Wechselkursprognosen wichtiger Währungen
Die meisten Währungen gehen mit geringen Schwankungen in die Weihnachtspause. Der Handel dürfte austrocknen. Nur eine Währung könnte aus dem Reigen ausbrechen.
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GBP
Draghi-Push wirkt gegen den Euro
Die EZB lässt es sehr ruhig angehen. Trotz des kräftigen Wachstums der Eurozone. Das gibt den meisten Währungen Auftrieb gegenüber dem Euro. Sie profitieren vom „Draghi-Push".
Starkes Pfund ohne Basis
Die konjunkturellen Aussichten in Westeuropa sind beinahe durchgehend gut. Großbritannien ist dabei, sich abzukoppeln.
Steuerreform löst Gegenbewegung aus
Die US-Steuerreform übt eine Sogwirkung aus. Der Dollar legt zu und mit ihm seine Satelliten. Doch die Kraft der Bewegung lässt langsam nach.
Die Angelsachsen im Niedergang
Der Euro trumpft gegenüber allen wichtigen Handelswährungen auf. Die Weichen sind gestellt. Drei Währungen können dem Sog nach unten nicht widerstehen.
Kreisen um die Ankerpunkte
Nach einer sehr stabilen Währungswoche kommt nun wieder etwas Bewegung ins Wechselkursgefüge.
Der Euro stellt alles in den Schatten
Der Euro wird von den Märkten neu eingeschätzt. Das zeigt sich in allen Währungspaaren quer durchs Wechselkursgefüge.
Die Bank von England zeigt sich pessimistisch
Großbritanniens Notenbank hat ihre vorsorgliche Zinssenkung zum Brexit zurückgenommen, also die Zinsen erhöht. Dennoch ist der Markt enttäuscht. Er interpretiert den Schritt auf seine Weise.
Alle legen zum Euro zu
Die EZB hat beim Eurokurs erst mal den Rückwärtsgang eingelegt. Alle Währungen profitieren kurzfristig von der gestern aufgekommenen technischen Schwäche.
Warten auf die EZB
Am Devisenmarkt herrscht weitgehend Ruhe. Die Märkte warten auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank, die am Donnerstag stattfindet. dann könnte Bewegung in die Kurse kommen.