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Geldwäsche
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  • Serie: Blockchain im Unternehmen (111)

Geldwäsche-Prävention bei Krypto-Zahlungen

Kette, bestehend aus Nullen und Einsen, Symbol für Blockchain
Blockchain. © ismagilov / Getty Images / iStock
Nur 0,2% der Betrugsfälle zu Geldwäsche werden im herkömmlichen Bankensystem aufgeklärt. Diese Zahl zitiert Effective Anti Money Laundering aus einer Studie des United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC). Entgegen so mancher Behauptung sind blockchain-basierte Geldtransfers viel leichter zu überwachen.
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  • Digitaler Freihandel (Teil 1 von 2)

Alles unter Kontrolle?

Die Welt ist von einem Daten-Netz umspannt
Weltumspannendes Netzwerk. Copyright: Pixabay
Ich habe einen Traum … Der Traum ist, dass jeder kaufen oder verkaufen kann ohne irgendwelche Einschränkungen und Kontrollen zu erfahren. Damit sich alle Wirtschaftsakteure inklusive des Staates auf Augenhöhe begegnen können. Der auf der Blockchain-Technik basierende Bitcoin bietet die Möglichkeiten.
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  • Bürokratie durch Regulation

Das Blockade-Risiko von Krypto-Börsen

Bitcoin
Das Blockade-Risiko von Krypto-Börsen. Copyright: Pexels
Aus geldwäscherechtlichen und steuerlichen Gründen erheben alle seriösen Krypto-Börsen Personendaten über Identität, Wohnsitz und Einkommen ihrer Kunden. Dass dies geschieht, ist zunächst einmal ein gutes Zeichen. Aber es kann auch ins Auge gehen.
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  • Meldepflicht mit Verschwiegenheit vereinbar

Notare müssen verdächtige Immobilien-Geschäfte melden

Gleich 77 Wohnungen, Häuser und Grundstücke im Wert von 9 Mio. Euro beschlagnahmten Ermittler in Berlin. Der solvente Käufer wollte durch den Immobilienkauf Beute aus einem Banküberfall ‚sauber waschen‘. Diese Variante der Geldwäsche will der Staat zukünftig verhindern. Die Behörden setzen dabei auf die Notare als Hilfs-Sheriffs, die diese Immobiliengeschäften beglaubigen.
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  • Serie: Künstliche Intelligenz im Unternehmen (5)

Kommissar KI

Der Staat spannt Unternehmen immer häufiger für seine Zwecke ein. Seit einige Zeit sind Banken und Händler, die Schmuck oder andere wertvolle Gegenstände verkaufen, als "Vorfeldermittler" verpflichtet. Sie sollen checken, ob ein Kunde möglicherweise Geldwäsche betreibt. Das ist gewöhnlich sehr ineffizient. Doch jetzt greift "Kommissar KI" ein…
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  • Industrieverbände wandeln sich von Interessenvertretern zu Moderatoren

Berlin zieht die Zügel an

Die Bundesregierung verschärft das Geldwäschegesetz. Künftig müssen mehr Berufsgruppen Verdachtsfälle melden.
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