dürften stark werden...

Nach guten Nachrichten aus Asien schieben die Analysten die Kursziele für Bloom Energy nach oben. Warum diese dennoch zu niedrig sein dürften, erklärt FUCHS H2-Invest.

Seit Anfang August hat sich der Wert der Bloom-Aktie annähernd verdoppelt. Das ist bereits eine Menge. Auch das ist aber erst ein Anfang.

Im 1. Quartal hat Bloom die Erwartungen mit einem Umsatz von 200 Mio. US-Dollar und einem Verlust nicht erfüllt. Die Aktie brach von über 24 US-Dollar bis auf 13 US-Dollar ein. Dabei ist es ein altbekanntes Phänomen bei Bloom, dass die Erlöse starken Schwankungen in den Quartalen unterworfen sind. Dabei ist der weitere Jahresverlauf vielversprechend.

Die jüngsten Quartalszahlen von Bloom Energy waren enttäuschend. Doch Anleger sollten sich davon nicht beirren lassen. Denn hinter den schwachen Zahlen steckt eine plausible Erklärung. Sie lässt für das zweite Halbjahr hoffen.

Bloom Energy profitiert vom Hochlauf der Wasserstoff-Wirtschaft. Die Wachstumszahlen sind gut, die nächsten Zahlen werden am 5. Mai präsentiert. Doch noch wichtiger als die Quartalszahlen, ist aktuell der weitere Ausblick ...

Werden sich indische Großinvestoren (Milliardäre) an Bloom Energy und Ballard Power beteiligen? Die Wahrscheinlichkeit ist nicht gering, denn es bestehen bereits Kontakte und Projekte auf dem Kontinent. Ballard arbeitet mit Adani und Bloom installiert bereits BZ-Kraftwerke. Was kann daraus noch werden?

Warren Buffett hält über sein Unternehmen Berkshire Hathaway bereits diverse Beteiligungen an Unternehmen, die auf die BZ/H2-Technologie von Bloom Energy setzen. Da könnte sich perspektivisch eine ganz große Kooperation andeuten.