Schwache Nachfrage nach erlesenen Weinen
Auch die Subindizes verloren fast alle an Wert. Der noch engere Liv-ex 50 verlor 1,9%. Der Champagner-Index gab um 2,5% nach. Erlesenen Bordeaux gab es auf Monatsbasis 1,6% günstiger, ebenso wie Burgunder. Der Index für italienische sackte um 2,1% ab.
Raus in die Welt
Einen Hoffnungsschimmer gab es im Index "Rest der Welt" (+0,2%). Vor allem Weine aus Kalifornien (+0,2%) halfen dem Index nach oben. Auch Weine aus Portugal, Spanien und Australien befinden sich in diesem Index. Nicht im Index enthalten sind Weine aus Südafrika, die FUCHSBRIEFE ebenfalls für aussichtsreich halten (FB vom 13.10.2023).