Vergütung sinkt
Der hohe Zubau kleiner Solaranlagen bremst die PV-Einspeisevergütung aus. Die Festvergütung sinkt jetzt deutlich schneller als bisher prognostiziert. Bei einer Inbetriebnahme ab 1. Oktober sinkt die Förderung auf 10,18 ct/kWh (Anlagengröße bis 10 kWp) und auf 7,78 ct/kWh (für Anlagen bis 100 kWp auf Wohngebäuden, Lärmschutzwänden und Gebäuden). Auch die Förderung für größere PV-Anlagen sinkt. Nähere Infos unter dem Punkt "Fördersätze für PV-Anlagen" unter https://tinyurl.com/y4noo2nl.
Fazit:
Dachsolaranlagen werden bisher erst von wenigen Unternehmen als Einnahmequelle genutzt. Neben dem Eigenverbrauch bietet sich für größere Flächen die Teilnahme an EEG-Ausschreibungen oder der Stromverkauf über PPA an.