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Private Banking
  • FUCHS-Professional
  • Hypo Landesbank Vorarlberg | TOPs 2017 - Vermögensstrategie & Portfolioqualität

Hypo Landesbank Vorarlberg: Ende gut, nicht alles gut

Es braucht einen längeren Dialog, bis die Hypo Landesbank Vorarlberg den Kunden richtig verstanden zu haben glaubt. Doch im Vorschlag zeigt sich: es hat noch nicht gereicht. Es gibt viel zu kritisieren an dem Anlagevorschlag. Aber in einem Punkt ist er brillant!
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  • Weberbank AG | TOPs 2017 - Vermögensstrategie & Portfolioqualität

Weberbank Aktiengesellschaft: Mit einem Sahnehäubchen

Die Weberbank denkt sich gut in das Kundendepot hinein und nimmt es gründlich auseinander. Gründlich ist die Arbeit auch über weite Strecken im Anlagevorschlag. Aber hier und da führt die Weberbank den Kunden in eine gedankliche Sackgasse.
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  • Neue Bank AG | TOPs 2017 - Vermögensstrategie & Portfolioqualität

Neue Bank: Zu viel Formalismus

Die Neue Bank ist präzise in ihren Angaben, aber sie spricht am Kunden vorbei. Ein Ampelsystem hilft bei der Orientierung, aber es bleiben Lücken in der Darstellung. Wo Schatten ist, da ist auch Licht.
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  • avesco Financial Services TOPs 2017 | Vermögensstrategie & Portfolioqualität

avesco Financial Services AG: (Fragwürdige) Rendite mit Containern

Der Vermögensverwalter aus Berlin wartet mit einem ungewöhnlichen Anlagevorschlag auf. Ein nicht unwesentlicher Teil des Anlagebetrags soll in Container investiert werden. Darüber lässt sich zumindest diskutieren. Fragwürdig, vielleicht sogar indiskutabel sind auch noch andere Punkte im Vorschlag.
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  • UBS Deutschland AG | TOPs 2017 - Vermögensstrategie & Portfolioqualität

UBS Deutschland AG: Ein kleines bisschen Exzellenz

Die UBS legt im Anlagevorschlag einen guten Start hin, ja an einer Stelle möchten wir sogar von Exzellenz sprechen. Doch danach verliert die Großbank den Faden – oder die Lust? Oder hat der Qualitätsabfall noch andere Gründe?
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  • Bremer Landesbank | TOPs 2017 - Vermögensstrategie & Portfolioqualität

Bremer Landesbank: Tolle Tools und der Rest von der Stange

Die Bremer Landesbank trumpft mit dem auf, was sie hat: Viele tolle Tools. Doch was sie daraus macht, ist Nullachtfünfzehn. Obendrein stellt sie verwirrende Berechnungen an.
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  • Berenberg Bank (Schweiz) AG | TOPs 2017 - Vermögensstrategie & Portfolioqualität

Berenberg Bank (Schweiz) AG: Ansatzweise gute Arbeit

Berenberg (Schweiz) liefert einen abgespeckten Anlagevorschlag, der dann aber 20 Seiten Banales enthält. Die Verlustbereitschaft des Kunden ist nicht sorgfältig dokumentiert. Doch es gibt auch viele gute Ansätze. Vor allem in einem Punkt überzeugt der Anlagevorschlag voll.
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  • M.M. Warburg & CO KGaA | TOPs 2017 - Vermögensstrategie & Portfolioqualität

M.M. Warburg & CO: Viel Papier, weniger Aussagekraft

M.M. Warburg kommen mit Masse – und der Kunde sucht Klasse. Die Bank präsentiert drei Anlagestrategien zur Auswahl, obwohl bestenfalls zwei die Kundenwünsche treffen können. Und auch an anderer Stelle bleibt sie hinter vielen Wettbewerbern zurück.
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  • DekaBank | TOPs 2017 - Vermögensstrategie & Portfolioqualität

DekaBank: Schon Besseres gesehen

In zurückliegenden Markttests wusste die DekaBank stets mit ihren ausgereiften Anlagevorschlägen zu überzeugen. Deshalb sind auch diesmal die Erwartungen hoch, zumal nach dem gelungenen Beratungsgespräch. Doch sie werden enttäuscht. Und die Bank setzt noch eins drauf.
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  • Globalance Bank AG | TOPs 2017 - Vermögensstrategie & Portfolioqualität

Globalance Bank AG: Da geht noch was

Wie viel sind 2 Prozent netto pro Jahr? Die Globalance Bank lässt die Frage im Kern offen. Und trifft daher im Anlagevorschlag nicht punktgenau das Kundeninteresse. Doch in anderen Bereichen der schriftlichen Ausarbeitung ist die Globalance vorbildlich.
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  • Commerzbank AG - PWM | TOPs 2017 - Vermögensstrategie & Portfolioqualität

Commerzbank - PWM: Von wegen exklusiv

Mit ihren Ankündigungen im schriftlichen Vorschlag weckt die Bank hohe, nein höchste Erwartungen. Um so tiefer ist dann der Fall, als wir hineinblicken. Doch es gibt immerhin ein Highlight.
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  • Berliner Sparkasse AG | TOPs 2017 - Vermögensstrategie & Portfolioqualität

Berliner Sparkasse: Ganzheitlich und doch unzureichend

Präzision ist nicht die große Stärke der Berliner Sparkasse. Mit unklaren Formulierungen schafft sie hier und da Verwirrung. Auch hat sie nicht verinnerlicht, dass viel Papier nicht gleichbedeutend ist mit hoher Qualität. Aber es gibt auch einige positive Ansätze.
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  • Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG | TOPs 2017 Vermögensstrategie & Portfolioqualität

Berenberg: Auf gutem Wege

Der Auftakt zum Anlagevorschlag schafft Unklarheit, doch dann steigert Berenberg die Qualität und liefert Überdurchschnittliches ab. Nur an einer Stelle gerät der Leser noch einmal ins Stolpern.
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  • Bankhaus Carl F. Plump & Co. | TOPs 2017 Vermögensstrategie & Portfolioqualität

Bankhaus Carl F. Plump: Zu viel bleibt unklar

Das Bankhaus Plump schreibt ein sehr individuell und persönlich gehaltenes Gesprächsprotokoll. Das verdient die Bezeichnung -vorbildlich-. Doch der Anlagevorschlag bleibt dahinter eindeutig zurück. Er lässt zu viele Fragen offen. Ebenso wie die Portfolioqualität.
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  • Bank Julius Bär & Co. AG | TOPs 2017 Vermögensstrategie & Portfolioqualität

Bank Julius Bär & Co. AG: Vieles bleibt unklar

Bank Julius Bär ist uns aus früheren Jahren als ein nicht nur für Schweizer Verhältnisse führender Vermögensverwalter bekannt. Doch diesmal leistet sich die Bank im Anlagevorschlag einige Schwächen. Betreibt sie Kosteneinsparung zu Lasten der Kunden?
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  • Flossbach von Storch | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

Flossbach: Gewogen und für zu leicht befunden

Rote Ampel Rating
Für uns ein enttäuschendes Erlebnis.
Die Versprechen der Flossbach von Storch AG auf ihrer Internetseite sind überzeugend. Wir können uns auch gut mit der Anlagephilosophie identifizieren. Der Ruf des Vermögensverwalters aus Köln ist exzellent. Doch im Gespräch und vor allem im – nicht erstellten – Anlagevorschlag offenbart sich eine Haltung, die diesem Anspruch nicht gerecht wird.
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  • Bankhaus Lampe KG | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

Bankhaus Lampe: Zu wenig Vertrauen in den Kunden

Rote Ampel Rating
Knapp vorbei, ist leider auch daneben.
Sind Anleger grundsätzlich potentielle Ideen-Diebe? Lässt man sich als Kunde einen Vorschlag machen, um ihn dann auf eigene Rechnung zu kopieren? Auch wenn der Berater des Bankhauses Lampe dies nie so anspricht, haben wir doch den Eindruck, dass es mit dem Vertrauen nicht so weit her ist. Schade, denn die eigentliche Beratung ist gut, der Berater nett und kompetent.
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  • Volksbank AG | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

Volksbank Liechtenstein: Unverstanden bis zum Schluss

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Die Beratung der Volksbank Liechtenstein hat uns nicht begeistert.
Bei dieser Beratung lohnt kein langes Drumherum-Gerede: Sie ist von A bis Z – sagen wir euphemistisch – nicht gut. Das beginnt beim Vorgespräch, setzt sich beim Vor-Ort-Gespräch in Liechtenstein fort und endet bei fehlender Nachbetreuung und einem aus Kundensicht wenig brauchbaren Anlagevorschlag. Die Fahrtkosten hätten wir uns sparen können.
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  • HSBC Trinkaus & Burkhardt | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

HSBC Trinkaus & Burkhardt: Pragmatisch, praktisch, gut

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Beste Noten für HSBC
Schon die exklusive Lage von HSBC Trinkaus & Burkhardt in Berlin in der City West und den Blick vom Besprechungsraum auf die Gedächtniskirche finden wir beeindruckend. Und die selbstbewussten Versprechen auf der Website erweisen sich als nicht übertrieben. Wir genießen ein nahezu perfektes Beratungserlebnis.
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  • Bankhaus Herzogpark | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

Bankhaus Herzogpark: Beratung mit Ausrufezeichen und Fragezeichen

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Die Ampel zeigt rot - knapp
Das Bankhaus Herzogpark ist ein Kind der Finanzkrise. Die Gründer wollen zurück zu den Wurzeln guten und ehrlichen Private Bankings – und das zu günstigen Konditionen. Das überzeugt auch in der Praxis – zumindest beinahe. Doch an einigen entscheidenden Stellen hinterlässt die Beratung größere Fragezeichen.
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