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Geldwäscherichtlinie
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  • EU macht Krypto-Werte gläsern

Identität von Krypto-Kunden wird geprüft

Münzen verschiedener Crypto-Währungen
Verschiedene Krypto-Währungen. © gopixa / Getty Images / iStock
Die EU forciert die Transparenz der Krypto-Märkte. Sie hat eine neue Gesetzgebung beschlossen, die es deutlich schwieriger macht, anonym Krypto-Werte zu besitzen und zu handeln.
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  • Digitaler Freihandel (Teil 1 von 2)

Alles unter Kontrolle?

Die Welt ist von einem Daten-Netz umspannt
Weltumspannendes Netzwerk. Copyright: Pixabay
Ich habe einen Traum … Der Traum ist, dass jeder kaufen oder verkaufen kann ohne irgendwelche Einschränkungen und Kontrollen zu erfahren. Damit sich alle Wirtschaftsakteure inklusive des Staates auf Augenhöhe begegnen können. Der auf der Blockchain-Technik basierende Bitcoin bietet die Möglichkeiten.
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  • Meldepflicht mit Verschwiegenheit vereinbar

Notare müssen verdächtige Immobilien-Geschäfte melden

Gleich 77 Wohnungen, Häuser und Grundstücke im Wert von 9 Mio. Euro beschlagnahmten Ermittler in Berlin. Der solvente Käufer wollte durch den Immobilienkauf Beute aus einem Banküberfall ‚sauber waschen‘. Diese Variante der Geldwäsche will der Staat zukünftig verhindern. Die Behörden setzen dabei auf die Notare als Hilfs-Sheriffs, die diese Immobiliengeschäften beglaubigen.
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  • BaFin setzt Regeln

Kryptoverwahrung in der Geldwäscheprüfung

Seit diesem Jahr ist das Kryptoverwahrgeschäft erlaubnispflichtig. Damit gelten automatisch auch die umfangreichen Anforderungen im Geldwäschegesetz. Die BaFin hat jetzt ein neues Merkblatt dazu veröffentlicht.
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London: Harte Bandagen gegen Geldwäsche

Die Geldwäsche-Bekämpfung erfasst in Großbritannien immer weitere Wirtschaftsbereiche. Nach den Anwälten und Wirtschaftsprüfern überwacht die britische National Crime Agency nun auch Bauträger, Immobilienmakler, Autohändler, Universitäten und Internatsschulen. Sie müssen die Herkunft der Studien-, Schulgebühren oder sonstigen Zahlungen untersuchen, die von den Überprüften, Eltern, Verwandten oder Dritten, geleistet werden. Die National Crime Agency verfügt dazu über eine neue Waffe: Unexplained Wealth Orders (UWO). Erlaubt ist die Beschlagnahme von Zahlungen und Besitz bis zur endgültigen Feststellung, dass es sich nicht um Geldwäsche handelt.
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  • Unternehmen müssen Reputationsrisiken fürchten

Die Einsichtsrechte ins Transparenzregister sollen erweitert werden

Die Rechtsverordnungen für das neue Transparenzregister fehlen noch. Da wird bereits über ein weitere Verschärfungen auf europäischer Ebene nachgedacht. Dabei geht es auch darum, wer Einsicht in die Register nehmen kann oder nicht.
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