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Crowdworking
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Kreative Aufgaben günstig mit Crowdworking erledigen lassen

Mehrere Menschen beim Meeting an einem Holztisch
Teammeeting. Copyright: Pexels
Mit Crowdworking können inzwischen verschiedene Arbeiten günstiger als durch herkömmliche Agenturen erledigt werden. Zum einen geht es dabei um sogenannte Mikrojobs, also die Beschriftung von Bildern, Kontrolle von Regalplatzierung und ähnlichen einfachen Aufgaben. Aber auch hochwertige Arbeiten, die von Selbständigen erledigt werden, werden über Plattformen angeboten.
  • FUCHS-Briefe
  • Gestaltung der Beschäftigung ist bei Crowdworking entscheidend

Crowdworking: Vorsicht vor der Sozialversicherungsfalle

Flexibilität beim Personaleinsatz ist für Firmen wichtig. Deshalb setzten sie bei einfachen Dienstleistungen auf Soloselbständige oder sogenannte Crowdworker. Wer diese Tätigkeiten anbietet um so beweglich beim Personaleinsatz zu sein, muss die Aufträge so abwickeln, dass daraus keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung entssteht. Das ist ein schmaler Grat.
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  • Internetplattform und Crowdworker schließen keinen Arbeitsvertrag

Selbständig, nicht angestellt

Arbeitgeber, die Crowdworker beschäftigen, schließen keinen Arbeitsvertrag. Können sie trotzdem den Arbeitnehmerstatus beanspruchen?
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  • Arbeitsmarkt

Crowdworking ist auf dem Vormarsch

In Deutschland greifen Minijobs im Internet um sich. Die Mitarbeiter sind mehrheitlich zufrieden – obwohl sie ohne die üblichen Mitarbeiterrechte dastehen.
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