Der Silberpreis folgt gewöhnlich dem Goldpreis. Doch diesmal ist alles anders – bisher jedenfalls. Doch eine Beobachtung spricht dafür, dass sich das in nächster Zeit wieder ändert.
Der Preis für Aluminium wird durch die Sanktionen weiter steigen. Das Industriemetall ist für viele Branchen relevant. Copyright: Picture Alliance
Die Sanktionen der US-Regierung gegen russische Oligarchen zeigen Wirkung bei den Industrierohstoffen. Der Aluminiumpreis steigt kräftig an. Doch es gibt noch weitere Gründe für einen anhaltenden Preisanstieg.
Mit dem neuem Präsidenten Cyril Ramaphosa macht Südafrika eine beeindruckende Entwicklung. Copyright: Picture Alliance
Die jüngsten Daten aus Südafrika spiegeln die positive Entwicklung des Landes wider. Die Produktionszuwächse und der Anstieg der Reallöhne zeigen Wirkung. Die Arbeitslosenquote ist jedoch nach wie vor hoch. Was das nun für Anleger und Investoren bedeutet.
In Rumänien ist ein Streit um die Zinspolitik zwischen der Notenbank und der Regierung ausgebrochen. Um am Ende nicht klein beigeben zu müssen, versuchen es die Währungshüter mit kleinen Tricks.
Die Führung im Reich der Mitte ist bestrebt der Konjunktur zusätzlichen Schwung zu geben. Die Risiken des Handelskrieges mit den USA bleiben dabei nicht unbeachtet.
Die Euro-Ängste sind verflogen. Der Schweizer Franken geht auf Tauchstation. Copyright: Picture Alliance
Der langsam wiedererstarkende Euro drückt den Franken weiter nach unten. Die fundamentalen Trends innerhalb der Schweiz sind jedoch ungebrochen. Was das nun für die Stärke des Franken bedeutet.
Die steigende Privatverschuldung in Australien wird zunehmend zum Risiko für die Konjunktur. Grund zur Sorge besteht jedoch nicht meinen die Währungshüter. Für diese Einschätzung sprechen mehrere Gründe.
Die US-Amerikaner verdächtigen Indien der Währungsmanipulation. Indes wird hierzulande der IFO-Index neu strukturiert. Die Kurzmeldungen in aller Kürze.
FUCHS-Devisen
Wechselkursausblick für die Woche vom 20. bis 27. April 2018
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Die Zinspolitik bleibt laut IWF unverändert. Copyright: Picture Alliance
Seit heute treffen sich die Vertreter von IWF und Weltbank zur Frühjahrstagung mit den wichtigsten Notenbankern. Die Tagung findet in einer Phase der Hochkonjunktur statt. Und steht dennoch unter keinem guten Stern.
Die Subventionen sind in den letzten zwei Jahren stark gestiegen. Größte Empfänger sind seit einigen Jahren die gesetzlichen Krankenkassen und der Verkehr. Den Anstieg 2017 machen aber einige neue Subventionen aus. Ein Teil der Förderungen ist jedoch unverzichtbar.
Die Preise für Seltene Erden werden weiter steigen. Denn diese Rohstoffe werden für die Herstellung wichtiger moderner (Alltags-)geräte benötigt. Doch es ist nicht einfach, am Preistrend dieser Rohstoffe zu partizipieren.
Der Erdölpreis läuft dem Erdgaspreis davon. Copyright: Picture Alliance
Der Gaspreis hat sich vom Ölpreis abgekoppelt. Der eine dümpelt, der andere hat ordentlich angezogen. Das wird sich in Zukunft wieder ändern. Daraus lässt sich Kapital schlagen.
In Rumänien zeichnet sich ein Kurswechsel der Notenbank ab. Bisher war die Geldpolitik klar stabilitätsorientiert. Das ist nicht mehr der Fall. Mit Konsequenzen für die Landeswährung und für Investoren.
Indiens Wirtschaft brummt. Fast alle Bereiche senden Wachstumssignale aus. Auch die Notenbank zeichnet eine freundliche Perspektive. Dennoch schlägt sich das nicht in einer härteren Landeswährung nieder. Dafür gibt es einen Grund.
Die Konjunktur auf der Insel zeigt Schwächezeichen. Insbesondere auch am Immobilienmarkt. Das rückt die Zinserwartungen zurecht. Und wird sich auf den Euro-Pfund-Wechselkurs auswirken.
Europa hat ein Quartal mit wirtschaftlicher Abschwächung hinter sich. Das lässt die Erwartung steigender Zinsen wieder sinken. Und wirkt sich auf die Wechselkurse aus.
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